lit_db 0.2.2adev.0341a © by Xenon
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Titel: Célestin Freinet - Eine Schule fürs Leben von Wörnle, Kirsten |
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Text:
Unterricht mit Bezug zum Leben<br>
Weltoffen und politisch engagiert<br>
Heckenschule statt Moralunterricht<br>
Elise Freinet als Mitstreiterin und Dokumentarin der Ideen Freinets<br>
Célestin Freinet, französischer Lehrer und Reformer, wehrte sich gegen den "Stall Schule" mit verstaubten Bankreihen, schwarzer Tafel, Steifheit und Nervosität. Für ihn sollte das Leben nicht vor erst vor der Klassenzimmertür beginnen. Er krempelte das französische Unterrichtswesen um, schuf die "Moderne Schule" und propagierte eine kindzentrierte Haltung, die sich auch auf Kindertageseinrichtungen und Kindergärten übertragen lässt. <p>
Freinet wird am 15. Oktober 1896 im kleinen Dörfchen Gars in der Provence geboren. Er ist Sohn einer Bauernfamilie mit acht Kindern. Der kleine Junge hilft bei der Feldarbeit mit und führt ein naturnahes Leben. Célestin ist ein guter Schüler und kann, obwohl für Bauernkinder unüblich, auf Vorschlag seiner Lehrer studieren. Als Sechzehnjähriger beginnt er zwei Jahre vor dem Krieg in Nizza ein Lehrerstudium.<p>
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Schlagworte:
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Notiz:
mit Link zur Literaturliste
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ID: 2545 | hinzugefügt von Jürgen an 04:57 - 22.9.2005 |
Titel: Die Geschichte vom Vater, der die Wand hochging von Wölfel, Ursula |
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Titel: | Die Geschichte vom Vater, der die Wand hochging |
Autor: | Wölfel, Ursula | Sprache: | deutsch |
Quelle: | in: Bindestrich-30, p. 02 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 05.5.1998 | | |
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Text:
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Schlagworte:
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ID: 677 | hinzugefügt von Peter an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Die Geschichte vom Vater, der die Wand hochging von Wölfel, Ursula |
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Titel: | Die Geschichte vom Vater, der die Wand hochging |
Autor: | Wölfel, Ursula | Sprache: | deutsch |
Quelle: | in: Bindestrich-30, p. 02 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 05.5.1998 | | |
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Text:
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ID: 719 | hinzugefügt von Peter an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Direkte Leistungsvorlage statt Noten ... von Würschel, Carmen |
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Text:
Direkte Leistungsvorlage statt Noten
in der Montessori-Klasse
CARMEN WÜRSCHL
Vorsitzende des Vereins "Maria Montessori"
Prof. Vierlinger nahm im Rahmen der Pädagogischen Tagung des SLÖ in Villach zum Thema "Noten" Stellung. In seinem sehr interessanten Vortrag hinterfragte er die Zuverlässigkeit unseres Notensystems. Da ich die Objektivität unserer Notengebung schon lange in Frage stellte, erweckte eine Form der alternativen Beurteilung mein größtes Interesse - die direkte Leistungsvorlage.
Prof. Vierlinger sieht in diesem angloamerikanischen System der Leistungsbeurteilung eine echte Alternative. Es geht darum, daß die Leistung gezeigt wird. Nicht das Zeugnis sagt etwas über den Leistungsstand des Kindes aus, sondern der Kenntnisstand wird durch Projektarbeiten, einer Arbeitsmappe etc. dokumentiert.
Die direkte Leistungsvorlage orientiert sich an der individuellen Norm, und das ist ein großer Vorteil, sofern man als Lehrperson
das Kind als Individuum mit all seinen Stärken und Schwächen akzeptiert und
anerkennt, daß jedes Kind seinen eigenen Entwicklungsstand und sein eigenes Lerntempo hat.
Schlagworte:
atsch-h5
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ID: 2635 | hinzugefügt von Jürgen an 07:20 - 30.11.2005 |
Titel: Freinet oder Die Reform von unten von Wünsche, Konrad |
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Titel: | Freinet oder Die Reform von unten |
Autor: | Wünsche, Konrad | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Frankfurter Rundschau, S. 11 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 5.11.1977 | | |
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Text:
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Schlagworte:
summary:
Informationen über eine von Frankreich ausgehende pädagogische Bewegung
Notiz:
sehr gut recherchierter Artikel mit großer Breitenwirkung (I.D.)
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ID: 3393 | hinzugefügt von Jürgen an 15:23 - 24.7.2009 |
Titel: Hilferufe aus der Schule - Heißt die Antwort Freinet? Eine neue Unterrichtsmethode aus Frankreich von Wünsche, Konrad |
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Titel: | Hilferufe aus der Schule - Heißt die Antwort Freinet? Eine neue Unterrichtsmethode aus Frankreich |
Autor: | Wünsche, Konrad | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Die Zeit, Nr. 50, S. 44 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 2.12.1977 | | |
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Text:
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Schlagworte:
Die_Zeit, lit_1977-art
summary:
Die ersten Bücher über die Freinet-Pädagogik
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ID: 3394 | hinzugefügt von Jürgen an 15:27 - 24.7.2009 |
Titel: Über Praxis und Technik in der Freinet-Pädagogik von Wünsche, Konrad |
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Titel: | Über Praxis und Technik in der Freinet-Pädagogik |
Autor: | Wünsche, Konrad | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Neue Sammlung, Heft 2, S. 108 - 121 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1978 | | |
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Text:
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Schlagworte:
Neue_Sammlung, lit_1978-art
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ID: 3397 | hinzugefügt von Jürgen an 15:35 - 24.7.2009 |
Titel: Freubeuter des Sozialismus. 50 Jahre danach - Reichwein und Freinet von Wünsche, Konrad |
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Titel: | Freubeuter des Sozialismus. 50 Jahre danach - Reichwein und Freinet |
Autor: | Wünsche, Konrad | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Neue Sammlung, Heft 1, S. 81-88 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1983 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_1983-art, Neue_Sammlung,
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ID: 3418 | hinzugefügt von Jürgen an 20:08 - 24.7.2009 |
Titel: Leitbild Kinderlobby Schweiz von www.kinderlobby.ch |
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Titel: | Leitbild Kinderlobby Schweiz |
Autor: | www.kinderlobby.ch | Sprache: | deutsch |
Quelle: | o.O., in: Bindestrich 42 p. 24 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 07.07.2002 | | |
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Text:
Leitbild Kinderlobby Schweiz. (FGS wurde da Mitglied, GV 19.5.02)
Schlagworte:
Bindestrich-42
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ID: 1292 | hinzugefügt von Jürgen an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Weiterbildung Freinet Zertifikat. Ausschreibung 2012 von www.freinet-kooperative.de |
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Titel: | Weiterbildung Freinet Zertifikat. Ausschreibung 2012 |
Autor: | www.freinet-kooperative.de | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Zürich, in: Bindestrich - magazine Freinet.ch Nr. 73, p. 44 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 00.02.2012 | | |
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Text:
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Schlagworte:
Bindestrich-73, lit_2012-art, magazine-freinet-73
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ID: 4242 | hinzugefügt von Jürgen an 16:15 - 17.2.2012 |
Titel: Buchtipp: Petersen und Freinet, Jena-Plan und Freinet-Pädagogik von www.amisdefreinet.org |
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Titel: | Buchtipp: Petersen und Freinet, Jena-Plan und Freinet-Pädagogik |
Autor: | www.amisdefreinet.org | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bindestrich 71, p. 15 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 00.08.2011 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2011-art, Bindestrich-71,
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ID: 4114 | hinzugefügt von Jürgen an 16:15 - 17.2.2012 |
Titel: Bildung für eine zukünftige Weltgesellschaft von Wutte, Irmgard |
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Titel: | Bildung für eine zukünftige Weltgesellschaft |
Autor: | Wutte, Irmgard | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche, Heft 152, S. 41 - 50 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.6.2015 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
lit_2015-art, fuv-152,
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ID: 4833 | hinzugefügt von Jürgen an 07:53 - 24.10.2015 |
Titel: Der Klassenrat. Ein Ritual der Freinet-Pädagogik von Wurm, Martin |
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Titel: | Der Klassenrat. Ein Ritual der Freinet-Pädagogik |
Autor: | Wurm, Martin | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bielefeld, in: Clausen, Bernd: Rituale | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.2006 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2006-art
summary:
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ID: 2932 | hinzugefügt von Jürgen an 04:39 - 27.10.2006 |
Titel: Demokratie in der Klasse, Baustein 1 der Freinetpädagogischen Entwicklungsreihe von Wrulich, Andrea und Maier, Inge |
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Titel: | Demokratie in der Klasse, Baustein 1 der Freinetpädagogischen Entwicklungsreihe |
Autor: | Wrulich, Andrea und Maier, Inge | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Klagenfurt, in: Freinet Kooperativ Heft 5 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1999 | | |
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Text:
Freinetpädagogische Entwicklungsreihe – Baustein 1:
Demokratie in der Klasse (11. März 1999 – 13. März 1999)
Wie bereits in unserer letzten Ausgabe angekündigt, veranstaltet der Verein Kooperative Freinet gemeinsam mit dem Pädagogischen Institut des Bundes in Kärnten die freinetpädagogische Entwicklungsreihe. Nach den vielen vereinsinternen Gesprächen über das Warum? Wie? Wann? Wo? und die Ankündigung im PI-Programm warteten wir alle gespannt darauf, wieviel KollegInnen sich für diese Entwicklungsreihe interessieren und sich mit der Freinet-Pädagogik auseinandersetzen wollen.
Mehr als 60 KollegInnen bekundeten mit ihrer Anmeldung ihr Interesse. Wir waren ob der großen Interessentenschar sehr erstaunt, vor allem aber sehr erfreut. Die anfänglich geringer geplante Gruppengröße wurde verändert und mit nunmehr 34 TeilnehmerInnen wurde mit dem Baustein 1 "Demokratie in der Klasse" begonnen.
Da die freinetpädagogische Entwicklungsreihe zwei Jahre lang dauert, wird auch von jeder Teilnehmerin/jedem Teilnehmer ein Entwicklungstagebuch geführt, um den eigenen Entwicklungsprozess schriftlich festzuhalten. Dieses Tagebuch dient später auch als Grundlage für die Präsentation am Ende der freinetpädagogischen Entwicklungsreihe, da die KollegInnen aufgefordert sind, die Anregungen, die sie während der Entwicklungsreihe erhalten und die selbst aktiv erprobten und erlebten Arbeiten in den Ateliers in der eigenen Klasse umzusetzen, zu dokumentieren und zu evaluieren.
Meinungen und Eindrücke aus Baustein 1 "Demokratie in der Klasse":
Endlich konnte eine – lang ersehnte und letztlich hart erkämpfte - Fortbildungsveranstaltung am Donnerstag, den 12. März 1999 gestartet werden. Als wir das Ausbildungskonzept lasen, hat uns schon der Titel "Freinetpädagogische Entwicklungsreihe" besonders gut gefallen. Hier geht es nicht um die Vermittlung eines fertigen Konzeptes, sondern um die Vorstellung der freinetischen Grundprinzipien und die Möglichkeit der Umsetzung, die jeder nach seiner persönlichen Vorstellung gestalten kann.
Nach dem einführenden Gespräch und der formalen und bürokratischen Abwicklung stellten sich alle Teilnehmer kurz vor. Das Interesse an der Freinetpädagogik ist nicht nur im Volksschulbereich deutlich spürbar, sondern zeigt sich auch bei KollegInnen der Hauptschule, AHS und der Kindergartenpädagogik.
Nach der Vorstellungsrunde wurden die Teilnehmer mittels Zufallsprinzips – ziehen von Kärtchen – in zwei Stammgruppen geteilt, die dann jeweils von den beiden Referenten Pia-Maria Rabensteiner und Beate Traar mit den Eckpfeilern der Freinetpädagogik vertraut gemacht wurden. Der besondere Schwerpunkt dieses ersten Bausteines galt der " Demokratie in der Klasse". In sehr praxisbezogenen Vorträgen wurden die Kreisgespräche, wie Klassenrat, Morgenkreis und Präsentationsrunde erläutert. Es gab immer wieder Zeit für Fragen, Tipps und Berichte aus dem eigenen Unterricht.
Am Freitag schlossen sich die Teilnehmer zu Studiengruppen (4-5 Personen) zusammen, und diskutierten über die "Rechte der Kinder". Es entstanden sehr phantasievolle und kreative Plakate, die anschließend im Plenum präsentiert wurden.
Zum Abschluss sahen wir den Film "Freinet, des is was für alle Kinder", der uns Einblick in die Lebenswelt von Célestin Freinet gab und freinetorientierten Unterricht in verschiedenen Schulformen zeigte. Das gesellige Beisammensein kam nicht zu kurz, denn wir trafen uns zu einem gemeinsamen Abendessen, das nicht nur dem kulinarischen Genuss diente, sondern auch rege Diskussionen über freinetische Arbeitsweisen und deren Umsetzung im Unterricht entfachte.
Der Samstag begann mit einem Morgenkreis in der Stammgruppe. Eine Teilnehmerin übernahm die Diskussionsleitung und schrieb auch gleich ein Protokoll. Die Wortmeldungen zeigten, dass bei vielen ein Prozess des Vergleichens mit dem eigenen Unterricht und die Verarbeitung mit den neuen Informationen bereits begonnen hatte. Diese intensive Auseinandersetzung war für einige sogar "körperlich" spürbar. Auch unsere Referentin, Beate Traar, stellte fest, dass ein geplantes Konzept oft nur schwer durchführbar ist, wenn man es zulässt auf Fragen und Anregungen einzugehen. Da unsere Gruppe oft an praxisorientierten Ausführungen interessiert war, blieb für andere Punkte, die planmäßig vorgesehen waren, weniger Zeit.
Auch hier kamen wieder die freneitischen Prinzipien zur Anwendung:
Eingehen auf die Interessen der Gruppe, Wertschätzung jeder Meinung und die Offenheit in der anschließenden Reflexion. Natürlich mussten auch wir wissenschaftlich arbeiten. Drei pädagogische Texte standen zur Auswahl. In individuellen Gruppen wurden diese besprochen und deren Endergebnisse auf verschiedene Arten im Plenum vorgestellt. Diese Präsentation war für uns ein besonderes Erlebnis. Von Plakaten, Selbstdarstellungen gruppendynamischer Prozesse, bis zur pantomimischen Darstellung wurden uns die Inhalte der Texte auf vielfältigste Weise dargestellt. Da die Aufarbeitung der Texte den Gruppen sehr viel abverlangte, war das Ergebnis bei einigen emotionsgeladen, bei anderen wiederum sachlich orientiert. Auch diese Präsentationsrunde wurde von einer Teilnehmerin geleitet, die auch die anschließende Diskussion führte.
Danach wurde uns die Wochenplanarbeit vorgestellt, bei der die Kinder die Möglichkeit der persönlichen Gestaltung der Themen mitbestimmen können. Auch die Ämter, in Bezug der Selbstverwaltung der Klasse, wurden besprochen und anhand einiger Beispiele aus der Praxis dokumentiert. In den Pausen hatten wir die Möglichkeit in Büchern der Kindern zu lesen, in der reichlich vorhandenen Literatur zu schmökern und Karteikästen zu den vielfältigsten Themen durchzuschauen.
Zwischendurch war auch immer Zeit für die eigenen Tagebucheintragungen. Dieses Tagebuch wird nun unser ständiger Begleiter bei den Seminaren der freinetpädagogischen Entwicklungsreihe und auch bei unserer täglichen Arbeit in der Klasse sein. Hier kann die persönliche Umsetzung freinetischer Gedanken im eigenen Unterricht – deren Ergebnisse, Eindrücke, Erfolge und eventuelle Misserfolge schriftlich festgehalten werden.
Nach der "Kopfarbeit" wurde eine gemeinsame Jause hergerichtet und allen schmeckte das vielseitige Angebot an kulinarischen Genüssen, da jeder einen Beitrag dazu geleistet hatte. Auch hier gab es noch rege Gespräche und die Themen waren sehr vielfältig.
Im Schlussplenum waren die Wünsche und Anregungen der Teilnehmer gefragt.
Hospitationen in bereits bestehenden Freinet-Klassen
Hospitationen auch für HauptschullehrerInnen
Ein Fragebogen rundete das Programm ab, in dem wir eine kurze Reflexion unserseits kundgaben.
Für viele von uns beginnt nun – nach dem ersten Baustein der freinetpädagogischen Entwicklungsreihe eine Zeit des "Verdauens", des Nachdenkens und der Analyse des eigenen Unterrichtes. "Wie gestalte ich meinen Unterricht?" – "Kann ich einige freinetbezogene Inhalte in mein Unterrichtsgeschehen einbauen?" – "Will und werde ich meinen Unterricht verändern?" Wir glauben, dass gerade diese Fragen viele TeilnehmerInnen in der kommenden Zeit beschäftigen werden und freuen uns schon auf die Rückmeldungen und das nächste Zusammentreffen mit der Gruppe im Juni zum 2. Baustein der freinetischen Entwicklungsreihe.
Andrea Wrulich und Inge Maier; Sonderpädagogisches Zentrum 1, Klagenfurt
Schlagworte:
fr_koop_5, lit-1999_art, Klassenrat,
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ID: 3101 | hinzugefügt von Jürgen an 20:42 - 22.11.2007 |
Titel: Roles of Teachers and Learners von Wright, Tony |
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Titel: | Roles of Teachers and Learners |
Autor: | Wright, Tony | Sprache: | englisch |
Quelle: | Oxford, University Press | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1987 | | |
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Text:
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Schlagworte:
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ID: 2832 | hinzugefügt von Jürgen an 08:15 - 20.2.2006 |
Titel: Ein Semester in der "kunterbunten Zeitungsklasse" von Wofsschluckner, Sinja; Fiorini, Ariana; |
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Text:
Wir sind zwei Studenten der Pädagogischen Akademie des Bundes in Linz und werden im Juni unser Lehramt für die Volksschullehrerausbildung absolvieren. Dieses Semester verbrachten wir unser Tagespraktikum in einer 3. Klasse, die nach einem Klassenlehrerwechsel in diesem Jahr nach den Prinzipien der Freine-Pädagogik unterrichtet wird. Es war daher für uns sehr soannend mitzuverfolgen, wie eine Klasse, die noch dazu aufgrund eineigen verhaltensauffölligen Kindern und Schülern mit sonderpädagogischen Förderbedarf als extrem schwierige Klasse galt, an einen offenen Unterricht gewöhnt wird.
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Schlagworte:
atsch-h12, lit-art_2001,
summary:
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ID: 5417 | hinzugefügt von Jürgen an 02:59 - 13.4.2021 |
Titel: Happy Birthday - und vielen Dank! von Woelki, Gerda |
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Titel: | Happy Birthday - und vielen Dank! |
Autor: | Woelki, Gerda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche, Heft 177, S. 10 - 12 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.10.2021 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2021-art, fuv-177,
summary:
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ID: 5620 | hinzugefügt von Jürgen an 21:54 - 15.11.2021 |
Titel: Inklusion - ein Gedicht von Wocken, Hans |
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Titel: | Inklusion - ein Gedicht |
Autor: | Wocken, Hans | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche, Heft 175 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.3.2021 | | |
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Text:
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Schlagworte:
fuv-175, lit_2021-art,
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 5482 | hinzugefügt von Jürgen an 04:04 - 11.6.2021 |
Titel: Woran erkennt man eine Freinet-Klasse? von Witte-Löffler, Heini |
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Titel: | Woran erkennt man eine Freinet-Klasse? |
Autor: | Witte-Löffler, Heini | Sprache: | deutsch |
Quelle: | ??, in: pädagogik extra Heft 7-8, S. 20-24 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.YYYY | | |
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Text:
<b>Woran erkennt man eine Freinet-Klasse?</b><p>
Die ideale Freinet-Klasse gibt es nicht und es ist nicht unser Ziel zu definieren, was eine solche Klasse sein könnte. Es gibt nur Klassen auf dem Weg zur Freinet-Pädagogik, mit allem, was das an Zweifeln, Erfolgen, Mißerfolgen, Fragen und Infragestellen mit sich bringt. Dennoch wäre es inkonsequent zu behaupten, eine Freinet-Klasse oder eine Klasse auf dem richtigen Weg es zu werden, sei nicht von einem aufmerksamen Auge zu erkennen.<p>
<b>Neue Techniken führen zu neuem Klim</b><p>
Der Lehrer, der sich entschließt, eine oder mehrere Freinet-Techniken in seiner Klasse einzuführen, stellt sehr schnell fest, dass jede dieser Techniken nicht nur zum schrittweisen Aufbau eines neuen Klimas in seiner Gruppe führt, sondern auch, daß diese neuen Techniken mit anderen, vorher eingeführten Methoden in Wechselwirkung treten. Die Förderung des freien Textes wird wenn der Lehrer konsequent ist bald begleitet von der Einführung der Klassenkorrespondenz und der Schulzeitung, die wiederum zur Schöpfung freier Texte motivieren.<p>
Kann man sagen, daß ein Lehrer, der nur eine einzige Freinet-Technik anwendet, z.B. die Klassenkorrespondenz, sich damit rühmen kann, " Freinet zu machen"? <p>
Das erscheint uns mißbräuchlich und gefährlich. Wir glauben im Gegenteil, daß das erst der Fall ist, wenn er mehrere Strukturen eingerichtet hat und neue Arbeitsweisen eingeführt hat. Dadurch verändert sich die Klasse, so daß bald weder die Eltern noch die Kinder noch er selbst sie wiedererkennen werden. Dieser kritische Moment, in dem die Klasse "umkippt" wenn man so sagen will in die Freinet-Pädagogik, ist schwer zu bestimmen: das Charisma des Lehrers erlaubt es manchmal, in bestimmten Klassen Mängel in bestimmten Bereichen zu verschleiern, während es in anderer Umgebung wirkungslos bleibt.<p>
Aber bleiben wir pragmatisch, gehen wir in eine Klasse hinein und suchen nach beobachtbaren Kriterien, um zu bestimmen, ob diese Klasse sich auf der Schiene der Freinet-Pädagogik befindet oder nicht.<p>
Diese verschiedenen Kriterien werden hier in nichthierarchisierter Reihenfolge vorgestellt:<p>
<b>Kollektiv und individuell Fragen beantworten</b><p>
In dieser Klasse existieren kollektive und individuelle Projekte. Die Kinder und der Lehrer versuchen, Fragen zu beantworten, sei es in der großen Gruppe, sei es in kleinen Gruppen; jedes Kind hat außerdem die Möglichkeit, allein in Bereichen zu arbeiten, in denen es sich am wohlsten fühlt und die es interessieren. Zwischen den kollektiven und individuellen Aktivitäten gibt es ein Gleichgewicht. Die Kinder haben Gelegenheit, sich sowohl an den Schwierigkeiten der Einzel- bzw. der Gruppenarbeit zu reiben als auch jeweils deren Vor- und Nachteile kennenzulernen und angesichts einer bestimmten beabsichtigten Arbeit abzuwägen, welche der beiden Arbeitsformen angemessen ist. Bestimmte Lernstoffe sind individualisiert, die Klasse verfügt über Werkzeuge wie Arbeitskarteien und Hefte mit Selbstkorrektur, die es den Kindern erlauben, eine gewisse Autonomie zu erreichen gegenüber dem Lehrer und auch der Materie.
Die Organisation der Arbeit geschieht gemeinsam mit den Kindern. Es gibt je nach Alter Tages-, Wochen-, Monats- und Jahrespläne. Die Kinder haben einen Arbeitsplan für den Tag, die Woche oder für zwei Wochen, der es ihnen ermöglicht, ihre Arbeit individuell zu planen und sich darüber mit Hilfe des Lehrers regelmäßig Rechenschaft abzulegen.<p>
Der Lehrer hat Strukturen geschaffen, die die Kooperation der Kinder mehr als den Wettbewerb fördern: im Rahmen des Möglichen versucht er unnötige Vergleiche zu vermeiden, er verzichtet auf Bewertungen und Noten. Zeugnisse werden vorteilhaft ersetzt durch viel genauer geschriebene Beurteilungen und durch die Rechenschaftsberichte der Arbeitspläne.<p>
<b>Mehr Möglichkeiten</b><p>
Die Kinder haben eine gewisse Macht in der Klasse. Sie können unabhängig von Schulstunden, die nicht von der Schule vorgeschrieben werden, agieren; sie können Aktivitäten, Verbesserungen und Veränderungen vorschlagen; sie können zwischen mehreren Möglichkeiten, die ihnen vom Lehrer vorgeschlagen werden, wählen; sie haben Gelegenheit, über ihre Beziehungen mit anderen oder mit dem Lehrer zu diskutieren. Alles dies findet während der Klassenversammlung statt. (Einmal in der Woche oder als Klassenkonferenz am Wochenanfang bzw. alle 14 Tage, oder Klassenkonferenz und Bilanz am Ende einer Periode, tägliche Klassenkonferenz bei den Kleinen.) Die Klassenkonferenz ist institutionalisiert und die Kinder wissen, daß sie der Ort ist, wo sie wichtige Entscheidungen fällen, die die Klasse betreffen. Sie wird von der Gruppe verwaltet und der Lehrer bemüht sich, den Kindern mehr und mehr die Möglichkeit zu geben, sie zu leiten und das Protokoll zu führen.<p>
Die Klasse gibt eine Klassenzeitung (Schulzeitung) heraus, in der die Kinder ihre Freien Texte erscheinen lassen, die Ergebnisse ihrer Untersuchungen und Recherchen vorstellen, ihre Erfahrungsberichte und ihre Fragen mitteilen, kurz alles, was das Leben in der Klasse betrifft. In dieser Zeitung erscheinen nur eigenständige Schöpfungen (Texte, Bilder, Spiele usw.), außer wenn es sich um zitierte Dokumente handelt oder beispielhaft angeführte Werke oder Gedanken.<p>
Die Klasse ist offen nach außen. Sie korrespondiert mit anderen Klassen oder Personen. Sie geht heraus und besucht Ausstellungen, Künstler, Fabriken und lädt Personen zu sich ein (Kontakt zu Menschen, die eine Lebenserfahrung haben, die sie mit den Kindern teilen können).<p>
Der Lehrer entwickelt in der Klasse den Forschergeist. Er fördert die kollektive Forschung in der Gruppe genauso wie die persönliche Recherche: die Kinder stellen ihre Ergebnisse in kleinen Konferenzen vor. Sie verfügen über eine Dokumentationsbibliothek, sei es innerhalb der Schule, sei es in der Klasse selbst. Im letzten Fall entscheiden sie mit darüber, wie diese Dokumentation klassifiziert wird. Ziel ist es, Fragen zu beantworten, die sich in allen Bereichen stellen. Es wird hiermit das abgedeckt, was man gemeinhin unter Geschichte, Geografie, Naturwissenschaften versteht, aber ebenso können Bereiche wie Moral, Philosophie, soziale Initiativen betroffen sein.<p>
Der Lehrer fördert den freien Ausdruck. Dieser fällt nicht von einem Tag auf den anderen vom Himmel, er muß ihn unterstützen, indem er das wertet, was im Ausdruck der Kinder wirklich `frei` ist und nicht die Reproduktion existierender Stereotypen. Dieser Ausdruck ist zwangsläufig dem Blick der Erwachsenen (der Erwachsenen in der Schule) und der Kinder ausgesetzt. Der Lehrer hilft dem Kind, sich nach und nach von seinen Ketten zu befreien und sich echt auszudrücken durch das Bild, durch Schreiben, durch Tanz und Körperausdruck, Theater, Musik usw. Ein besonderer Platz wird dem tastenden Versuchen eingeräumt. Bei allen Aktivitäten respektiert der Lehrer die Initiativen der Kinder und schätzt die Untersuchung außerhalb eingetretener Pfade. Das tastende Versuchen ist ein allgemeines Lebensgesetz und hat aus diesem Grunde in der Klasse Bürgerrecht.<p>
Schlagworte:
Methode, freier-Ausdruck,
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ID: 2567 | hinzugefügt von Jürgen an 02:41 - 25.9.2005 |
Titel: Die Rezeption von Wirth, Annette |
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Titel: | Die Rezeption |
Autor: | Wirth, Annette | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Duisburg | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | 1983 | | |
url: | |
Text:
Die Rezeption der Freinet-Pädagogik in der Bundesrepublik Deutschland und ihre Bedeutung für die Reform der Grundschule
Schlagworte:
Examensarbeit_Grundschulpädagogik
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 1118 | hinzugefügt von Hagstedt an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Halbjahres-Praktikumsbericht - Bergiusstrasse von Winkler, Bettina - Manuela Finter |
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Text:
Halbjahres-Praktikumsbericht am Alten Gymnasium und am SZ an der Bergiusstrasse
Schlagworte:
hausarbeiten.de
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 1535 | hinzugefügt von Jürgen an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Editorial: SPAREN, SPAREN, SPAREN und nochmals SPAREN von Willy Prammer |
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Text:
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Schlagworte:
atsch-h12, lit-art_2001,
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 5413 | hinzugefügt von Jürgen an 02:17 - 13.4.2021 |
Titel: Editotial Heft 13 von Willi Prammer |
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Text:
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Schlagworte:
atsch-h13, lit-art_2001,
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 5428 | hinzugefügt von Jürgen an 11:39 - 16.5.2021 |
Titel: Sprachnachricht von Wilke, Jenny |
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Titel: | Sprachnachricht |
Autor: | Wilke, Jenny | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche, Heft 177, S. 40 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.10.2021 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2021-art, fuv-177,
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 5629 | hinzugefügt von Jürgen an 22:18 - 15.11.2021 |
Titel: Eine haarige Angelegenheit von Wilke, Antje |
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Titel: | Eine haarige Angelegenheit |
Autor: | Wilke, Antje | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche, Heft 145 S. 10 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2013 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2013-art, fuv-145, englisch,
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keine Notizen verfügbar
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ID: 4533 | hinzugefügt von Jürgen an 05:45 - 8.1.2014 |
Titel: Erinnerungen an Tschernobyl, Schreiben im Unterricht von Wild, Bea |
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Titel: | Erinnerungen an Tschernobyl, Schreiben im Unterricht |
Autor: | Wild, Bea | Sprache: | deutsch |
Quelle: | päd.extra und Demokratische Erziehung, Heft 6, S. 23-28 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1989 | | |
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Text:
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Schlagworte:
päd_extra, Demokratische_Erziehung, lit_1989-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 3449 | hinzugefügt von Jürgen an 03:53 - 25.7.2009 |
Titel: Freier Ausdruck, Klassenzeitung ... von Wilczopolski, Jörg |
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Titel: | Freier Ausdruck, Klassenzeitung ... |
Autor: | Wilczopolski, Jörg | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Essen | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.YYYY | | |
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Text:
Freier Ausdruck, Klassenzeitung und Klassenkorrespondenz als Methoden der Kommunikation in der Freinet-Pädagogik. Aufgezeigt am Beispiel einer Grundschulklasse
Schlagworte:
Examensarbeit_allgemeine_Pädagogik, freier-Ausdruck,
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 1264 | hinzugefügt von Hagstedt an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Lernen an Stationen von Wilberding, Sandra |
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Text:
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 3
1. Begriffe - Definitionen – Ursprung 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Ursprung und Merkmale 4
1.3. Arten beim Lernen an Stationen 5
2. Voraussetzungen 6
2.1. Voraussetzungen der Schüler 6
2.2. Voraussetzungen der Lehrer 7
2.3. Äußere Voraussetzungen 8
3. Die verschiedenen Stationen und ihre Funktionen 9
4. Organisation und Vorgehen 10
4.1. Innere Organisation 10
4.2. Äußere Organisation 12
5. Ziele 13
6. Qualitätskriterien und Leistungsbeurteilung 14
7. Möglichkeiten und Grenzen 16
7.1. Möglichkeiten 16
7.2. Grenzen und Risiken 17
8. Persönliche Bewertung 18
Literatur 19
Schlagworte:
Hausarbeit, hausarbeiten.de
summary:
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Notiz:
Bewertung 1,0; Kosten: 7,99 €
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ID: 1534 | hinzugefügt von Jürgen an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Freinet-Klasse aus Elternsicht von Wieser, Ulrike |
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Titel: | Freinet-Klasse aus Elternsicht |
Autor: | Wieser, Ulrike | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise Heft 19 freinet-gruppe-wien, S. 12 - 14 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2020 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
Elise-h19, lit_2020-art,
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 5557 | hinzugefügt von Jürgen an 21:09 - 20.6.2021 |
Titel: Erzähle mir eine Geschichte! von Wiener Radiobande |
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Titel: | Erzähle mir eine Geschichte! |
Autor: | Wiener Radiobande | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise Heft 19 freinet-gruppe-wien, S. 19 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2020 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
Elise-h19, lit_2020-art,
summary:
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ID: 5560 | hinzugefügt von Jürgen an 21:14 - 20.6.2021 |
Titel: Schüler drucken Texte von Wieneke, Ruth |
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Titel: | Schüler drucken Texte |
Autor: | Wieneke, Ruth | Sprache: | deutsch |
Quelle: | o.O. | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | 1975 | | |
url: | |
Text:
Schüler drucken Texte - die Darstellung einer methodischen Variante des Deutschunterrichts in einer 6. Klasse der Schule für Lernbehinderte
Schlagworte:
Examensarbeit_Sonderschulpädagogik
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ID: 1177 | hinzugefügt von Hagstedt an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Selbstbestimmt, aber nicht allein Welche Art von Lernbegleitung brauchen forschende Menschen? von Wienecke, Jenny |
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Titel: | Selbstbestimmt, aber nicht allein Welche Art von Lernbegleitung brauchen forschende Menschen? |
Autor: | Wienecke, Jenny | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Braunschweig, in: Grundschule, Heft 6 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.6.2011 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
Experimente, Methodik, Didaktik, Lernen, Lernwerkstatt, Lernumgebung, Lernorte, Lernprozess, Lernraum, Grundschule, lit_2011-art, LWS
summary:
Viele Lernwerkstätten verstehen sich als Orte des Forschens über das Lernen, insbesondere über das selbstbestimmte Lernen, das entdeckende Lernen, das forschende Lernen. In Workshops können Lehrkräfte hier eigene Erfahrungen machen, um andere Lernende selber besser begleiten zu können.
keine Notizen verfügbar
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ID: 3823 | hinzugefügt von Jürgen an 07:27 - 1.2.2012 |
Titel: GrundschullehrerIn und GesamtschullehrerIn für die Detmolder Alternativschule gesucht von Wiemann, Volker |
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Titel: | GrundschullehrerIn und GesamtschullehrerIn für die Detmolder Alternativschule gesucht |
Autor: | Wiemann, Volker | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche 135, S. 77 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.3.2011 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
lit_2011-art, fuv 135,
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keine Notizen verfügbar
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ID: 3677 | hinzugefügt von Jürgen an 22:45 - 27.7.2011 |
Titel: Der Einsatz des Druckens in der Schule bei Freinet von Wiegand, Stephanie |
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Text:
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung... 1
2 Freinet und die Technik des freien Ausdrucks... 1
2.1 Die Biographie von Celestin Freinet... 1
2.2 Freinets Prinzipien... 4
2.2.1 Lernen vom Leben für das Leben, Lernen durch Handeln und Ganzheitlichkeit... 4
2.2.2 Lernen durch tastende Versuche und Umgang mit Fehlern... 5
2.2.3 Lernen durch Kommunikation und Austausch... 5
2.2.4 Selbstbestimmtes und Selbstorganisiertes Lernen... 6
2.2.5 Lernen durch Nutzung von Heterogenität und Verhinderung von Selektion... 6
2.3 Freinet als „Vater“ der Schuldruckerei... 7
3 Der Einsatz des Druckens in der Schule... 8
3.1 Die pädagogischen Vorteile der Schuldruckerei... 8
3.2 Einsatzmöglichkeiten... 9
3.2.1 Das Lesen- und Schreibenlernen... 9
3.2.2 Rechtschreib- und Aufsatzschulung... 11
3.2.3 Drucken im Kunstunterricht... 14
3.3 Die Arbeitsmaterialien und Arbeitsschritte... 14
3.3.1 Das Setzen der Lettern... 14
3.3.2 Das Einfärben des Druckstocks... 16
3.3.3 Das Drucken... 17
3.3.4 Die Korrektur... 17
3.3.5 Das Reinigen und Ablegen der Lettern... 17
4 Reflexion... 18
5 Verknüpfung mit den anderen Lehrveranstaltungen... 19
5.1 Einführung in die Montessori Pädagogik (Fr. Segmehl, WS 2005/06)... 19
5.2 Familie und Schule (Fr. Schlemmer, SS 2006)... 20
6 Literaturverzeichnis... 22
6.1 Literaturquellen... 22
6.2 Internetquellen... 22
6.3 Abbildungsverzeichnis... 22
1 Einleitung
Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich zunächst auf die Biographie Celestin Freinets eingehen, da seine Erlebnisse und Erfahrungen auch ausschlaggebend und prägend für seine pädagogischen Ansichten waren. Anschließend werde ich einige Unterrichtsprinzipien Freinets erläutern und wo es möglich ist auch schon Bezüge zu Techniken und Methoden der praktischen Umsetzung schaffen. In der Überleitung soll die Entwicklung der Schuldruckerei durch Freinet aufgezeigt werden, um dann zu dem eigentlichen Thema des Schuldruckens im Unterricht zu kommen.
Als erstes werde ich pädagogische Vorteile ansprechen, bevor ich die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten des Druckens aufzeigen werde. Hierbei werde ich auf das Drucken im Erstlese- und Schreibunterricht und im Aufsatzunterricht eingehen. In dieses Kapitel werden jeweils Theorien von Freinet und der aktuellen Deutschdidaktik einfließen. Auch die Nutung der Druckerei im Kunstunterricht soll in dieser Arbeit nicht vernachlässigt werden. Abschließend werden die benötigten Arbeitsmaterialien und Arbeitsschritte erklärt. In der nachfolgenden Reflexion werde ich auf die Kapitel zuvor eingehen und zusammenfassen wie die Deutschdidaktik und die Theorien Freinets über den Anfangsunterricht und die Aufsatzschulung zusammenpassen und wie sich die Freinettechniken in den Deutschunterricht integrieren lässt. Anschließend werde ich Anknüpfungspunkte zu den beiden besuchten Vorlesungen suchen. Die Theorie von Maria Montessori wird in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden zu der von Freinet dargestellt. Abschließend werde ich überlegen, wie man mit der Arbeit nach Freinet auf die aktuellen Probleme der Individualisierung von Kindern und deren Auswirkungen auf Schule eingehen kann.
2 Freinet und die Technik des freien Ausdrucks
2.1 Die Biographie von Celestin Freinet
Freinet wird 1896 in einer ländlichen Umgebung der Provence geboren. Seine Eltern waren nicht sehr wohlhabende Bauern und hatten neben ihm noch sieben weitere Kinder zu versorgen. Wie damals üblich half auch Freinet bei der Arbeit auf dem Feld mit. Die Vermutung liegt nahe, dass diese prägenden Erfahrungen grundlegend für seine spätere Verbundenheit mit der Natur und seine pädagogischen Ansichten sind. Zu dieser Zeit konnten Kinder aus ärmeren Elternhäusern, zu denen gerade die Bauern gehörten, nicht studieren. Freinet aber wurde, ich nehme an wegen sehr guter Schulleistungen, besonderer Eignung oder Engagement, von seinem Lehrer für ein Studium vorgeschlagen. Mit 16 Jahren begann Freinet ein Jahr vor Beginn des Ersten Weltkrieges sein Lehramtsstudium. Nach zwei Jahren Ausbildung wurde Freinet zum Kriegsdienst verpflichtet. Wie viele Soldaten wird Freinet im Krieg verwundet. Er erleidete 1916 einen Lungenschuss. Die nächsten Jahre verbrachte er in Lazaretten und Sanatorien. Durch Naturheilmethoden gelang es ihm nach vier Jahren, sich soweit zu regenerieren, dass er 1920 eine erste Anstellung als Lehrer in dem Dorf Bar-sur-Loup erhielt. In manchen Biographien steht geschrieben, dass Freinet wegen seiner Lungenverletzung nicht viel sprechen konnte und deshalb nach anderen Unterrichtsmöglichkeiten suchte. Andere wiederum schreiben, dass er diese neuen Wege aus reiner Überzeugung beschritten hätte.1 Ich denke, dass auch eine Mischung aus beidem möglich ist. Dass vielleicht die Verletzung den Anstoß gegeben hat, er aber trotzdem unter anderem wegen seiner eigenen Erlebnisse überzeugt war von seinem Handeln.
Während dieser Zeit bildete er sich weiter und las die Werke von Rosseau, Pestalozzi, Montaigne, Decroly, Marx und Lenin.2 Freinet war Kommunist und erhoffte sich durch das Leben nach den Lehren von Marx, Engels und Lenin eine gerechtere Welt. Er gründete eine eigene pädagogische Gewerkschaft und wurde Mitglied in der Kommunistischen Partei Frankreichs (KPF), aus der er aber 1948 wieder austrat.3 Hans Jörg schreibt über Freinet: Obwohl Freinet “in seiner Weltanschauung und in seinen pädagogischen Grundanschauungen stark mit marxistischen und sogar kommunistischen Grundmaximen sympathisiere, so unterscheidet er sich doch in seiner pädagogische Konzeption wesentlich von der kommunistischer Pädagogen und Ideologen.“4 Für die Kommunisten war die Gemeinschaft wichtiger als das Individuum. Für Freinet spielten jedoch Selbsttätigkeit, Freiheit und Verantwortung eine große Rolle, die eher vom Individuum ausgehen.
„Freinet hat ein sehr starkes Individualitätsverständnis, gleichzeitig betont er aber auch die Kooperation, die gegenseitige Verantwortlichkeit und die Diskussions- und Kritikfähigkeit der Personen mit- und untereinander und legt damit auch auf die sozialen und kollektiven Fähigkeiten des Individuums Wert.“5
Dieses Verhalten hatte Freinet selbst durch Engagement in der Gewerkschaft, Gründung von Kooperativen und Vereinigungen und Austausch mit anderen Lehrern verinnerlicht. Solche Fähigkeiten möchte Freinet auch bei seinen Schülern durch Erziehung zur Demokratie, beispielsweise durch den Klassenrat, fördern. Freinet lebte in einer Zeit des pädagogischen Umschwungs, denn die erste Phase der reformpädagogischen Bewegung setzte um die Jahrhundertwende mit einer Kritik am Bildungswesen und an der aktuellen Schulpraxis ein.1 Ab 1924 begann man die Reformversuche im eigenen Land mit denen anderer Länder zu vergleichen.
[...]
Schlagworte:
Seminararbeit, lit-2006_buch
kein Summary verfügbar
Notiz:
6,99 €
PH Weingarten
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ID: 3110 | hinzugefügt von Jürgen an 04:39 - 1.4.2008 |
Titel: Mitreißende Schulen von Wiechmann, Jürgen |
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Titel: | Mitreißende Schulen |
Autor: | Wiechmann, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Braunschweig | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1998 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
summary:
Reformpädagogische Konzepte als Programm
Notiz:
Autor und andere Daten unklar, jedenfalls nicht Wichmann 16.7.09
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ID: 2345 | hinzugefügt von Jürgen an 07:35 - 8.9.2005 |
Titel: k.u.k. - Werkstätten. Lernwerkstätten, Arbeitskisten von Widmer, R., Moosstr. 15, 8107 Buchs |
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Titel: | k.u.k. - Werkstätten. Lernwerkstätten, Arbeitskisten |
Autor: | Widmer, R., Moosstr. 15, 8107 Buchs | Sprache: | deutsch |
Quelle: | in: Bindestrich-26, p. 32 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 05.5.1997 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 650 | hinzugefügt von Peter an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Klassenzimmer als Lebensraum: Einflüsse der Raumgestaltung auf die Lernbereitschaft von Widmer, Alexandra |
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Titel: | Klassenzimmer als Lebensraum: Einflüsse der Raumgestaltung auf die Lernbereitschaft |
Autor: | Widmer, Alexandra | Sprache: | deutsch |
Quelle: | München, Grin | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.2006 | | |
url: | https://www.grin.com/document/129225 |
Text:
INHALTSVERZEICHNIS
1. VORWORT
2. EINLEITUNG
3. der (lebens)raum
3.1 Der Raum
3.1.1 Der „gelebte“ Raum
3.2 Kinder und ihr Lebensraum
3.2.1 Veränderungen im leben der Kinder
4. DER KLASSENRAUM ALS LERNFAKTOR
4.1 Das Klassenzimmer
4.2 Das Klassenzimmer als Lernumgebung
4.2.1 Die „Lernumgebung“
4.2.2 Lernumgebung im Klassenzimmer
4.2.3 Die Lernumgebung bei einigen ausgewählten Reformpädagogen
4.2.3.1 Rudolf Steiner (1861 – 1925)
4.2.3.2.Maria Montessori (1870 – 1952)
4.2.3.3 Peter Petersen (1884 – 1952)
4.2.3.4 Célestin Freinet (1896 – 1966)
4.3 Der Raum als Lernfaktor
4.4 Der pädagogische Hintergrund des Lernraumes
4.5 Einflüsse des Klassenraums auf die SchülerInnen
4.5.1 Das Verhalten
4.5.2 Die Lernbereitschaft
5. KLASSENRAUMGESTALTUNG
5.1 Gestaltung von Grundschulklassenzimmern
5.1.1 Wichtige Faktoren bei der grundsätzlichen Ausstattung
5.1.1.1 Die Größe und die Form
5.1.1.2 Die Farbgestaltung
5.1.1.3 Das Licht / Die Fenster und die Beleuchtung
5.1.1.4 Der Bodenbelag
5.1.1.5 Die Tische und die Stühle
5.1.1.6 Die Sitzordnung
5.1.1.7 das Raumklima
5.1.1.8 Die Akustik
5.1.1.9 Die Ästhetische Gestaltung
5.1.1.10 Die Pflanzen
5.2 Interessenvertretungen bri der Klassenraumgestaltung
5.3 Gründe für die großen Differenzen unter den Klassenzimmern
5.4 Mitgestaltung der Kinder
6. DIE EMPIRISCHE STUDIE „MEIN KLASSENZIMMER“
6.1 Vorbereitung der Studie
6.1.1 Empirische Sozialforschung
6.1.2 Methoden der empirischen Sozialforschung
6.1.3 Reaktive Verfahren
6.2 Der Fragebogen
6.2.1 Die Erstellung des Fragebogens
6.3 Drei idealtypische Phasen im Forschungsablauf
6.3.1 Entstehungszusammenhang
6.3.2 Verwendungszusammenhang
6.3.3 Begründungszusammenhang
7. AUSWERTUNG DER STUDIE „MEIN KLASSENZIMMER“
8. MEIN KLASSENZIMMER
9. FAZIT
10. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
11. SYNONYM GEBRAUCHTE BEGRIFFE
12. QUELLENVERZEICHNIS
13. ANHANG
Schlagworte:
lit_2006-art, Examensarbeit,
kein Summary verfügbar
Notiz:
PH Freiburg im Breisgau
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ID: 5351 | hinzugefügt von Jürgen an 21:01 - 18.4.2020 |
Titel: Kindgemäß leben und lernen. Alternative Schulmodelle von Wichmann, Jürgen; Kallbach, M. |
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Titel: | Kindgemäß leben und lernen. Alternative Schulmodelle |
Autor: | Wichmann, Jürgen; Kallbach, M. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Lüneburg | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1991 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
Notiz:
Kindgemäß leben und lernen. Alternative Schulmodelle, als Hrsg. in Zus. mit M. Kallbach (Berlin: Altis Verlag, 1991), darin drei eigene Kapitel zur Montes-sori-Pädagogik und Freinet-Pädagogik,5. S.T. Schazki - Ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik? (Lüneburg: Verl. Klaus Neubauer, Reihe: Wegbereiter der Erlebnispädagogik, 1991),
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ID: 3254 | hinzugefügt von Jürgen an 00:28 - 15.7.2009 |
Titel: Célestin Freinet ... von Wichmann, Jürgen |
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Titel: | Célestin Freinet ... |
Autor: | Wichmann, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Lüneburg | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1992 | | |
url: | |
Text:
Célestin Freinet : Ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik?
Schlagworte:
summary:
Célestin Freinet : ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik?
Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik ; Band 29
keine Notizen verfügbar
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ID: 2344 | hinzugefügt von Jürgen an 07:34 - 8.9.2005 |
Titel: Das schulpädagogische Konzept der Ecole Moderne in Frankreich und seine Bedeutung für die Entwicklung einer erziehungswirksamen Schultheorie von Wichmann, Jürgen |
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Titel: | Das schulpädagogische Konzept der Ecole Moderne in Frankreich und seine Bedeutung für die Entwicklung einer erziehungswirksamen Schultheorie |
Autor: | Wichmann, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | HU-Berlin | Quellentyp: | unveröffentlichtes Manuskript |
veröffentlicht am: | DD.MM.1989 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
Dissertation
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 3252 | hinzugefügt von Jürgen an 00:22 - 15.7.2009 |
Titel: "Aspekte der historischen Entwicklung der Ecole Moderne in Frankreich" von Wichmann, Jürgen |
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Titel: | "Aspekte der historischen Entwicklung der Ecole Moderne in Frankreich" |
Autor: | Wichmann, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Berlin, in: Pädagogik und Schulalltag, 45 11, S. 891-899 | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1990 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 3253 | hinzugefügt von Jürgen an 00:25 - 15.7.2009 |
Titel: Célestin Freinet - Ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik? von Wichmann, Jürgen |
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Titel: | Célestin Freinet - Ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik? |
Autor: | Wichmann, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Lüneburg, Reihe: Wegbereiter der Lerlebnispädagogik | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1992 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 3255 | hinzugefügt von Jürgen an 00:30 - 15.7.2009 |
Titel: Freinet-Pädagogik von Wichmann, Jürgen |
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Titel: | Freinet-Pädagogik |
Autor: | Wichmann, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | München, Oldenbourg, in: G. Reinhold, G. Pollak & H. Heim (Hrsg.), Pädagogik-Lexikon, S. 210-212 | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1999 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 3256 | hinzugefügt von Jürgen an 00:33 - 15.7.2009 |
Titel: Lernen, Arbeiten und Leben in einer Kooperative. Impulse der Freinet-Pädagogik (Ecole Moderne) für ein ‚entschultes' Lernen von Wichmann, Jürgen |
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Titel: | Lernen, Arbeiten und Leben in einer Kooperative. Impulse der Freinet-Pädagogik (Ecole Moderne) für ein ‚entschultes' Lernen |
Autor: | Wichmann, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Oldenbourg/Prögel, in Schulmagazin 5-10, Heft 1, S. 51-54 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2002 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 3257 | hinzugefügt von Jürgen an 00:35 - 15.7.2009 |
Titel: Konstruktivismus - Eine Anregung für die Pädagogik? von Werning, Rolf |
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Text:
Der Konstruktivismus ist in Mode gekommen. Viele Überzeugungen des sogenannten "gesunden
Menschenverstandes-" werden durch seine Thesen in Frage gestellt. Das provoziert, imitiert und regt
eine neue Perspektive auf unsere Wirklichkeit(en) an. In diesem einführenden Beitrag werden
zunächst zentrale Prämissen des Kos5truktivismus und die damit verbundenen Anregungen für
pädagogisches Denken und Handeln xemplarisch aufgezeigt.
Konstruktivismus
Eine Anregung für die Pädagogik?
Rolf Werning
Was ist das Spannende und Innovative am Konstruktivismus, und warum kann es sich aus
pädagogischer Sicht lohnen, diese - auf einer metatheoretischen Ebene angesiedelte - Perspektive
kennenzulernen? Ich stelle mir vor, dass dies eine mögliche Herangehensweise an diesen Text bzw.
an diesen Schwerpunkt sein könnte. Es können bei Ihnen natürlich auch ganz andere
Herangehensweisen dominieren, z. B.: "Konstruktivismus und Pädagogik was ist das denn für ein
Unsinn? Ob es sich überhaupt lohnt, das zu lesen?" oder "Heute wieder nur Ärger mit der 7b gehabt.
Da wird mir der Konstruktivismus auch nicht weiterhelfen!" oder "Konstruktivismus - davon habe ich
schon gehört. Hat nicht auch Paul Watzlawick etwas dazu geschrieben? Und Piaget, ist der nicht
auch Konstruktivist gewesen?" oder, oder, oder.
Und während Sie diese Zeilen lesen, sind wir schon mitten im Thema: Was immer Sie aus den
Anregungen oder - wie es im konstruktivistischen Sprachgebrauch heißt - aus den Perturbationen
machen, die das Lesen des Textes bei Ihnen auslöst, bestimmen Sie und nicht ich als Autor. Das ist
natürlich schmerzlich für mich, denn mein Wunsch ist es ja, dass Sie meine Gedanken und Ideen
möglichst direkt nachvollziehen oder wenigstens aufnehmen können. Aber das ist aus konstruktivi-
stischer Sicht leider nicht möglich. Die Gedanken, die Sie beim Lesen entwickeln, sind immer Ihre
Gedanken, die aus Ihren bisherigen Gedanken entstehen, und diese Gedanken sind mit Ihrer
Individualität, mit Ihrer biographischen Gewordenheit und Ihrer situativen Einbettung verbunden.
Diese Orientierung ist natürlich auch für pädagogische Prozesse relevant, denn auch dort besteht
nicht selten der Wunsch, dass Schülerlnnen die ihnen dargebotenen Inhalte möglichst genau
aufnehmen, aneignen und wiedergeben können. Hinter dieser Perspektive verbirgt sich der Mythos,
Informationen - oder allgemein Bilder der uns umgebenden Außenwelt - könnten mehr oder weniger
genau in die Gedankenwelt des Individuums transferiert werden. Begriffe wie "lnput...... Sender und
Empfänger" aber auch "aufnehmen", "einprägen", "abbilden" etc. suggerieren einen solchen - aus
konstruktivistischer Sicht - unmöglichen Vorgang.
...
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 2979 | hinzugefügt von Jürgen an 18:51 - 1.7.2007 |
Titel: Werkstattunterricht von Werner, Christina |
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Text:
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 3
2. Begriff „Werkstatt“ 3
3. Was ist Werkstattunterricht? 4
4. Was kann eine Lernwerkstatt sein? 7
5. Welche Qualifikationen braucht ein Werkstattlehrer? 8
6. Das Chefprinzip 11
6.1 Vor- und Nachteile 12
7. Werkstattangebote 13
8. Kontrollformen 13
9. Auswirkungen auf Lehrer 14
10. Auswirkungen auf Schüler 15
11. Auswirkungen auf Eltern 17
12. Beispiel – Werkstätten 17
12.1 Die Bärenwerkstatt 17
12.2 Die Märchenwerkstatt 19
12.3 Die Sinneswerkstatt 23
13. Abschluss 29
14. Literaturverzeichnis 29
15. Anlagen 30
Schlagworte:
Hausarbeit, hausarbeiten.de, LWS
summary:
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Notiz:
Bewertung: 2,0; Kosten: 8,99 €
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ID: 1533 | hinzugefügt von Jürgen an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Die Methoden Freinets und Piagets von Werner, Anne-Marie |
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Titel: | Die Methoden Freinets und Piagets |
Autor: | Werner, Anne-Marie | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Saarbrücken | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | 1983 | | |
url: | |
Text:
Die Methoden Freinets und Piagets
Schlagworte:
Examensarbeit_allgemeine_Pädagogik
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 1263 | hinzugefügt von Hagstedt an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Die Augsburger Lernwerkstatt stellt sich vor von Werner Wiater |
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Text:
Die Augsburger Lernwerkstatt stellt sich vor - Eine Produktion des Lehrstuhls für Schulpädagogik in Zusammenarbeit mit dem Videolabor 12 min. VHS © 1999
S. 21
Begleittext zum Video "Die Augsburger Lernwerkstatt"
Eine der Schulreforminitiativen Ende der 70er Jahre in Deutschland war die sogenannte Lernwerkstattbewegung. Deren Verfechter betrachten das Lernen nicht als Produkt eines Lehrvorgangs, sondern als Prozess aktiver Erfahrungsgewinnung der Lernenden. Und so schufen sie - zuerst an Universitäten, später auch an Schulen und Lehrerfortbildungsinstitutionen - pädagogische Laboratorien, "Lernwerkstätten", als Orte, an denen Studierende, im Beruf tätige Lehrerinnen/Lehrer und auch Schülerinnen/Schüler Erfahrungen mit ihrem eigenen Lernen machen können. Mittlerweile gibt es in Deutschland über 100 Lernwerkstätten mit unterschiedlichen Grundkonzeptionen, Forschungsanliegen und Organisationsformen.
Was ist eine Lernwerkstatt?
Die Bezeichnung "Lernwerkstatt" für diese Reforminstitutionen ist nicht schlecht gewählt. Spricht man nämlich von einer "Werkstatt", dann kommen einem Assoziationen an den Arbeitsplatz eines Handwerkers oder eines Künstlers. Beide stellen etwas her, nach Auftragserteilung oder aus eigenem inneren Schaffensdrang heraus, nach einem Plan oder nach einer phantasievollen Idee, mit Werkzeugen oder aus dem Gefühl oder Intellekt heraus, und beide brauchen dazu Materialien und Utensilien. Auch in der Lernwerkstatt geht es um das Arbeiten
an einer Sache oder das Produzieren von Ideen und Gedanken zu einer vorgegebenen Aufgabe oder Problematik.
Wird in der Autowerkstatt aber am Auto gearbeitet und wird in der Bildhauerwerkstatt Holz oder Metall kreativ bearbeitet, so ist in der Lernwerkstatt "das Lernen selbst" Gegenstand der Arbeit. Am Lernen arbeiten heißt, sich selbst in der Rolle des Lernenden erleben, sich einem Thema, Sachverhalt oder Problem zu stellen und Erfahrungen mit sich selbst und mit dem eigenen Lernen zu machen.
Die Augsburger Lernwerkstatt ist ein Kooperationsprojekt des Lehrstuhls für Schulpädagogik der Universität Augsburg und des Staatlichen Schulamts bei der Stadt Augsburg. Sie besteht aus 2 klassenzimmergroßen Räumen mit Flur
und ist in einer Augsburger Grundschule untergebracht. In Regalen und auf Tischen befindet sich das "Werkzeug", nämlich anregend gestaltete Lern- und Arbeitsmaterialien vielfältiger und höchst unterschiedlicher Art. Zu ihnen zählen sowohl Bücher, Modelle, Experimentierkästen, Karten, CDs, Kassetten oder Gegenstände als auch didaktische Spiele, Karteien, Puzzles, Spielpläne, Karten-
S. 22
spiele, Arbeitsmappen/ -blätter oder Lernmemorys, schließlich aber auch Malkästen, Kleber, Papier/Pappe, Zeitungen/ Zeitschriften, Holz, Metall, Hammer, Nägel, Draht usw. - Lern- und Arbeitsmaterialien also, die zum aktiven Tun einladen. Den "Arbeitsplätzen" einer Werkstatt entsprechen in der Lernwerkstatt
Arbeitsecken und Nischen, die durch offene Regale oder Stellwände abgeteilt sind. Da gibt es beispielsweise die Leseecke, die Computerecke, die Ecke mit Sinnesmaterialien, die für Malen und Gestalten sowie die für Musik und Darstellendes Spiel, eine Ecke für Mathematik und eine für die Sprachen, schließlich noch die Ecke fürs Konstruieren und Basteln und für naturwissenschaftliche Experimente.
Diese Organisationsstruktur der Lernwerkstatt greift - wie leicht zu erkennen ist - auf Gedanken der Reformpädagogischen Bewegung (1890 - 1933) zurück, ins- besondere auf den Arbeitsunterricht und den Gesamtunterricht, auf John Deweys learning-by-doing-Konzept, Maria Montessoris Freiarbeitsmaterialien und
die Lernateliers von Célestin Freinet.
Die Lernwerkstatt als Lernort für Lehramtsstudierende und praktizierende Lehrerinnen/Lehrer
Um bei angehenden und bei praktizierenden Lehrerinnen/Lehrern die Professionalität zu vergrößern, eignet sich die Lernwerkstatt in besonderer Weise. Denn hier können sie sich selbst in der Rolle der Lernenden und Mitlernenden
erleben, während sie an Themen und Inhalten des Schulunterrichts arbeiten. Zu selbstgewählten oder in Gruppen vereinbarten Unterrichtsthemen sollen sie kreativ und einfallsreich Unterrichtsplanungen betreiben, statt vorgefertigte und von Verlagen herausgegebene Unterrichtsmodelle heranzuziehen. Anders als bei der herkömmlichen Unterrichtsvorbereitung geht es bei der Arbeit in der Lernwerkstatt nicht nur um das Produkt, die fertige Stundenvorbereitung, sondern auch um Selbsterfahrungen beim Planen, darum, dass man sich mit all seinen
Sinnen und praktischen Fähigkeiten einbringt, dass man feststellt, welche Schwierigkeiten eine Lernaufgabe machen kann, wieviel Zeit und Konzentration dafür erforderlich sind, um didaktische Materialien zu konzipieren, dass Lernen
anstrengend ist und auch nicht immer nur Spaß macht.
Das Verständnis für die Wege und Irrwege des Lernens wächst in dem Maße, wie man selbst wieder in die Lernerrolle versetzt ist. Gerade für Lehrerinnen und Lehrer (und alle die, die diesen Beruf ergreifen wollen), die es gewohnt
sind, anderen "etwas beizubringen", Sachverhalte "besser und richtiger zu wissen", sind Erfahrungen mit der Lernerrolle nicht nur wichtig, sondern berufs- notwendig, wollen sie der drohenden "déformation professionelle" gegensteuern.
Das Video vermittelt einen Einblick in die Arbeitsweise der Augsburger Lernwerkstatt. Es zeigt Studierende, Lehrerinnen/Lehrer und Schülerinnen/Schüler beim Erarbeiten und Erstellen von Lernstationen und entwirft ein buntes Meinungsbild zur didaktischen Bedeutung und Wirkung dieser Institution. Zugleich will es die Zuschauer dazu anregen, über die Lernwerkstattidee zu diskutieren und nach Möglichkeiten zu suchen, an der eigenen Arbeitsstätte eine Lernwerkstatt zu organisieren.
Prof. Dr. Dr. Werner Wiater
Schlagworte:
LWS
summary:
In dem ca. 12-minütigen Film werden nicht nur die Bereiche der Lernwerkstatt erklärt, sondern auch Lehrer als Lernende beim kreativen Arbeiten in offenen Unterrichtsformen beobachtet. Darüber hinaus wird in diesem Video deutlich, dass es sich bei der Lernwerkstatt sowohl um ein Kommunikationszentrum für neue Lehr- und Lernformen, als auch um einen Ort der pädagogischen Forschung handelt. Abschließend werden Möglichkeiten dargestellt, wie im konkreten Schulunterricht die Erfahrungen aus der Lernwerkstatt umgesetzt werden können.
Dieses Video richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Schularten und Schulstufen, sowie an Dozentinnen und Dozenten der Universitäten, aber auch an interessierte Studentinnen und Studenten. Kopien dieses Informationsfilmes wurden inzwischen allen öffentlichen Schulen sowie Bildstellen des Regierungsbezirkes Schwaben zum Erwerb (Unkostenbeitrag DM 25,- ) angeboten. Bis Ende September 1999 hatten annähernd 100 Institutionen davon Gebrauch gemacht und sich eine Kassette zuschicken lassen.
keine Notizen verfügbar
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ID: 3171 | hinzugefügt von Jürgen an 23:07 - 5.10.2008 |
Titel: Adler steigen keine Treppen von Werland, Ulrike und Dr. Simon, Dietmar |
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Titel: | Adler steigen keine Treppen |
Autor: | Werland, Ulrike und Dr. Simon, Dietmar | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche 135, S. 50 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.3.2011 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2011-art, fuv 135,
summary:
1. Einleitung: Freinet und die Neurobiologie
2. Eine Adaption des klassischen Symposions im frenetischen Nexus
2a. Die Historie: Das klassische Symposion als Ort freier Kommunikation
3. Themenwahl
4. Die Bioethik unser Forschungsfeld
5. Schlussbetrachtung
6. Literaturverzeichnis
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ID: 3667 | hinzugefügt von Jürgen an 21:43 - 27.7.2011 |
Titel: Enja Riegel ist die Schirmherrin unserer Weiterbildung. Sie wird es bleiben. von Wendeler, Lutz (für den Vorstand) |
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Titel: | Enja Riegel ist die Schirmherrin unserer Weiterbildung. Sie wird es bleiben. |
Autor: | Wendeler, Lutz (für den Vorstand) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche 135, S. 64 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.3.2011 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2011-art, fuv 135,
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ID: 3670 | hinzugefügt von Jürgen an 22:05 - 27.7.2011 |
Titel: Indianer-Kartei: Unterrichtsmaterialien zu Ursula Wölfels "Fliegender Stern". Ab 3. Schuljahr von Weler, Albert; Kölner Freinet Gruppe |
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Titel: | Indianer-Kartei: Unterrichtsmaterialien zu Ursula Wölfels "Fliegender Stern". Ab 3. Schuljahr |
Autor: | Weler, Albert; Kölner Freinet Gruppe | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Buxtehude, Persen-Verlag | Quellentyp: | Lernkartei |
veröffentlicht am: | DD.MM.2011 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2011-buch
summary:
Klapentext
Die ideale Ergänzung des Kinderbuchklassikers!Indianer? Die gibt's doch nur im Film!
Nutzen Sie die Lektüre von Ursula Wölfels "Fliegender Stern" dazu, Ihrer Klasse ein ausgewogenes und vielfältiges Lernangebot zum Thema Indianer zu bieten, das die Fächer Deutsch, Sachunterricht, Geschichte, Erdkunde, Kunst und Musik verbindet und handlungsorientiert angelegt ist.
Aufgaben zum sinnentnehmenden Lesen erleichtern zunächst ein tiefer gehendes Verständnis des Romans.
Dann führen die Kinder mit Feuereifer handlungsorientierte Miniprojekte durch (sie nähen Mokassins oder schnitzen einen Haselnussstock) und lösen Gestaltungsaufgaben.
Sie können aber auch Indianermärchen lesen, Lieder singen oder Kartenmaterial und Quellen zur Geschichte der nordamerikanischen Indianer studieren.
Notiz:
weitere Rezensionen bei amazon
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ID: 4387 | hinzugefügt von Jürgen an 16:44 - 10.9.2012 |
Titel: Die Kita-Leiterin als Lernbegleiterin ihres Teams von Weiß, Kersti |
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Titel: | Die Kita-Leiterin als Lernbegleiterin ihres Teams |
Autor: | Weiß, Kersti | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, In: Fragen und Versuche (FUV) Nr. 126 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 12.2008 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2008-art, kita, kiga, hort, Kindergarten, Kindertagesstätte, kita-art, kita-2008,
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ID: 4004 | hinzugefügt von Jürgen an 16:14 - 17.2.2012 |
Titel: Die anthropologischen Grundlagen von Weinberg, Alfred |
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Titel: | Die anthropologischen Grundlagen |
Autor: | Weinberg, Alfred | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Aachen | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | 1980 | | |
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Text:
Die anthropologischen Grundlagen im Erziehungskonzept von Célestin Freinet
Schlagworte:
Examensarbeit_allgemeine_Pädagogik
summary:
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ID: 1262 | hinzugefügt von Hagstedt an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Elfchen von Weiler, Luca |
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Titel: | Elfchen |
Autor: | Weiler, Luca | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche 136, Rückseite | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.6.2011 | | |
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Text:
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Schlagworte:
fuv-136, lit_2011-art,
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ID: 3652 | hinzugefügt von Jürgen an 19:42 - 27.7.2011 |
Titel: Vorwort zur FuF 128 von Weiler, Albert (Bätes) |
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Titel: | Vorwort zur FuF 128 |
Autor: | Weiler, Albert (Bätes) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Köln, Pädok I, Jahrbuch, S. 4 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1983 | | |
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Text:
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Schlagworte:
Pädok_I
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ID: 3326 | hinzugefügt von Jürgen an 22:42 - 22.7.2009 |
Titel: Durch Arbeit werde ich - ... von Weikl, Markus |
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Text:
Durch Arbeit werde ich - durch Arbeit bin ich
MARKUS WEIKL
"Erziehung und Bildung sollen auf dem Weg über die Arbeit die harmonische Entfaltung aller Kräfte des Kindes gewährleisten und die Grundbedürfnisse des Menschen nach Eroberung, Bewahrung und Weitergabe des Lebens befriedigen helfen."
Seit jeher ist die Arbeit eine Notwendigkeit, Bereicherung und Bedürfnis des menschlichen Daseins. Bei der Arbeit erfährt der Mensch ein tiefes Gefühl der Befriedigung, dem ein Gefühl der Macht den Dingen zugrundeliegt. Die Arbeit ist die Triebfeder aller menschlichen Existenz. Sie gibt Sinn und trägt wesentlich zur Identitätsfindung bei.
Ich erfahre mich selbst; meine Fähigkeiten, Geschicklichkeiten und Ungeschicklichkeiten, meine Kreativität und Ideen, auch die Kraft meines Körpers und mein Durchhaltevermögen. Erst bei der Arbeit erfahre ich, wer und wie ich bin oder sein könnte und was ich bewirke.
...
Schlagworte:
atsch-h4
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ID: 2617 | hinzugefügt von Jürgen an 06:36 - 30.11.2005 |
Titel: FP - Grundlage für integrativen Unterricht von Weikl, Markus |
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Text:
Freinet Pädagogik - Grundlage für
integrativen Unterricht
MARKUS WEIKL
Was ich unter Integration verstehe
Unter dem Begriff Integration verstehe ich nicht nur in erster Linie eine Zusammenführung von nichtbehinderten und behinderten Kindern. Ich möchte den Begriff Integration noch viel weiter fassen:
Eine integrative Schule ist für mich eine SCHULE FÜR ALLE KINDER ! Eine Schule für nichtbehinderte Kinder, für behinderte Kinder, für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache, sogenannten "Ausländerkindern", für hochbegabte Kinder und wenigerbegabte.
Eine integrative Schule oder integrativer Unterricht soll Platz und Raum haben für alle Kinder. Jedes Kind soll die Möglichkeit haben nach dem individuellen Lernniveau, nach dem eigenen Lerntempo und auch nach den eigenen Interessen zu lernen. Der Unterricht soll die Möglichkeit bieten nebeneinander, miteinander und von einander zu lernen. Verschiedenheiten der Kinder sollen nicht als unüberwindbare Hindernisse gesehen werden, sondern als Ausgangspunkt einer gemeinsamen und abenteuerlichen Reise, als Bereicherung für jede am Lernprozess beteiligte Person, einschließlich der Lehrperson.
Mittelpunkt integrativer Pädagogik ist das KIND!
Schlagworte:
atsch-h6
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ID: 2679 | hinzugefügt von Jürgen an 07:28 - 15.12.2005 |
Titel: Laizität und Freinet von Weikl, Markus |
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Text:
Laizität und Freinet
Ein Plädoyer für die integrative Schule
MARKUS WEIKL
In seinem Denken und Tun schlug sich Freinet immer auf die Seite der Unterdrückten. Die Schwachen der Gesellschaft waren ihm ein großes Anliegen.
Er erkannte sehr genau die Spaltung zwischen den Unterdrückenden und den Unterdrückten. In seiner Pädagogik ging es ihm sehr stark um die Aufhebung dieses Unterschiedes und um einen Ausgleich, um eine Gleichwertigkeit und eine Gleichberechtigung.
Der Begriff der Laizität, dessen Wurzeln zurück reichen bis in die Zeit der Französischen Revolution (1789) meint primär die grundsätzliche Neutralität des Staates gegenüber allen Religionsgemeinschaften. Die in Frankreich daraufhin gegründete laizistische Primarschule "école laique" ist das Ergebnis dieses Neutralitätsbegriffs.
Diese laizistische Schule soll durch Toleranz und Anerkennung der unterschiedlichen geistigen Traditionen die Einigung der Nation fördern, zu ihrem ideologischen Unterbau werden und die Gleichberechtigung aller Bürger die Teilnahme am öffentlichen Unterricht ermöglichen, indem allen Kindern derselbe Unterricht unter den selben Bedingungen erteilt wird.
Schlagworte:
atsch-h6
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ID: 2682 | hinzugefügt von Jürgen an 07:33 - 15.12.2005 |
Titel: Diese Geschichte ... von Weikel, Markus |
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Text:
Diese Geschichte ...<p>
Diese Geschichte könnte auch genauso meine eigene gewesen sein! Auch ich erlebte die Schule, im speziellen das Gymnasium als persönlichen Marterpfahl. In der Schule wurde aus toten Büchern gepaukt, stundenlang von der Tafel abgemalt und gelernt nur aus Angst vor schlechten Noten. Man wurde täglich nur berieselt und ausschließlich der Lehrer hatte das Sagen. Als Opfer der Animationspädagogik lebten wir in einer klar hierarchischen Diktatur!<p>
Und das Leben blieb draußen! <p>
Alles war tot in der Schule! <p>
Das Klassenzimmer war Schlafstätte und Folterkammer zugleich. <p>
Vom Arbeitsraum; in dem man sich wohlfühlen konnte, keine Spur! <p>
...
Schlagworte:
atsch-h3
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ID: 2594 | hinzugefügt von Jürgen an 20:58 - 28.9.2005 |
Titel: LehrerInnenbildung, eine Herausforderung, unsere Herausforderung von Weigand, Gabriele |
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Titel: | LehrerInnenbildung, eine Herausforderung, unsere Herausforderung |
Autor: | Weigand, Gabriele | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, In: Fragen und Versuche Heft 128, S. 6 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2009 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2009-art, fuv-128, FuV_Dossier-LehrerInnenbildung
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Notiz:
Redaktion PH Karlsruhe - Gerald Schlemminger
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ID: 3285 | hinzugefügt von Jürgen an 17:51 - 19.7.2009 |
Titel: Ideen zur Integration bei Célestin Freinet von Wehrenbrecht, Katja |
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Titel: | Ideen zur Integration bei Célestin Freinet |
Autor: | Wehrenbrecht, Katja | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Dortmund | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | 1998 | | |
url: | |
Text:
Ideen zur Integration bei Célestin Freinet - Zusammenhang zwischen Reformpädagogik und Integrationsbewegung
Schlagworte:
Examensarbeit_Sonderschulpädagogik
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ID: 1200 | hinzugefügt von Hagstedt an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Der Wochenplan als Orientierung von Wehmeyer, Wilma |
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Titel: | Der Wochenplan als Orientierung |
Autor: | Wehmeyer, Wilma | Sprache: | deutsch |
Quelle: | In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik, Heft 6 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 6/2001 | | |
url: | http://www.balance-paedagogik.de/lesen.html |
Text:
Das Herzstück unserer Gruppe. Der Wochenplan als Orientierung für Kinder, Erzieherinnen und Eltern.
Schlagworte:
Kita, Hort, Kiga, Kindergarten, Kindertagesstätte, kita-art,
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ID: 2506 | hinzugefügt von Jürgen an 10:20 - 14.9.2005 |
Titel: Das Herzstück unserer Gruppe. Der Wochenplan als Orientierung für Kinder, Erzieherinnen und Eltern von Wehmeyer, Wilma |
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Titel: | Das Herzstück unserer Gruppe. Der Wochenplan als Orientierung für Kinder, Erzieherinnen und Eltern |
Autor: | Wehmeyer, Wilma | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Seelze, In: Theorie und Praxis der Sozialpädagogik (TPS) Nr. 6 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 06.2001 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2001-art, kita, kiga, hort, Kindergarten, Kindertagesstätte, kita-art, kita-2001,
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ID: 4005 | hinzugefügt von Jürgen an 16:14 - 17.2.2012 |
Titel: Schülerparlament von Wehmeyer, Brigitte |
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Titel: | Schülerparlament |
Autor: | Wehmeyer, Brigitte | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Berlin, Jubiläumsbroschüre: Schule am Barbarossaplatz | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1999 | | |
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Text:
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Schlagworte:
kein Summary verfügbar
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ID: 3075 | hinzugefügt von Jürgen an 23:41 - 21.11.2007 |
Titel: Freier Text - Baustein 2 der freinetpädagogische Entwicklungsreihe von Watzke, Michaela |
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Titel: | Freier Text - Baustein 2 der freinetpädagogische Entwicklungsreihe |
Autor: | Watzke, Michaela | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Klagenfurt | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1999 | | |
url: | |
Text:
Freier Text (17. Juni 1999 – 19. Juni 1999)
Am Donnerstag, den 17.6.1999 trafen sich wieder über 30 Lehrerinnen und Lehrer aus verschiedenen Schultypen, wie auch aus dem Kindergartenbereich, um am 2. Baustein der freinetpädagogischen Entwicklungsreihe teilzunehmen. Die zweieinhalb Tage standen unter dem Schwerpunktthema "Der freie Text". Als Referenten konnten die erfahrenen Freinetpädagogen Uschi Resch und Walter Hövel aus Deutschland gewonnen werden.
Schon in der Vorstellungsrunde, wo jeder sein Verständnis von freiem Text mitteilte, wurde uns klar, dass eine einheitliche Betrachtungsweise dieser Thematik kaum gefunden werden kann. Dies lag auch nie in der Absicht Celestin Freinets, der immer für die Vielfalt in seiner Pädagogik eintrat. Der Freiheitsbegriff zu Zeiten Freinets bezog sich auf eine "Befreiung von verschultem Lernen". Für ihn stand das Zulassen der Organisation des eigenen Lernprozesses im Vordergrund. Der Lehrer und die Lehrerin helfen bei dieser Organisation des eigenen Lernprozesses, indem sie Anregungen und Impulse geben und über ein Repertoire an Techniken verfügen, die es Kindern ermöglicht eigene Texte zu erstellen und darin Sinn zu erkennen. Texte werden für Kinder sinnvoll, wenn sie dazu dienen eigene Erfahrungen anderen mitzuteilen. Dies geschieht durch regelmäßigen Briefkontakt innerhalb der Klasse, mit Partnerklassen in anderen Ländern, durch Beiträge in eigenen Zeitschriften, durch Theateraufführungen, über das Internet usw..
So waren wir schon gespannt auf neue Techniken, die wir an uns selbst erfahren sollten. In vielen von uns keimten Ängste auf, ob uns das freie Schreiben gelingen würde. Erinnerungen an die eigenen Schulzeit stiegen auf, wo Aufsätze oft "konstruiert" und unpassende Umschreibungen gewählt wurden, um nur ja nicht zu viele Rechtschreibfehler zu machen. Andere waren wieder voll Schreiblust und freuten sich sehr auf das konkrete Handeln. Hier sollen nun einige der Techniken vorgestellt werden.
Alle Möglichkeiten (ABC, AB, AC, BC)
Jeder schrieb 3 Begriffe auf, die einem wichtig sind. Sie sollten in all ihren Kombinationen aufgeschrieben werden und zuletzt sollte ein eigener Schluss dazu gefunden werden.
Natur – Zufriedenheit – Lachen Leben – lieben - lachen
Natur und Zufriedenheit, Leben und lieben
Zufriedenheit und Lachen, Leben und lachen
Lachen und Natur, lieben und lachen
.......... was will ich mehr?
Die Texte wurden vorgelesen und siehe da, lauter kleine Kunstwerke waren entstanden und kein Text glich dem anderen.
Diese Texte könnten nun mit Bildern kombiniert werden, ja kleine Bücher könnten daraus entstehen. Die Darstellung der Begriffe in Pantomime ergab ein lustiges Rollenspiel. Und das alles mit nur 3 Begriffen! Wir staunten und waren überhaupt nicht sprachlos.
Lichterklangtext
Der Raum wurde verdunkelt, kleine Teelichter wurden angezündet und jeder betrachtete den Kerzenschein, während mit verschiedensten Materialien Klänge erzeugt wurden. Zu Licht und Klang sollte der Gedanke dazu aufgeschrieben werden. Anschließend erfolgte die Dichterlesung.
Wolkenscheinwörter
Wir setzten aus zwei Substantiven Wörter mit neuem Sinn zusammen.
Z.B.: Steinschauer, Wasserblitz, Augensturz, Zauberzapfen,.....
Aus dieser Wörtersammlung können einige Wörter ausgesucht und Geschichten damit geschrieben werden. Es entstanden Texte, Gedichte, Wetterberichte, Liebesbriefe.
Ich-Texte
Ich bin wie eine Lampe, nur nicht so hell.
Ich bin wie eine Nadel, nur nicht so spitz.
Ich bin wie mein Vater, nur nicht ......
Variationen:
Solche Ideen können im Sitzkreis gemeinsam entwickelt werden.
z.B. 2 Adjektive, dazu ein Bild, eine Tätigkeit, ein Aber-Satz.
Ich bin rund und groß,
ich bin ein Ball.
Ich kann ......,
aber ....... .
Der nächste Tag begann für alle von uns mit einer faszinierenden Farberfahrung. Wir hatten uns je nach Vorliebe für die Farbe Rot oder Blau in zwei Gruppen aufgeteilt und verschiedenste Gegenstände in diesen Farben mitgebracht. Der Morgen begann mit dem Tischdecken, wobei in getrennten Räumen auf rotem bzw. blauem Seidenpapier die Dinge nach Farbe getrennt aufgestellt wurden. Jede Gruppe setzte sich nun um ihren Tisch und jeder konnte seine Eindrücke, Gefühle und Wünsche mitteilen. Der gedeckte Tisch war Sprachanlass und auch Schreibanlass genug! Trotzdem einige Impulse:
Wir wirkt die Farbe auf jeden?
Welche Gefühle werden mit der Farbe verbunden?
Dialog der Dinge: Die blaue Vase unterhält sich mit dem blauen Handtuch
Blau unterhält sich mit Rot
Gespräch mit der anderen Gruppe
Freier Text
Es war uns ein Bedürfnis die zweite Farbe auch auf uns wirken zu lassen und jeder hatte so starke Eindrücke und Empfindungen, dass noch lange darüber gesprochen und geschrieben wurde. Solche Eigenerfahrungen sind in der Freinetpädagogik sehr wichtig. Über unsere eigenen Eindrücke und Erfahrungen können wir auch die Reaktionen anderer, besonders unserer Schüler besser verstehen und akzeptieren.
Uschi Resch stellte uns ein Walprojekt vor, das sie mit ihrer Klasse durchgeführt hatte. Ein Schüler schrieb eine Walgeschichte, die solchen Anklang bei seinen Mitschülern fand, dass sie beschlossen daraus ein Theaterstück entstehen zu lassen. Eltern fertigten die Kostüme an und nach einigen Proben wurde die Walgeschichte den Eltern vorgeführt. Wir konnten die Geschichte durch ein Video miterleben und anschließend entspann sich eine rege Diskussion über besondere Begabungen der Kinder und über die Korrektur von freien Texten.
Danach bestand die Möglichkeit in angebotenen Ateliers eigene Texte zu verfassen oder die Druckerei zu benützen. Ebenso standen einige Computer zur Verfügung, um auch auf diesem Weg Texte zu schreiben und zu gestalten. Die Pausen dienten nicht nur der Erfrischung, viele Erfahrungen wurden ausgetauscht und so manche fühlten sich in der Art und Weise ihres Unterrichts bestärkt.
Am Nachmittag lernten wir die Rasterlyrik kennen. Dabei sollte ein Text zu drei recht anspruchsvollen Begriffen (Freiheit, Ich, Sprache) geschrieben werden. Wir konnten einen beliebigen Platz wählen, die Atmosphäre sollte stimmig sein. Wieder zusammengekommen, setzten wir uns in kleinen Gruppen zusammen und lasen still die anderen vier Texte. Dabei suchten wir aus jedem Text eine Stelle, die uns besonders ansprach heraus und schrieben sie auf ein kleines Blatt. In der Zwischenzeit entstand an einer Wandtafel ein Rasterfeld wo Spalten und Zeilen mit unseren Namen versehen waren. Das jeweilige Zitat wurde nun in das richtige Feld geklebt. Bald war unser Raster voll. Nun schrieb jeder Teilnehmer der Gruppe einen neuen Text, wobei nur diese Zitate verwendet werden sollten. In der anschließenden Dichterlesung waren wir stolz auf unsere lyrischen Werke.
das ich war auf der suche nach der freiheit doch es lief gegen mauern
das ich war auf der suche nach seiner sprache doch es blieb stumm
das ich war auf der suche nach dir doch es fand dich nicht
die sprache war auf der suche der freiheit doch sie ging fehl
die sprache war auf der suche nach dem ich doch sie verirrte sich
die sprache war auf der suche nach dir doch du warst weg
die freiheit war auf der suche nach der sprache doch sie war unauffindbar
die freiheit war auf der suche nach dem ich doch es war verschollen
die freiheit war auf der suche nach dir und endlich warst du da
Da wir an diesem Tag sehr stark gefordert wurden, gingen viele von uns recht müde aber voll mit neuen Eindrücken und Erfahrungen nach Hause. Am letzten Seminartag lernten wir weitere Techniken des freien Textes kennen. Besonders ansprechend waren die Kettengeschichte, der Schementext und das Papierschnipselbild. Alle drei Techniken verbinden künstlerisch-kreative Elemente mit dem freien Text.
Der Schementext
Auf ein Blatt Papier soll nach Anleitung mit schräg gehaltenem Bleistift nur schemenhaft gezeichnet werden. Zuerst sucht man in Gedanken einen Ort in der Natur, an dem man sich sehr wohl gefühlt hat. Nun beginnt man schemenhaft zu zeichnen:
zuerst die Bodenlinie in die Mitte des Blattes
die Horizontlinie
den Himmel (mit Wolken,.....)
alles was sich unter der Erde befindet
alles was sich auf der Bodenlinie befindet
den Hintergrund
alles was tief unter der Erde sein könnte
sich selbst oder eine Kleinigkeit oder etwas Unsinniges, was nicht hineinpasst
Nachdem nun ein Bild entstanden ist, beginnt man in der gleichen Reihenfolge seine Gedanken dazu zu schreiben.
auf die Bodenlinie
auf die Horizontlinie
in den Himmel
......
In der Dichterlesung trägt jeder seine Gedanken in der Reihenfolge vom oberen bis zum unteren Rand des Bildes vor. Bild und Text sind zu einer Einheit geworden. Zu dieser Art von Text gibt es viele Variationsmöglichkeiten. Z.B. In der Großstadt, Phantasiewelt, eine Märchenszene, in Afrika...
Am letzten Nachmittag wurden wir in die Geheimnisse der Buchbinderei eingeweiht und stellten eigenhändig wunderschöne Mappen und Bücher her.
Wir alle waren beeindruckt, wie frei wir unsere Gedanken durch diese phantasievollen Techniken zu Papier bringen konnten. Uschi und Walter hatten uns auf einen neuen Weg geführt und uns Impulse und Anleitungen zum eigenen Beschreiten gegeben. Wir waren nicht nur gekommen um Techniken abzuholen, wir hatten sie durchlebt, erlebt und ihre Ergebnisse in unseren Händen und Köpfen. Kein Papier ist nötig um etwas nachzulesen, wir haben sie verinnerlicht. Das ist Lernen im Sinne von Celestin Freinet!
Vielen Dank an unsere Referenten Uschi Resch und Walter Hövel!
Michaela Watzke
Schlagworte:
fr_koop_5
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ID: 3102 | hinzugefügt von Jürgen an 20:45 - 22.11.2007 |
Titel: 'Our Village': Freire, Freinet, and Practical Media Work in the Early Years von Watling, Rob; Clarke, Helen |
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Titel: | 'Our Village': Freire, Freinet, and Practical Media Work in the Early Years |
Autor: | Watling, Rob; Clarke, Helen | Sprache: | englisch |
Quelle: | Early Years, Volume 15, Issue 2 Spring 1995 , pages 6 - 12 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1995 | | |
url: | http://www.informaworld.com/smpp/content~db=all~content=a746478094 |
Text:
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Schlagworte:
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ID: 3556 | hinzugefügt von Jürgen an 17:01 - 29.6.2010 |
Titel: Pädagogische Klugheit. Dresdner Vorlesungen 2010/11 und 2013 von Waterkamp, Dietmar |
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Titel: | Pädagogische Klugheit. Dresdner Vorlesungen 2010/11 und 2013 |
Autor: | Waterkamp, Dietmar | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Dresden: TUDpress, 185 S | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.2013 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
lit_2013_buch,Historische Pädagogik; Pädagogik; Pädagogisches Denken; Pädagogisches Handeln; Bildungsgeschichte; Leitbild; Ethik; Theorie; Decroly, Ovide; Dolci, Danilo; Freinet, Célestin; Freire, Paolo; Hahn, Kurt; Korczak, Janusz; Makarenko, Anton Semjonowitsch; Pestalozzi, Johann Heinrich; Wichern, Johann Hinrich; Deutschland,
summary:
In diesem Buch werden schon Studierende, die am Anfang eines Studiums für einen pädagogischen Beruf stehen, mit der Leitidee klugen pädagogischen Handelns konfrontiert. Sie soll ein zentrales Thema ihrer Vorbereitung auf einen pädagogischen Beruf werden und sich in ihrer späteren Berufsausübung entfalten. Die gedanklichen Grundlagen, die in diesem Buch gelegt werden, sind für Anfänger wie Fortgeschrittene gleichermaßen von Nutzen. In den 14 Vorlesungen, die in dieses Buch eingegangen sind, werden 12 Handlungsmaximen klugen pädagogischen Handelns ausgewählt. Jede Vorlesung steht unter einer Handlungsmaxime, die am Ende der Vorlesung in weiteren Maximen ausdifferenziert wird. Die erste Vorlesung führt in die Thematik ein, die letzte Vorlesung bietet eine abschließende Reflexion. Die Konzentration auf Handlungsmaximen dient der praxisrelevanten Verdichtung der einzelnen Themen. Die Ausführungen gewinnen ihre Anschaulichkeit und den narrativen Ton aus der Anlehnung an Berichte und Reflexionen bedeutender Pädagogen der letzten zweihundert Jahre, denn bei ihnen wird die Suche nach pädagogischer Klugheit am ehesten fündig. Unter anderen wird an Anne Sullivan, Johann Heinrich Pestalozzi, Johann Hinrich Wichern, Karl König, Janusz Korczak, Paulo Freire, Danilo Dolci, Thomas Barnardo, Kurt Hahn, Anton S. Makarenko, Célestin Freinet, Jean Ovide Décroly angeknüpft. Das Buch entstammt der Lehre des Autors an der Technischen Universität Dresden, die sich an ein studentisches Publikum aus den Lehramtsstudiengängen und dem Studiengang der Sozialpädagogik wendete. (Orig.).
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ID: 4634 | hinzugefügt von Jürgen an 05:04 - 19.4.2014 |
Titel: Better Schools... von Washburne, C. / Stearns, M. M |
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Titel: | Better Schools... |
Autor: | Washburne, C. / Stearns, M. M | Sprache: | englisch |
Quelle: | New York in:The John Day Compagny. | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1928 | | |
url: | |
Text:
titre entier:Better Schools. A Survey of Progressive Education in American Public Schools
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 1879 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 01:26 - 9.8.2005 |
Titel: A Living Philosophy of Education von Washburne, C. |
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Titel: | A Living Philosophy of Education |
Autor: | Washburne, C. | Sprache: | englisch |
Quelle: | New York in: The John Day Compagny. | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1940 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
kein Summary verfügbar
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ID: 1878 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 01:25 - 9.8.2005 |
Titel: Adjusting the School... von Washburne, C |
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Titel: | Adjusting the School... |
Autor: | Washburne, C | Sprache: | englisch |
Quelle: | New York in: World Book Company. | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1932 | | |
url: | |
Text:
titre entier:Adjusting the School to the Child. Practical First Steps
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 1877 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 01:24 - 9.8.2005 |
Titel: Über den Sinn des Lebens. von Was 15-jährige SchülerInnen aufgeschrieben haben |
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Titel: | Über den Sinn des Lebens. |
Autor: | Was 15-jährige SchülerInnen aufgeschrieben haben | Sprache: | deutsch |
Quelle: | in: Bindestrich-23, p. 28 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 06.6.1996 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 607 | hinzugefügt von Peter an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Der Anspruch der Inklusion an den Sachunterricht. Qualitative Interviews mit Lehramtsanwärtern Eine phänomenographische Untersuchung von Erlebensweisen des Phänomens inklusiver Sachunterricht von Wanke, Mareike |
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Titel: | Der Anspruch der Inklusion an den Sachunterricht. Qualitative Interviews mit Lehramtsanwärtern Eine phänomenographische Untersuchung von Erlebensweisen des Phänomens inklusiver Sachunterricht |
Autor: | Wanke, Mareike | Sprache: | deutsch |
Quelle: | München, Grin | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.2013 | | |
url: | https://www.grin.com/document/426999 |
Text:
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Schlagworte:
lit_2013-art, Masterarbeit,
kein Summary verfügbar
Notiz:
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
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ID: 5337 | hinzugefügt von Jürgen an 16:22 - 18.4.2020 |
Titel: Titel: Wie lässt sich eine gelingende Inklusion didaktisch gestalten? Inklusionsdidaktik und konstruktivistische Perspektiven des Lernens von Wanke, Mareike |
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Titel: | Titel: Wie lässt sich eine gelingende Inklusion didaktisch gestalten? Inklusionsdidaktik und konstruktivistische Perspektiven des Lernens |
Autor: | Wanke, Mareike | Sprache: | deutsch |
Quelle: | München, Grin | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.2011 | | |
url: | https://www.grin.com/document/379768 |
Text:
Leseprobe
Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Inklusion
2.1 Begrifflichkeit
2.1.2 Exkurs: „Die Schule für alle“ – eine neue Idee?
2.2 Integration versus oder gleich Inklusion?
2.3 Macht die Verwendung der Begrifflichkeit Inklusion Sinn?
2.3.1 Exkurs: Ist Inklusion zu exklusiv?!
2.4 Forderungen der Inklusionsbewegung
2.4.1 Exkurs: Inklusive Schule = Inklusive Gesellschaft?
2.5 Welchen Handlungsbedarf gibt es speziell in Deutschland?
3. „Inklusionsdidaktik“
3.1 Was ist Didaktik?
3.2 Konstruktivistische Perspektive auf das Lernen
3.2.1 Lernen ist aktiv
3.2.2 Lernen ist selbstgesteuert
3.2.3 Lernen ist nicht Vermittlung
3.2.4 Lernen ist ein konstruktiver Prozess
3.2.5 Lernen ist ein situativer Prozess.
3.2.6 Lernen ist ein sozialer Prozess
3.2.7 Welche Lehrerrolle „braucht“ das konstruktivistische Lernen?
3.3 Didaktik der Perspektivenvielfalt bzw. Mehrperspektivität
3.3.1 Welche Möglichkeiten bietet die Didaktik der Perspektivenvielfalt?
3.4 Didaktik des Offenen Unterrichts
3.4.1 Welche Möglichkeiten bietet die Didaktik des Offenen Unterrichts?
3.5 Exkurs: Was ist das Ziel des Gesellschaftsauftrages der Schule?
4. Die "richtige“ Didaktik für Inklusion ?!
5. Fazit
Literaturverzeichnis
Schlagworte:
lit-2011_art, Bachelorarbeit,
kein Summary verfügbar
Notiz:
Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
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ID: 5339 | hinzugefügt von Jürgen an 18:12 - 18.4.2020 |
Titel: Eine Zusammenstellung von Beiträgen aus 18 Jahren aus Fragen und Versuche 1976-1994 von Walter Hövel, zusammengestellt von |
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Titel: | Eine Zusammenstellung von Beiträgen aus 18 Jahren aus Fragen und Versuche 1976-1994 |
Autor: | Walter Hövel, zusammengestellt von | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 18, Frühjahr 2020, S 27 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.4.2020 | | |
url: | https://freinet-kooperative.de/verein/material/buecher/ |
Text:
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Schlagworte:
Wien, elise-h18, lit-2020_art,
summary:
Zusammengestellt von Walter Hövel,
Gestaltung von Brigitt Brand
Hrsg.: Freinet-Kooperative e.V. 1994
kostenfreier Download URL oben
222 S. A 4
keine Notizen verfügbar
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ID: 5262 | hinzugefügt von Jürgen an 19:49 - 6.4.2020 |
Titel: Projekte Sag nicht Projekt, wenn Du nicht HORNBACH meinst von Walter Hövel |
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Titel: | Projekte Sag nicht Projekt, wenn Du nicht HORNBACH meinst |
Autor: | Walter Hövel | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, FuV 166 Dezember 2018, S. 16 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.12.2018 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
FuV 166, lit_2018-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
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ID: 5270 | hinzugefügt von Jürgen an 23:48 - 6.4.2020 |
Titel: Freinet et la psychologie von Wallon, H. |
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Titel: | Freinet et la psychologie |
Autor: | Wallon, H. | Sprache: | französisch |
Quelle: | In: L´école et la nation, No: 15, p. 26-28 | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | 15.2.1953 | | |
url: | |
Text:
Freinet et la psychologie
Schlagworte:
lit_1953-art
summary:
Freinet et la psychologie
keine Notizen verfügbar
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ID: 57 | hinzugefügt von Gerald an 10:33 - 2.3.2004 |
Titel: Die Pädagogik Freinets von Wahl, Maria-Anna |
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Titel: | Die Pädagogik Freinets |
Autor: | Wahl, Maria-Anna | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Dortmund | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | 1992 | | |
url: | |
Text:
Die Pädagogik Freinets, Chancen und Grenzen ihrer Anwendung in unseren Schulen
Schlagworte:
Examensarbeit_allgemeine_Pädagogik
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 1261 | hinzugefügt von Hagstedt an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Au nome des enfants von Wagner, Rolf, Seumer, Stephanie |
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Titel: | Au nome des enfants |
Autor: | Wagner, Rolf, Seumer, Stephanie | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche 138, S. 55 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.12.2011 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
fuv-138, lit_art-2011,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 3710 | hinzugefügt von Jürgen an 06:25 - 5.1.2012 |
Titel: Drucken - Schritt für Schritt von Wagner, Rolf |
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Titel: | Drucken - Schritt für Schritt |
Autor: | Wagner, Rolf | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Essen | Quellentyp: | Internetveröffentlichung |
veröffentlicht am: | DD.MM.YYYY | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 2321 | hinzugefügt von Jürgen an 07:52 - 7.9.2005 |
Titel: Krieg und Frieden im 3. Schuljahr von Wagner, Rolf |
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Titel: | Krieg und Frieden im 3. Schuljahr |
Autor: | Wagner, Rolf | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Köln, Pädok I, Jahrbuch, S. 39 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1983 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
Pädok_I,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 3344 | hinzugefügt von Jürgen an 02:26 - 23.7.2009 |
Titel: Freinet-Pädagogik: Eine Möglichkeit, gewerkschaftliche Erziehungsziele in die Schule zu bringen von Wagner, Rolf |
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Titel: | Freinet-Pädagogik: Eine Möglichkeit, gewerkschaftliche Erziehungsziele in die Schule zu bringen |
Autor: | Wagner, Rolf | Sprache: | deutsch |
Quelle: | neue deutsche schule, GEW-NRW, Heft 1, S. 28-11; wieder: Berliner Lehrerzeitung, H.9 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1984 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
lit_1984-art, NDS_GEW-NRW, Berliner Lehrerzeitung
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 3419 | hinzugefügt von Jürgen an 20:11 - 24.7.2009 |
Titel: Freude, ja Freude, o Freude von Wagner, Rolf |
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Titel: | Freude, ja Freude, o Freude |
Autor: | Wagner, Rolf | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche, H. 168 S. 8 - 12 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.6.2019 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
fuv-168, lit_2019-art,
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 5501 | hinzugefügt von Jürgen an 05:48 - 12.6.2021 |
Titel: Kinderuni mit KitaKindern von Wagner, Heike; Schiemann, Rieke |
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Text:
Kindergarten Vorlesungsverzeichnis
Schlagworte:
lit_2017-art, Kinderuni, Kindergarten;
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 5529 | hinzugefügt von Jürgen an 23:58 - 16.6.2021 |
Titel: Wie Kinder Marc Chagalls Bilder sehen von Wagner, Heike |
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Titel: | Wie Kinder Marc Chagalls Bilder sehen |
Autor: | Wagner, Heike | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche, Heft 150, 29 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.12.2014 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
fuv-150, lit_2014-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 4741 | hinzugefügt von Jürgen an 09:04 - 12.1.2015 |
Titel: Mitwirkung konkret: Schülerinnenrat Mosseedorf von Wagenbach, Sabine |
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Titel: | Mitwirkung konkret: Schülerinnenrat Mosseedorf |
Autor: | Wagenbach, Sabine | Sprache: | deutsch |
Quelle: | in: Bindestrich-34, p. 05 - 07 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 12.12.1999 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 774 | hinzugefügt von Peter an 12:12 - 28.10.2002 |
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