lit_db 0.2.2adev.0341a © by Xenon
|
34 passende Datensätze gefunden!
title: FIMEM- Pédagogie Freinet - Evaluation chiffrée by Amiet, Sylviane (for the FIMEM; Cavinato, Giancarlo (Resource person) |
|
Titel: | FIMEM- Pédagogie Freinet - Evaluation chiffrée |
Autor: | Amiet, Sylviane (for the FIMEM; Cavinato, Giancarlo (Resource person) | Sprache: | englisch |
Quelle: | Wien, 2017, S. 28 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h12, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4961 | hinzugefügt von Jürgen an 23:39 - 29.6.2017 |
title: Die by Berger, Christian |
|
Titel: | Die |
Autor: | Berger, Christian | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2017, S. 5-7 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h12, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4955 | hinzugefügt von Jürgen an 23:10 - 29.6.2017 |
title: Adler steigen keine Treppen by Célestin Freinet (in: Les dits de Mathieu, 1967) |
|
Titel: | Adler steigen keine Treppen |
Autor: | Célestin Freinet (in: Les dits de Mathieu, 1967) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 15 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5302 | hinzugefügt von Jürgen an 06:01 - 7.4.2020 |
title: Selbstläufer by Glänzel, Hartmut |
|
Titel: | Selbstläufer |
Autor: | Glänzel, Hartmut | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2017, S. 8-7 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h12, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4956 | hinzugefügt von Jürgen an 23:13 - 29.6.2017 |
title: Langfristig tragfähige Unterrichtsrituale by Glänzel, Hartmut |
|
Titel: | Langfristig tragfähige Unterrichtsrituale |
Autor: | Glänzel, Hartmut | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2017, S. 9-10 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h12, lit_2017-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4957 | hinzugefügt von Jürgen an 23:15 - 29.6.2017 |
title: Liebe Leserin, lieber Leser by Grünwald, Wanda |
|
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2017, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h12, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4953 | hinzugefügt von Jürgen an 23:05 - 29.6.2017 |
title: Liebe Leserin, leiber Leser! Nr. 13 by Grünwald, Wanda |
|
Titel: | Liebe Leserin, leiber Leser! Nr. 13 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5295 | hinzugefügt von Jürgen an 05:38 - 7.4.2020 |
title: Auszüge aus dem Protokoll der Generalversammlung der Kooperative Freinet Österreich by Grünwald, Wanda |
|
Titel: | Auszüge aus dem Protokoll der Generalversammlung der Kooperative Freinet Österreich |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 27 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
FreinÖ, am 9.4.2017 in Bad Goisern
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5308 | hinzugefügt von Jürgen an 06:16 - 7.4.2020 |
title: Schule für Erwachsenenbildung e.V. SfE by Göndör, Jürgen; Bad Rappenau (D) |
|
Titel: | Schule für Erwachsenenbildung e.V. SfE |
Autor: | Göndör, Jürgen; Bad Rappenau (D) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche 160, S.24 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.7.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
FuV-160, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
Notiz:
juergen@goendoer.net
|
ID: 4972 | hinzugefügt von Jürgen an 05:29 - 19.7.2017 |
title: Die Bauhaus-Pädagogik und das Offene Lernen heute by Hövel, Walter |
|
Titel: | Die Bauhaus-Pädagogik und das Offene Lernen heute |
Autor: | Hövel, Walter | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 16 - 19 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5303 | hinzugefügt von Jürgen an 06:03 - 7.4.2020 |
title: Der Klassenrat ist Garant des freien und offenen Lernens by Hövel, Walter |
|
Text:
Auszug:
Der Klassenrat oder die Klassenversammlung ist ein Kreis der Kinder und der LehrerIn. In ihm wird gelernt, den eigenen Lernprozess für sich selbst, mit und in der Gemeinschaft, zunehmend und umfassend selbst zu organisieren und zu bestimmen. Der eigenen Arbeit und dem eigenen Lernen wird ein Sinn gegeben.
Hier wird alles besprochen. Dies sind immer zuerst das eigene Lernen, Arbeiten, der Müßiggang und das Zusammenleben. Dies sind Probleme zwischen den Kindern, mit Lehrern oder anderen Menschen, Erfahrungen im Arbeitsprozess, Störungen im Arbeitsverhalten oder erfolgreiche Strategien. Dies sind das Wissenssammlung durch Fehler erkennen, neue Erkenntnisse und Vermutungen. Hier wird die elektronische und postalische Korrespondenz mit Klassen im In- und Ausland behandelt. Hier werden die Beziehungen untereinander und zu den anderen innerhalb und außerhalb der Schule geregelt. Es ist das Herz der Klasse (Uschi Resch).
Der Klassenrat ist Ausgangspunkt des eigenen Netzwerks, der selbstbestimmtem Kooperation und Kommunikation.
Im Klassenrat wird das eigene Lernen umfassend evaluiert. Hier wird das Lernenlernen gelernt. Hier wird das gemeinsame Verhalten, das Lernen, das Miteinander immer demokratisch entwickelt und geschützt.
Hier wird ein Regelwerk erstellt, das nicht einfach dazu dienen soll, es einzuhalten. Es hat nur so lange Bestand, wie es die Arbeit der Klasse erfolgreich und demokratisch organisiert.
Hier werden Grenzen vereinbart, die es allen möglich machen, in engen Klassenräumen oder außerhalb der Schule zu lernen.
Hier werden Projekte und andere Vorhaben geplant, begleitet, organisiert und ausgewertet.
Hier ist der Ort, um andere zu beraten und sich beraten zu lassen, ob es den nächsten Arbeitsschritt betrifft, oder Spannungen im Team.
Schlagworte:
lit_2017-art, Klassenrat,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5453 | hinzugefügt von Jürgen an 23:35 - 9.6.2021 |
title: Kinderuni: Lernangebote im selbstbestimmten Lernen Eigenaktivität und Angebot Kinderuni im Lernprogramm by Hövel, Walter |
|
Text:
Ein eigenes Lernkonzept
Im Mittelpunkt des Lernens an der Grundschule Harmonie stand das selbst verantwortete eigene Lernen der Kinder aus ihrem Morgenkreis heraus. Es gab weder „Unterricht“, Stundentafel, „freie Arbeit“, Wochenpläne, Pensenbücher noch irgendwelche andere Vorgaben durch die Schule oder Lehrkräfte.
Tag für Tag lernte jedes Kind seine eigene Arbeit, seine eigenen Themen und Forschungsthemen zu bestimmen. Auch wenn Pädagogen mit „wissenschaftlichen“, „psychologischen“ oder “soziologischen“ Argumentationen „vor der Überforderung von Kindern durch zu viel und zu frühe Verantwortungsübernahme warnen“, zeigen 20 Jahre Praxis nicht nur der Grundschule Harmonie, dass weder Kinder noch andere Menschen unterschätzt werden dürfen. Sie können es, das eigenverantwortete eigene Lernen!
Sie können ohne Zwang oder fertige Programme hervorragend selber lernen. Unter-Richten hält Menschen unten, Lernen bringt sie nach oben. Eigenes Lernen lässt besser und gezielter wachsen. Kinder können fundierter und bewusster Kinder bleiben, um aus sich selbst bei Zeiten „gute Erwachsene“ zu machen.
Sie können nicht nur selber lernen, was ja ihre ureigene menschliche Fähigkeit ist. Sie können noch viel mehr! Sie können demokratische, inklusive, heterogene, kooperative, mehrsprachige, künstlerische Forscher, Philosophen, Wissenschaftler, Lehrer und Menschen sein.
Sie sind vielleicht kleine Menschen, wie es arme, weibliche, afrikanische, behinderte, ungebildete oder schlecht erzogene Menschen gibt. Aber sie sind Menschen. Wie alle anderen sind es vollständige Menschen für die alle Menschenrechte gelten. Doch dies wird immer noch nicht von der Mehrzahl der „erwachsenen Menschen“ anerkannt.
Sie mögen schutzbedürftiger, „unfertiger“ oder unerfahrener sein. Aber genau das wurde und wird auch über Frauen, Sklaven oder „barbarische, ungebildete Wilde“ gesagt.
Wie eigenes Lernen geht
Jeden Morgen stand im Kreis der Klasse für jedes Kind die Frage: “Was tue ich heute“. Tag für Tag beantworteten sie diese Frage.
Jede Hilfe wurde zur Verfügung gestellt. Darunter die Lernumgebung des Klassenraumes, der Schule, der Region, die Experten oder Helfer als Mitschüler*innen oder Erwachsene, die offenen Computer, Tausende von Bücher…
Drei bis fünf Jahre lang lernte jedes Kind das eigene autonome Lernen durch die Formulierung, eigenes Handeln und eigene Reflektion. Sie lernten durch Planung, Entscheidung, Präsentationen und Evaluation im Klassenrat, durch individuelle Selbsteinschätzung, Beratungsgespräche oder kooperative Einschätzungen selber zu lernen.
Sie waren Herren ihrer eigenen Zeit, der Auswahl ihrer Kooperationspartner, ihrer Lehrmeister, der Bestimmung ihrer Lernorte, ihrer Lerngeschwindigkeit und weiteren Lernbedingungen. Sie – und nicht die Erwachsenen – entschieden bewusst über die Nähe von kindlichen oder erwachsenen Helfern in ihrem Lernprozess.
Sie lernten, wie das eigene, das Lernen der Anderen, das ganzheitliche, das „fachliche“ und das kooperative Lernenlernen gehen, die eigene Leistung einzuschätzen und das eigene Lernen sprachlich zu erklären und zu begründen.
Sie lernten das eigene Lernen hoch zu halten, immer qualifizierter und komplexer zu werden. Sie bildeten sich selbst durch die kritische, kreative und selbst-systematische Auseinandersetzung mit ihrer Welt, die gleichzeitig mit ihrem Lernen wächst und sich immer weiter verändert.
Einige Kinder konnten dies sofort. Sie kamen aus Mittelschichtenfamilien, wo ihnen das Lernen schon beigebracht worden und der Drang zum eigenen Lernen geweckt war. Andere Kinder waren psychisch oder sozial vernachlässigt oder desorientiert. Sie waren zu Hausaufgaben, Vorlesen und Päckchenrechnen erzogen worden. Viele kamen aber auch aus Unterschichtenfamilien, wo niemand das Sich-Bilden gelernt und für „normale“ Schule nutzbar weiter gegeben hatte.
Ihnen konnten wir helfen – schließlich gab es bei uns viele Kinder, Erwachsene, keinen Unterricht und viel individuelle Zeit für sich selbst. Wir hatten Zeit, ohne den Unterricht, für sie. Wir halfen ihnen, eigene Themen, Kurzweile, sinnvolle Aufgaben, Arbeitsstrukturen oder Präsentationsstrategien – wie alle anderen Kinder - zu finden.
Die meisten von ihnen sogen dieses Lernen auf. Sie lernten ihre Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit schnell. Andere brauchten länger, bis sie ihren Zugang zum Schreiben, Rechnen, dem eigenen Ausdruck und Forschen fanden. Schnell fanden wir heraus, dass es länger dauerte sich vom vorgegebenen Lernen zu befreien als die Wege des eigenen Lernens selbst in geschlossenen Systemen zu finden. Wir mussten sogar feststellen, dass sich unsere offen gebildeten Kinder schneller und besser auf geschlossene Systeme wie das nachfolgende Gymnasium einstellten. Doch das Vertrauen in das eigene Lernen wuchs.
Einige Kinder gingen „Umwege“, etwa über das Schlagzeugspielen, den Computer, über individuelle Betreuung, das Spielen im Freien, Auseinandersetzungen mit anderen, mit sich selbst, über das Schachbrett, den Sport, die Natur, das Forschen oder das Verschlingen von Büchern. Alle fanden „ihre“ Schwerpunkte, zumindest für die Zeit der Grundschule.
Den einen gelang das durch das Schreiben freier Texte, Experimente, Lesen, Forschen und Versuchen, herausfordernde Mathematik, Malen, Zeichnen, Bauen oder Musizieren, anderen durch Gespräche und Begegnungen mit Meistern des Wissens und Könnens, durch Korrespondenzen, intensivster Auseinandersetzung mit eigenen oder gefundenen Fragen, Inhalten und Wissen.
Sie lernten sich zu mühen. Den eigenen Willen zum Lernen zu haben wurde zur Selbst-Verständlichkeit. Sie fanden die manchmal schweren, aber immer genussvollen Wege zu Kompetenzen und Fähigkeiten selbst.
Wieder andere lernten „im Vorübergehen“. Sie schauten sich scheinbar nur an, was andere taten, beherrschten aber (fast) jeden Stoff. Einige lernten sehr eigen-sinnig, andere eher klassisch, oft „die Schule spielend“, die ihnen angeboten wurde oder auch bekannt war.
Andere lernten durch Lehren. Sie erklärten anderen und halfen ihnen. Wieder andere spielten viel Theater oder übten sich im Wahrnehmen der Welt, die sie umgab. Wieder andere lernten auswendig oder schrieben ab. Andere brauchten Ruhe oder Aufmerksamkeit, Unterstützung, Erklärung oder kreative Ideen, Lernrezepte oder Beliebigkeit, andere äußere Strukturierung. Aber alle fanden eine eigene innere Struktur. Sie fanden ihre Lernerpersönlichkeit.
Die Erwachsenen erkannten mehr und mehr, dass Kinder nicht die Strukturen von Schule zwecks Anpassung lernen müssen. Sie erfahren ihre eigenen Strukturen, verstehen sie und fordern sie heraus. Die Strukturierungskunst der Pädagogik wird, die Struktur des Lernens jedes einzelnen Kindes in seiner Heterogenität und Diversität sich entwickeln zu lassen und sie zu verstehen.
Gegner und deren Mitläufer als ungewollte Unterstützer
Es gab nun in der Gemeinde viele Meinungsträger, die ihre Vorstellung von Schule bei uns nicht wiederfanden. Sie unterstellten der Schule gerne jene Fehler, die die klassische Schule zum Leidwesen der dort zum Lernen gezwungenen Menschen gerne macht. Sie vermissten Hausaufgaben, Zensuren, Klassenarbeiten, Tests, den Befehl und die Machtstellung der Lehrkraft, „Rollenklarheit“ oder das „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, den Marschplan des vorgegebenen Lehrplans, überhaupt Vorgaben, Fundamente und jene äußeren Strukturen, die Schule ausmachen. Sie warnten vor „Klippschulen“, dem „Laisser-fairen“ und der „Gefahr des Experiments“. Das Lieblingsargument war die nicht erweisbare Behauptung „Hier lernt man nichts“. Andere philosophierten „Das ist nicht durchsetzbar“.
Für sie war Schule jene Institution, wo die eigenen Kinder der Ober- und Mittelschichten unter sich blieben, wo sie nicht „mit den Dienstboten“, Harz-IV-Empfängern, Flüchtlingen und „Zigeunern“ in einer Bank saßen. Sie forderten die „Klarheit der erwachsenen Führungsrollen“, einige waren auch bereit „einmal zuzuschlagen“ oder „zuschlagen“ zu lassen.
Viele begehrten gegen uns auf. Sie verfolgten immer unsere Abschaffung. Einige ließen sich durch die Lernfreude und die Erfolge der eigenen Kinder und Enkelkinder beeindrucken. Andere durch die strukturelle Klarheit der Schule und ihrer Lehrkräfte durch das Vertrauen in die Entwicklung ihrer Kinder und beim Erkennen, Fördern und Fordern derer Stärken und Potentiale.
Erfolg des offenen Lernens
Einige verließen die Schule, viele kamen erst gar nicht, um den bequemeren, bekannten Weg der Nachbarn zu gehen. Trotzdem gelang es der Schule 20 Jahre lang erfolgreich, hoch dekoriert und anerkannt ihren Weg zu gehen. Die Schule machte vor, dass ein demokratisches Lernen so vielfältig wie die Facetten ihrer Kinder, Erwachsenen und Umgebung ist.[1]
Kaum einer der „Gegner“ erkannte, dass sie selbst Treibriemen des Erfolgs der Schule durch die ständige Formulierung der Aufgaben des alten Systems wurden. Täglich zwangen sie uns dazu unser Konzept besser und verständlicher zu formulieren.
Alle Geister schieden sich an der Frage der Anerkennung von Menschenrechten für die Kinder. Für die einen hatten Kinder als Schüler einfach keine. Andere blieben dabei, dass die Erwachsenen sich immer besser qualifizieren müssen, um den Kindern ihre Lehrinhalte vorzugeben. Wir lernten zu begreifen wie Kinder ihr Lernen selbst verantworten und die Erwachsenen ihr eigenes Können.
Die Kinder lernten was Demokratie und Menschenrechte bedeuten. Sie lernten ihr eigenes Lernen demokratisch, selbstbestimmt zu lernen. Sie hatten den Schutz „einer Insel“, auf der soziale Vorsprünge oder Vorteile so ausgeglichen wurden, dass auch Unterschichtenkinder viel mehr lernen konnten als das selektierende Schulwesen plant. Sie lernten die Inklusion aller Menschen im täglichen schulischen Leben als Selbstverständlichkeit. Sie lernten, dass Demokratie weder eine Frage der Mehrheit, noch die einer Religionszugehörigkeit ist.
Sie lernten sich selbst und andere als würdige, lernende Menschen zu erkennen und zu entwickeln. Sie lernten Kompetenzerwerb, Lernwillen, Eigenaktivität, Nutzen der Vielfalt und Verschiedenheit, Verantwortungsübernahme, Präsentation, demokratische Gestaltung, die Fähigkeit zum kooperierenden Zusammenschluss, die Bildung offener Gesellschaft, die Öffnung der Bildung, Veränderungskraft, Teilhabe aller und Selbstbestimmung so, wie dies immer deutlicher Zielgrößen in der staatlichen Pädagogik wurden[2].
Schlagworte:
lit_2017-art, Kinderuni,
summary:
-
Notiz:
|
ID: 5455 | hinzugefügt von Jürgen an 00:07 - 10.6.2021 |
title: Brauchen Kinder Demokratie? by Hövel, Walter |
|
Text:
Überlegungen zum Thema
Kürzlich schimpfte auf einer Weiterbildung eine Kollegin. Sie konstatierte, sie habe bei vielen Hospitationen feststellen müssen, dass viele Schulen in ihrer Praxis überhaupt nicht halten, was sie behaupten zu tun. Sie sagte „Die lügen alle!“ Hatte Sie nicht Recht? Erlebe ich es nicht genau so?
Ich würde vielleicht noch einschränken, dass „viele übertreiben“, ihnen „die Lehrkräfte zur Umsetzung des Anspruchs fehlen“ oder „das noch kommen wird, was sie schon formulieren können“. Aber die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit ist in der Regel riesengroß. Es wird viel geschrieben, was in der Wirklichkeit nicht so gehandhabt wird.
Zu vielen Menschen in Schule tätig, fehlt einfach die Sichtweise, dass an ihrem Hadeln etwas nicht in Ordnung sein könne. Sie schreiben ihre Zeugnisse, ihre Förderbedarfsberichte, ihre Elternbriefe. Sie beschreiben die Defizite der Schüler*innen. Sie diskutieren Busfahrpläne statt Pädagogik, wie kürzlich ein Schulleiter über andere berichtete.
Sie kennen ein System, das die Fähigkeiten jedes Menschen einfach nicht sieht. Sie glauben sich im Recht. Wie sagte die Schimpferin später: „Ich arbeite für den Staat. Meine Aufgabe ist es, möglichst viele Menschen durch die Prüfungen zu bekommen.“
Lehrerinnen und Lehrer vertreten in ihrer übergroßen Zahl das staatliche System der belehrenden Schule. Sie sehen nicht den Auftrag der Menschenrechte, den sogar der Staat in seinen Richtlinien und Lehrplänen formuliert: „Erzieht Menschen, die selber lernen, damit sie mündige Bürger*innen werden“. Sie produzieren sich stattdessen immer wieder nur selbst.
So bleibt die Schule In der Regel die gesellschaftliche Rutschbahn in ein vorhandenes Kastenwesen Deutschlands. Die Macht bleibt nicht nur in diesem Land bei den Lehrer*innen. Die Inhalte des Lernens geben Schule, Staat und die Schulbuchverlage mit ihrem Bildungssystem vor. Das äußere und innere Selektionssystem und die Existenz der Förder- und Sonderschulen widersprechen dem Anspruch der Menschenrechte für alle und der Inklusion. Selbst die finnische Schule besteht in ihrem Zentrum frontal unterrichtend aus „aus Disziplin, Leistung und Ordnung“[1]
Es wird zur Mitte hin gefördert. Unten die bleiben eh draußen, und oben die werden meistens als „aufsässig“ eingeordnet. Nur bei viel Geld und Bildung im Hintergrund oder dem Zufall „eines guten Lehrers“ kann das „hoch begabte“ Kind Glück haben. Schulbehörden und Wissenschaften reden von Heterogenität, Diversität, Nachhaltigkeit, Partizipation und lebenslangem Lernen. In ihrer Praxis aber bleiben Schulen unterversorgt und praktizieren das tägliche Überleben des gleichschrittigen Lehrers und Lehrplan bestimmten Unterrichtens.
Nun ist es so, dass die Grundschule Harmonie nicht mehr so arbeitet, wie sie es zwischen 1996 und 2014 tat. Es ist also nicht mehr durch eigenen Augenschein überprüfbar, ob das Geschriebene stimmt.
Zu unserem Glück haben über 1000 Kinder, die doppelte Zahl von Eltern und abertausende wöchentliche Besucher die Wirklichkeit dieser Schule mit eigenen Augen 20 Jahre lang gesehen. Sie haben es selbst erlebt. Wir lassen gelten, was sie berichten.
Sie schrieben manch einen Aufsatz über ihre Eindrücke, in sehr vielen, auch wissenschaftlichen Büchern, drehten Filme und behielten einen bleibenden Eindruck, über den sie auch berichten.
Wir, die wir dort arbeiteten, wissen um unsere Entwicklung. Wir wissen, wie wir uns eine Praxis eroberten, die das Lernen aller immer selbst bestimmter, offener, demokratischer und freier werden ließ. Wir wissen wie wir Unterschichtler „nach oben“ oder überhaupt halfen. Wir kategorisierten sie nicht in „schwache“ und „starke“ Schüler*innen. Wir lernten mit allen, um sie nach vorne zu bringen.
Was nach all den Jahren bleibt, ist die Frage, ob Kinder zum eigenen besseren Lernen die Demokratie des Lernens und der Lernumgebung brauchen?
Ein Ja würde bedeuten, dass das, was wir taten, Einfluss auf die Zukunft des Lernens hat.
Schlagworte:
FuV-163, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5527 | hinzugefügt von Jürgen an 23:21 - 16.6.2021 |
title: Ein Wunder, dass ich lerne! by Hövel, Walter; Eitorf (D) |
|
Titel: | Ein Wunder, dass ich lerne! |
Autor: | Hövel, Walter; Eitorf (D) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche 160, S. 8 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.7.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
FuV-160, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4968 | hinzugefügt von Jürgen an 05:17 - 19.7.2017 |
title: Kriterien zur Arbeit einer Schule by Hövel, Walter; Eitorf (D) |
|
Titel: | Kriterien zur Arbeit einer Schule |
Autor: | Hövel, Walter; Eitorf (D) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche 160, S. 16 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.7.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
FuV-160, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4971 | hinzugefügt von Jürgen an 05:27 - 19.7.2017 |
title: Anstelle von Veröffentlichungen in der Fragen und Versuche by Hövel, Walter; Eitorf (D) |
|
Titel: | Anstelle von Veröffentlichungen in der Fragen und Versuche |
Autor: | Hövel, Walter; Eitorf (D) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche 160, S. 42 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.7.2017 | | |
url: | http://walter-hoevel.de |
Text:
-
Schlagworte:
FuV-160, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4977 | hinzugefügt von Jürgen an 05:46 - 19.7.2017 |
title: Was ist eine echt glückliche Kindheit? by Karner, Anna |
|
Titel: | Was ist eine echt glückliche Kindheit? |
Autor: | Karner, Anna | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 9 - 11 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5299 | hinzugefügt von Jürgen an 05:54 - 7.4.2020 |
title: Fünf Sätze zur Erklärung zur nichtlinearen Planungskette by Klement-Dempsey, Beate |
|
Titel: | Fünf Sätze zur Erklärung zur nichtlinearen Planungskette |
Autor: | Klement-Dempsey, Beate | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 12 - 13 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5300 | hinzugefügt von Jürgen an 05:56 - 7.4.2020 |
title: Antwort des Bundesministeriums für Bildung, Wien by Nekula, Kurt |
|
Titel: | Antwort des Bundesministeriums für Bildung, Wien |
Autor: | Nekula, Kurt | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 21 - 22 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5305 | hinzugefügt von Jürgen an 06:09 - 7.4.2020 |
title: FIMEM Pédagogie Freinet 32. RIDEF 2018 in Ljungskile, Schweden by Nordheden, Inger |
|
Titel: | FIMEM Pédagogie Freinet 32. RIDEF 2018 in Ljungskile, Schweden |
Autor: | Nordheden, Inger | Sprache: | englisch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 30 - 31 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | https://www.facebook.com/RIDEFLjungskile2018/ |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5311 | hinzugefügt von Jürgen an 06:24 - 7.4.2020 |
title: Interview mit Dr. Emmerich Gradauer by O., Eva |
|
Titel: | Interview mit Dr. Emmerich Gradauer |
Autor: | O., Eva | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 14- 15 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5301 | hinzugefügt von Jürgen an 05:59 - 7.4.2020 |
title: Ankündigungen und Termine by o.A. |
|
Titel: | Ankündigungen und Termine |
Autor: | o.A. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2017, S. 29-31 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h12, lit_2017-art,
summary:
Ostertreffen 2017, freinetgruppe wien: Stammtische, Werktagung vom 24.-27.5-2017 auf dem Herzberg bei Aarau (CH), Freinet-Seminare: PH-Wien, Yspertaler Sommeratelier, Den Kindern das Wort geben - Einführung in die Freinet-Pädagogik: SS an Schulen im 14. und 23 Bezirk, Freinet-Pädagogik und Begabtenförderung WS, an einer Schule im 12. Bezirk
VHS Brigittenau (Wien 20.), Oktober ein Freinet-Einführungsseminar, 5 Abende, http://20-vhs-brigittenau/ikh/kursprogramm.html
PH Baden (November 2017) Nachmittag dur Freinet-Pädagogik (Heterogenität und Individualisierung) für FreizeitpädagogInnen in Ausbildung
kleine Nachlese und - schau zum freinet-flash (siehe: https://freinetgruppewien.worldprass.com)
Wir sollten öfter sichtbar sein!!
Flash-Post: Elfchen Fest und Luftballons
Freinet-Flash - Besuch beim Stadtschulrat
Stammtisch zum 120. Geburtstag von Célestin
Freinet-Flash: Geschichten im Park
Freinet-Flash: beim Inspektor Kirchmayer und an der PH Wien 10
Freinet-Flash: AutorenInnenlesung im Schönbrunner Schlosspark
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4962 | hinzugefügt von Jürgen an 23:57 - 29.6.2017 |
title: Eine Vorausschau: AtelierFreinet/Freinet-Ostertreffen 2018 by o.A. |
|
Titel: | Eine Vorausschau: AtelierFreinet/Freinet-Ostertreffen 2018 |
Autor: | o.A. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 3 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | https://freinet2018.jimdofree.com |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art, Fortbildung
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5296 | hinzugefügt von Jürgen an 05:43 - 7.4.2020 |
title: und ein Rückblick: Freinet-Ostertreffen 2017 by o.A. |
|
Titel: | und ein Rückblick: Freinet-Ostertreffen 2017 |
Autor: | o.A. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 4 - 6 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art, Fortbildung,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5297 | hinzugefügt von Jürgen an 05:47 - 7.4.2020 |
title: Little Boxes - Themenversuchung und -Findung für den Schulanfang in der Mehrstufenklasse by o.A. |
|
Titel: | Little Boxes - Themenversuchung und -Findung für den Schulanfang in der Mehrstufenklasse |
Autor: | o.A. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 7 - 8 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.YYYY | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5298 | hinzugefügt von Jürgen an 05:51 - 7.4.2020 |
title: Freinetgruppe wien Stammtische - Seminare by o.A. |
|
Titel: | Freinetgruppe wien Stammtische - Seminare |
Autor: | o.A. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 28 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5309 | hinzugefügt von Jürgen an 06:18 - 7.4.2020 |
title: Termine für 2017/2018 by o.A. |
|
Titel: | Termine für 2017/2018 |
Autor: | o.A. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 29 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5310 | hinzugefügt von Jürgen an 06:20 - 7.4.2020 |
title: Autonomie - ja, bitte! Mahr davon! ... Aber nicht als Sparpaket by Schierer, Ingrid |
|
Titel: | Autonomie - ja, bitte! Mahr davon! ... Aber nicht als Sparpaket |
Autor: | Schierer, Ingrid | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2017, S. 3-4 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h12, lit_2017-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4954 | hinzugefügt von Jürgen an 23:08 - 29.6.2017 |
title: Mobilität - Migration - Flucht - Bildung by Schierer, Ingrid |
|
Titel: | Mobilität - Migration - Flucht - Bildung |
Autor: | Schierer, Ingrid | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2017, S. 17-19 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h12, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
Notiz:
Unter Verwendung eines Referats, gehalten von Dr. Daniela Kern bei einem Symposium in Hallein 2016 und Texten zur Ankündigung der Konferenz NOW im Jänner 2017 in Wien
|
ID: 4959 | hinzugefügt von Jürgen an 23:29 - 29.6.2017 |
title: Betr.: Bildungsreformgesetz 2017 - Schulrecht by Schierer, Ingrid |
|
Titel: | Betr.: Bildungsreformgesetz 2017 - Schulrecht |
Autor: | Schierer, Ingrid | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 20 - 21 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
Stellungnahme zum Entwurf des Bildungsreformgesetzes 2017
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5304 | hinzugefügt von Jürgen an 06:06 - 7.4.2020 |
title: Antwort auf das Schreiben des Bundesministeriums für Bildung by Schierer, Ingrid |
|
Titel: | Antwort auf das Schreiben des Bundesministeriums für Bildung |
Autor: | Schierer, Ingrid | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 23 - 25 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5306 | hinzugefügt von Jürgen an 06:12 - 7.4.2020 |
title: Demokratie und pädagogische Rechte by Straehler-Pohl, Hauke und Sertl, Michael |
|
Titel: | Demokratie und pädagogische Rechte |
Autor: | Straehler-Pohl, Hauke und Sertl, Michael | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2017, S. 20-27 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h12, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4960 | hinzugefügt von Jürgen an 23:33 - 29.6.2017 |
title: Kinderuni mit KitaKindern by Wagner, Heike; Schiemann, Rieke |
|
Text:
Kindergarten Vorlesungsverzeichnis
Schlagworte:
lit_2017-art, Kinderuni, Kindergarten;
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5529 | hinzugefügt von Jürgen an 23:58 - 16.6.2021 |
title: Musikalarm: Volesschule bald ohne Musikunterricht? by Österreichischer Musikrat |
|
Titel: | Musikalarm: Volesschule bald ohne Musikunterricht? |
Autor: | Österreichischer Musikrat | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 26 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5307 | hinzugefügt von Jürgen an 06:14 - 7.4.2020 |
|