Freinet-Pädagogik
Stand 2021
Forum Freinet
Literatur
in Arbeit
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Korrespondenz zwischen Elise und Célestin Freinet
2500 Briefe
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Die gesamte Korrspondenz zwischen Élise Freinet und Célestin Freinet während der Inhaftierung Célestins als Widerständler und Élise Freinet, die die Schule in Vance weiterführte.
Madeleine Bens-Freinet hat allerdings von der umfangreichen Korrespondenz ihrer Eltern die Originale nicht vollständig abgedruckt. Überdies sind die Originale damals teilweise von der Staatssicherheit zensiert worden. Madeleine hat nur die Passagen ausgewählt, die ihr am besten geeignet schienen, das Leben ihrer Eltern in dieser turbulenten Zeit zu beschreiben. |
Herbert Hagstedt hat in seinem Artikel verschiedene Perspektiven diskutiert:
- Wie sollte es mit der Schule weitergehen, falls die Haftzeit länger dauert?
- Wie konnten die Lebensumstände in den Lagern erträglich gehalten werden?
- Was sollte aus den im Internat aufgenommenen Kindern aus anderen Ländern werden?
- Wie sollte es mit der Pädagogik-Kooperative und der Zeitschrift L'Educateur weitergehen?
Aus den Briefen der Internierungszeit. Vortrag auf dem Schweizer Freinet-Kongress in Schaan/FL., 1. Mai 2008. In: Herbert Hagstedt: Kinder brauchen Ateliers und Freiräume zum Forschen, Schriften zur Freinet-Pädagogik, Teil 2, Reihe Werkstattberichte, Heft 8, Kassel 2008
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