lit_db 0.2.2adev.0341a © by Xenon
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Titel: Wenn ich mir um ein Kind Sorgen mache – Vertrauen in Kinder mit besonderen Entwicklungsaufgaben von Keiner, Ester |
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Titel: | Wenn ich mir um ein Kind Sorgen mache – Vertrauen in Kinder mit besonderen Entwicklungsaufgaben |
Autor: | Keiner, Ester | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, In: Fragen und Versuche (FUV) Nr. 123 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 12.2008 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2008-art, kita, kiga, hort, Kindergarten, Kindertagesstätte, kita-art, kita-2008,
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ID: 3944 | hinzugefügt von Jürgen an 16:14 - 17.2.2012 |
Titel: Von der Beurteilung zur Beobachtung von Keibinger, Edith |
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Text:
Von der Beurteilung zur Beobachtung
EDITH KEIBLINGER
Leben ist Wandel. Mancher groß, mancher klein, aber ohne Wandel kann es kein Wachstum geben. Kann ich Wandel beurteilen?
Wir haben gelernt alles zu beurteilen: Die Menschen nach ihrem Aussehen, den Besitz nach seinem Wert, den Tag nach dem Wetter, die Gesundheit nach dem jeweiligen Grad eventuell vorhandener Schmerzen. Die Welt ist voll von kundigen Richtern, die sich nie ganz einigen können.
Gerade zur Weihnachtszeit, wo doch Licht und Liebe unser Leben wieder bereichern sollen, musste ich erkennen, dass ich ununterbrochen urteile. Wie schmerzlich, wenn ich einen Menschen als Freund erlebe, aber in meinen Hintergedanken Teile dieses Menschen verurteile! Wie kann ich da lieben?
Wie kann ich die Kinder lieben, wenn ich vom ersten Tag an ihre Leistungen beurteile? Kann ich die Leistungen von Menschen trennen? Ich, "die Allmächtige", nehme mir das Recht über unzählige Menschen zu urteilen. Ich habe doch selbst Angst vor einem Stirnrunzeln, weil ich anders denke und fühle als die anderen. Nur wenn ich "richtig" denke und fühle wird es Applaus geben. Aber bitte sehr, wer entscheidet, was richtig oder falsch ist!
Urteilen bedeutet, über Richtiges oder Falsches oder Abstufungen davon zu entscheiden. Wenn ich urteile, mache ich mich automatisch zur anderen Hälfte der Gleichung. Ich muss also auch Vergebung erfahren und erlernen. Wenn ich urteile, muss ich letztlich dieselbe Zeitspanne - Augenblick für Augenblick - mit Verzeihen ausfüllen.
Schlagworte:
atsch-h5
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ID: 2629 | hinzugefügt von Jürgen an 07:08 - 30.11.2005 |
Titel: Visionen von Keibinger, Edith |
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Text:
Visionen
EDITH KEIBLINGER
Ich weiß nicht, warum sie entstehen.
Ich weiß nur, dass ich sie immer hatte.
Meine Visionen zeigten mir aber keine materiellen Situationen, sondern Stimmungen, Gefühle - wie ich mich in meiner Umwelt fühlen möchte.
Ich wusste also immer genau wie es sich anfühlt, Lehrerin zu sein. Voller Enthusiamus stürzte ich mich in die Pädak. Aber nur bei ganz wenigen Professoren und keiner BesuchsschullehrerIn konnte ich meine gesuchten Gefühle spüren. Ich tröstete mich: Wenn ich erst einmal selbst unterrichte, wird alles anders.
Es folgte doch wirklich der Praxisschock!
Schlagworte:
atsch-h6
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ID: 2685 | hinzugefügt von Jürgen an 07:38 - 15.12.2005 |
Titel: Kommunikation und Computer von Keibinger, Edith |
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Text:
Kommunikation und Computer
EDITH KEIBLINGER
Ein ganz "modernes" Motto verlangt von uns:
MIT ALLEN SINNEN LERNEN.
Wo bleiben beim Computer die Sinne?
Hat der Computer Sinne?
Wo gibt es bei der Kommunikation durch den Computer die Sinne?
Ich kommuniziere mit Hans aus "Übersee". Ich schreibe irgendetwas.
Mein Gegenüber sieht meine Mimik nicht. Er riecht mich nicht, hört nicht meine mir so eigene Stimme, sieht nicht meine Körpersprache, spürt mich nicht - und umgekehrt.
Schlagworte:
atsch-h9
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ID: 2709 | hinzugefügt von user unknown an 16:48 - 15.12.2005 |
Titel: Über die bunte Vielfalt der Jaus'n von Keibinger, Edith |
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Text:
Über die bunte Vielfalt der Jaus'n
EDITH KEIBLINGER :-)
Selbstorganisation am Herbsttreffen.
25 Wünsche, 25 Vorstellungen...... Wir haben es geschafft und alle (wahrscheinlich fast alle) Ansprüche unter ein Wochenende gebracht.
Und nun, drängt es mich in den Speisesaal.
Welche Lust, welche Freude! Der, bzw. die, Tische biegen sich unter der Last.
Bedeutet diese Last nicht Lust?
Schlagworte:
atsch-h10
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ID: 2724 | hinzugefügt von Jürgen an 20:52 - 15.12.2005 |
Titel: Volksschule Steyerling von Keibinger, Edith |
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Text:
VOLKSSCHULE STEYERLING
EDITH KEIBLINGER
2 Klassen: insgesamt 33 SchülerInnen
1. - 2. Schulstufe: 18 Kinder
3. - 4. Schulstufe: 15 Kinder
Wir wollen die 1.Klasse näher vorstellen.
Werner Pölz und Edith Keiblinger teilen sich die Lehrverpflichtung.
Werner Pölz: Mathematik, Leibesübungen, Musikerziehung, Englisch, Flöte
Edith Keiblinger: Deutsch, Sachunterricht, Bildnerische Erziehung
Schlagworte:
atsch-h11
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ID: 2730 | hinzugefügt von Jürgen an 21:08 - 15.12.2005 |
Titel: Kinder verstehen lernen. Kurzfassung des Vortrags auf der Freinet-Fachtagung in Kassel am 30.09.2006 von Kazemi-Veisari, Erika |
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Titel: | Kinder verstehen lernen. Kurzfassung des Vortrags auf der Freinet-Fachtagung in Kassel am 30.09.2006 |
Autor: | Kazemi-Veisari, Erika | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, In: Fragen und Versuche (FUV) Nr. 118 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 12.2006 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
lit_2006-art, kita, kiga, hort, Kindergarten, Kindertagesstätte, kita-art, kita-2006,
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ID: 3943 | hinzugefügt von Jürgen an 16:14 - 17.2.2012 |
Titel: "Célestin Freinet n'est plus", von Kayart, X. |
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Titel: | "Célestin Freinet n'est plus", |
Autor: | Kayart, X. | Sprache: | französisch |
Quelle: | dans: L'Education, n° 102, 1966, pp. 3 - 8. | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1966 | | |
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Text:
Pas d’indications / keine Angaben
Schlagworte:
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ID: 1471 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 20:48 - 15.6.2005 |
Titel: Widerlich* bewegt - nach dem Budestreffen auf der Rieneck von Katja |
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Titel: | Widerlich* bewegt - nach dem Budestreffen auf der Rieneck |
Autor: | Katja | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche 152, S. 14 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.6.2015 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2015-art, fuv-152,
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ID: 4873 | hinzugefügt von Jürgen an 04:25 - 21.3.2016 |
Titel: Forum (LeserInnen-Rückmeldungen) von Katharina, Georg, Peter, Nadja, Herbert |
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Titel: | Forum (LeserInnen-Rückmeldungen) |
Autor: | Katharina, Georg, Peter, Nadja, Herbert | Sprache: | deutsch |
Quelle: | in: Bindestrich 70, p. 41 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 00.03.2011 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
lit_2011-art, Bindestrich-70, magazine_freinet-70
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ID: 4221 | hinzugefügt von Jürgen an 16:15 - 17.2.2012 |
Titel: Die Freinet-Pädagogik von Kasztantowicz, Ulrich |
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Titel: | Die Freinet-Pädagogik |
Autor: | Kasztantowicz, Ulrich | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Heidelberg, in: Kasztantowicz, U.: Wege aus der isolation. Konzepte und Analysen der Integration Behinderter in Dänemark, Norwegen, Italien und Frankreich; S. 221-235 | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1982 | | |
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Text:
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Schlagworte:
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ID: 3385 | hinzugefügt von Jürgen an 05:38 - 24.7.2009 |
Titel: Freinet-Pädagogik im Kindergarten. Didaktik in der Pädagogik der frühen Kindheit. Grundlagen der Frühpädagogik, Bd. 3 von Kasüschke, Dagmar (Hg.) |
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Titel: | Freinet-Pädagogik im Kindergarten. Didaktik in der Pädagogik der frühen Kindheit. Grundlagen der Frühpädagogik, Bd. 3 |
Autor: | Kasüschke, Dagmar (Hg.) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Kronach, Carl Link-Verlag | Quellentyp: | Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.2010 | | |
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Text:
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Schlagworte:
Kita, Hort, Kiga, Kindergarten, Kindertagesstätte, kita-art, lit_2010-buch,
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ID: 3780 | hinzugefügt von Jürgen an 04:53 - 16.1.2012 |
Titel: Kraftspender von Kasper, Sepp |
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Titel: | Kraftspender |
Autor: | Kasper, Sepp | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, In: Fragen und Versuche Heft 121, 2, S. 28 - 30 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2007 | | |
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Text:
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Schlagworte:
fuv-121, lit_2007-art
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ID: 3154 | hinzugefügt von Jürgen an 03:33 - 29.4.2008 |
Titel: Schreib los Bild-Impulse fuer freie Schueler-Texte. Fuer Primarstufe, Sekundarstufe I von Kasper, Josef |
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Titel: | Schreib los Bild-Impulse fuer freie Schueler-Texte. Fuer Primarstufe, Sekundarstufe I |
Autor: | Kasper, Josef | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen: Freinet-Kooperative | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1985 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_1985-art, Freinet-Pädagogik; Kreativität; Spontaneität; Bildergeschichte; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Grundschule; Primarbereich; Unterrichtsmaterial; Aufsatz; Deutschunterricht; Schreiben; Materialsammlung
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ID: 4630 | hinzugefügt von Jürgen an 04:31 - 19.4.2014 |
Titel: Gymnasion von Kasper, Dr. Josef |
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Titel: | Gymnasion |
Autor: | Kasper, Dr. Josef | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Köln, Kaleidoskop | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | 1994 | | |
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Text:
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Schlagworte:
summary:
sehr informative Zusammenstellung
Bisher einzige Textsammlung zur Theorie und Praxis der Freinetpädagogik in der Sekundarstufe II
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ID: 70 | hinzugefügt von Jürgen an 13:28 - 17.12.2004 |
Titel: Lernen in eigener Regie – Wenn Erwachsene sich fortbilden von Kasper, Betram |
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Titel: | Lernen in eigener Regie – Wenn Erwachsene sich fortbilden |
Autor: | Kasper, Betram | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, In: Fragen und Versuche (FUV) Nr. 126 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 12.2008 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2008-art, kita, kiga, hort, Kindergarten, Kindertagesstätte, kita-art, kita-2008,
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ID: 3942 | hinzugefügt von Jürgen an 16:14 - 17.2.2012 |
Titel: Vom Werkzeugkoffer zur Keller-Tischlerwerkstatt von Karpfer, Anna |
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Text:
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Schlagworte:
atsch-h12, lit-art_2001,
summary:
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ID: 5418 | hinzugefügt von Jürgen an 03:07 - 13.4.2021 |
Titel: Was ist eine echt glückliche Kindheit? von Karner, Anna |
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Titel: | Was ist eine echt glückliche Kindheit? |
Autor: | Karner, Anna | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 9 - 11 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
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Text:
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Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
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ID: 5299 | hinzugefügt von Jürgen an 05:54 - 7.4.2020 |
Titel: ab Nr 76 neue Bindestrich Redaktion von Karin, Gruppe Aargau |
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Titel: | ab Nr 76 neue Bindestrich Redaktion |
Autor: | Karin, Gruppe Aargau | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bindestrich, Heft 75, S. 04 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.12.2012 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2012-art, Bindestrich-75,
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ID: 4593 | hinzugefügt von Jürgen an 01:24 - 16.4.2014 |
Titel: „On fait des crêpes“ Ein bilinguales Projekt in der Schuldruckerei von Kantz, Karoline |
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Titel: | „On fait des crêpes“ Ein bilinguales Projekt in der Schuldruckerei |
Autor: | Kantz, Karoline | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, In: Fragen und Versuche Heft 127, S. 34 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2009 | | |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2009-art, fuv-127, FuV_Dossier_Schuldruck
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Notiz:
Redaktion c/o G. Schlemminger, PH Karlsruhe
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ID: 3228 | hinzugefügt von Jürgen an 14:52 - 24.6.2009 |
Titel: Werkstattunterricht von Kandels, Nicole |
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Text:
Inhaltsverzeichnis
1. Der Begriff Lernwerkstatt 1
2. Die Entstehungsgeschichte 2
3. Sinn und Zweck des Werkstattunterrichts 3
4. Verschiedene Formen des Werkstattunterrichts 4
5. Planung einer Werkstatt 6
Die Einrichtung des Klassenzimmers 7
6. Durchführung einer Werkstatt 7
1. Der Begriff Lernwerkstatt
In den letzten Jahren finden Begriffe wie „Lernwerkstatt“, „Zukunftswerkstatt“, „Werkstattarbeit“, „Grundschulwerkstatt“, „Lernzentren“, „Werkstattunterricht“, „Workshop“ u. v. m. immer häufiger Verwendung. Allerdings werden sie oftmals uneinheitlich gebraucht, da eine einheitliche Definition des Begriffes „Werkstatt“ fehlt. Zu einer Werkstatt kann allgemein gesagt werden, dass in dieser an verschiedenen Orten mit unterschiedlichen Werkzeugen an Teilstücken eines Ganzen gearbeitet wird. Die Schule hat dieses Arbeitsprinzip für sich entdeckt und in unterschiedliche werkstattorientierte Lern- und Arbeitsformen, die alle anders benannt werden, abgewandelt. Für die Grundschule hat sich die so genannte „Grundschul-“ oder „Lernwerkstatt“ entwickelt. Doch auch für diese Begrifflichkeit fehlt eine einheitliche Definition. Die Folge ist, dass der Name eine sehr weite Auslegung findet: Werkstatt als Mediothek, als Buch, als Themenkiste oder Lehrmittelraum, ….
Hier sind verschiedene Definitionsversuche von Werkstattunterricht:
Für Pallasch und Reimers definiert sich eine Werkstatt wie folgt: Eine Werkstatt ist „eine an pädagogisch-psychologischen Methoden orientierte Veranstaltungsform, die als Gegenentwurf zu reformorientiertem Lehrer, Lernen und Arbeiten versucht, über die aktive Beteiligung ihrer Teilnehmer an der Erarbeitung einer Thematik die Ergebnisse in konkretes betriebliches, (gesellschafts-)politisches, pädagogisches, usw. Handeln umzusetzen. (…)“ (Pallasch et al., 1990, S. 14) Astrid Kaiser beschreibt eine Lernwerkstatt als eine Unterrichtsmethode, bei der den Schülern eine Werkstatt zur Verfügung gestellt wird, in der sie an selbst geplanten Projekten arbeiten können. Reichen und Züricher definieren Werkstattunterricht bzw. Lernwerkstatt wie folgt: … eine (meist) fächerübergreifende Unterrichtsform, in der die Schüler an verschiedenen Arbeitsplätzen unterschiedliche Aufgaben bearbeiten, wobei Sozialform und Arbeitsmittel variieren. Neben wenigen Pflichtaufgaben gibt es ein großes Lern- und Arbeitsangebot, das handelnd-entdeckendes Lernen und Selbstkontrolle ermöglicht und aus dem die Schüler selbst auswählen.
Anders Weber erklärt die Lernwerkstatt folgendermaßen: „Eine Werkstatt, die in der Schule eingesetzt wird, besteht aus einer Anzahl von Aufträgen, die von den Schülern selbstständig bearbeitet werden können, samt dazugehörigem Material. Aufträge und Materialien sind vom Lehrer vorbereitet und strukturiert worden, die Schüler haben also keinen oder nur einen geringen Einfluss auf die Auftragserteilung. Dafür können die Kinder selber bestimmen, welche Aufträge sie erledigen wollen und in welcher Reihenfolge. Es ist allerdings möglich, die Schüler bei der Planung von Werkstatt-Aufträgen mitzubeteiligen.“ (Weber, 1998, S. 9) Weber betont zudem, dass die Schüler auch das eigene Arbeitstempo selbst bestimmen dürfen. Die Arbeit in der Werkstatt erstreckt sich über einen Zeitraum von zwei bis fünf Wochen in zeitlichen Blöcken von zwei bis vier Stunden. Eine Lernwerkstatt kann also als eine Lernumwelt beschrieben werden, die den Schülern zu einem Thema vielfältiges Material und Lernsituationen bietet und zugleich verschiedene Sozialformen, Selbstkontrolle, Individualisierung und Differenzierung des Lernens zulässt. Sie ist somit eine Form des „Offenen Unterrichts“.
2. Die Entstehungsgeschichte
Die Einbeziehung der lebenspraktischen und der manuell zu erarbeitenden Inhalte in das Aufgabenfeld der Schule hat eine lange Tradition. Ausgehend von den Architekturstudenten in Italien, die bereits zur Zeit der Renaissance in „Projekten“ arbeiteten, über die Philanthropen mit ihrer körperlichen Arbeit und dem handwerklichen Tun, findet man diese Idee zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der reformpädagogischen Bewegung wieder. Georg Kerschensteiner (1854-1932) bezog das aktive, zielgerichtete Handeln der Schüler in die umfassende staatsbürgerliche Erziehung ein. Auch Célestin Freinet (1896-1966) widmete sich dem werkstattorientierten Unterricht und sah die Erziehung zur Selbstständigkeit als Hauptziel an. Er handelte nach dem Motto „Verlasst die Übungsräume“, bei dem seine Schüler an insgesamt acht verschiedenen Werkstätten arbeiteten, die sich teilweise unter freiem Himmel befanden. Diese „Ateliers“ widmeten sich beispielsweise der Feldarbeit, der Tierzucht, der Mechanik und dem künstlerischen Ausdruck.
Aufgrund der Bildungsreform erhielt die intellektuelle, abstrakte und lehrgangsorientierte Bildung mehr Bedeutung und die manuellen Tätigkeiten gerieten in den Hintergrund. Erst durch die Forderung nach einem Offeneren Unterricht, der lebens- und gesellschaftsnah gestaltet und auf die Eigenständigkeit und die Selbsttätigkeit der Schüler zielen sollte, wurde der Werkstattunterricht wieder bedeutender.
Doch nicht nur die schulischen Bereiche suchten nach neuen Möglichkeiten der Aus- Fort- und Weiterbildung. Auch im wirtschaftlichen Sektor konnte man diese Entwicklung feststellen. Man orientierte sich am Arbeitsprinzip einer Werkstatt, um an verschiedenen Räumen, Ecken, … mit verschiedenen Werkzeugen und in wechselnder Besetzung an Teilstücken eines Ganzen zu abreiten. So entstand nun im Bereich der Grundschule die so genannte „Lernwerkstatt“, im Bereich der Industrie die „Lernstatt“ und im Bereich der öffentlichen Institutionen und Bürgerinitiativbewegungen die „Zukunftswerkstatt“.
[...]
6.1 Elterninformation 8
6.2 Die Rolle des Lehrers 9
6.3 Kontrolle 10
7. Grenzen des Werkstattunterrichts 10
8. Literaturverzeichnis: 12
Schlagworte:
hausarbeiten.de, examensarbeit, lit_2005-art, LWS
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Notiz:
Fachbereich: Pädagogik - Allgemein
Kategorie: Referat (Ausarbeitung)
Hochschule: Studienseminar Kusel
Jahr: 2005
Seitenzahl: 13
Note: 1,3
Literaturverzeichnis: ~ 9 Einträge
Größe: 311 KB
Archivnummer: V45958
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ID: 2615 | hinzugefügt von Jürgen an 00:40 - 22.11.2005 |
Titel: célestin Freient von Kamutzki, Claudia |
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Text:
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Schlagworte:
Steckbrief, Biographie,
summary:
Voltext unter angegebener URL,
keine Notizen verfügbar
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ID: 3251 | hinzugefügt von Jürgen an 00:18 - 15.7.2009 |
Titel: Célestin Freinet von Kamutzki, Claudia |
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Text:
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Schlagworte:
lit_2005-art,
kein Summary verfügbar
Notiz:
Kompletter Beitrag über die URL erreichbar.
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ID: 3815 | hinzugefügt von Jürgen an 08:49 - 29.1.2012 |
Titel: Volksschule Pettenbach von Kammerhuber, Karin und Weikl, Markus |
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Text:
OLKSSCHULE PETTENBACH
KARIN KAMMERHUBER und MARKUS WEIKL
Bausteine unseres Unterrichts:
Morgenkreis, Wochenplanarbeit, Freiarbeit, Präsentationskreis, Projekte, Kinderkonferenz
Pädagogische Schwerpunkte:
Schlagworte:
atsch-h11
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ID: 2734 | hinzugefügt von Jürgen an 21:18 - 15.12.2005 |
Titel: Projektunterricht: Die Entstehung des Lebens von Kammerhuber, Karin |
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Text:
Projektunterricht: Die Entstehung des Lebens
KARIN KAMMERHUBER
in der 3a Klasse VS Pettenbach
Der Projektunterricht ist meiner Meinung nach der "ganzheitlichste" Unterricht. Im Idealfall passiert bei dieser Art der Arbeit selbstorganisiertes, bedürfnis-, ziel- und erlebnisorientiertes Lernen in der Klasse.
Ich möchte hier eine spezielle Art des Projektes vorstellen, das ich durch einen Film über die Arbeit von Dr. Jürgen Reichen, einem Grundschullehrer aus Basel, kennenlernte.
Der Lehrer bezeichnet sich hier als Trainer oder Coach. Jeder seiner Spieler spielt souverän, ist sogar Chef und hat sogar Unterschriftenvollmacht. Es handelt sich um eine neue Moral des Lernens in Schulen und Betrieben: das Spielerische, das Selbstentdecken wird wichtiger als das Anwenden immergültiger Muster.
Von einem Schüler kam die Anregung, über die Dinosaurier zu lernen. Meine Kollegin und ich griffen diesen Vorschlag auf und gemeinsam mit den Kindern begannen wir Fragen und Ideen zu sammeln und in Form eines Plakates aufzuschreiben.
Die Fragen der SchülerInnen betrafen aber nicht nur die Dinosaurier, sondern auch das Leben in der Steinzeit, die Entwicklung der Menschen und Tiere und auch das Entstehen des Lebens.
...
Schlagworte:
atsch-h4
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ID: 2624 | hinzugefügt von Jürgen an 06:54 - 30.11.2005 |
Titel: Einige grundsätzliche Überlegungen ... von Kammerhuber, Karin |
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Text:
Einige grundsätzliche Überlegungen zur Integration
ausgehend von den Aussagen der Kinder und Eltern
I
Information: Alles was "anders" ist, macht uns Angst. Eine der wesentlichsten Voraussetzungen um Ängste zu reduzieren, ist die Aufklärung. Wie wird eine Integrationsklasse zusammengestellt? Welche verschiedenen Lernvoraussetzugen bringen die Kinder mit und wie können Kinder mit so unterschiedlichem Lerntempo gemeinsam unterrichtet werden?
N
Notwendigkeit: Erziehung ohne Ausgrenzung ist ein Menschenrecht, bedeutet positive Erziehung und ist sozial sinnvoll. Das Recht auf Bildung darf niemanden verwehrt werden. Wenn Kinder mit unterschiedlichen pädagogischen Bedürfnissen gemeinsam unterrichtet werden, zeigen Auswertungen des Unterrichtsministeriums, dass in Integrationsklassen die Kinder leichter FreundInnen finden und alle Kinder, auch die hochbegabten Kinder intensiver gefördert werden....
Schlagworte:
atsch-h6
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ID: 2677 | hinzugefügt von Jürgen an 07:23 - 15.12.2005 |
Titel: Pumkte-Linie-Fläche - und ein Haiku von Kammerhuber, Karin |
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Text:
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Schlagworte:
atsch-h12, lit-art_2001
summary:
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ID: 5421 | hinzugefügt von Jürgen an 03:20 - 13.4.2021 |
Titel: Was sagen Kinder & Eltern von Kammerhuber, Adi |
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Titel: | Was sagen Kinder & Eltern |
Autor: | Kammerhuber, Adi | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Kremsmünster, in: Atelier Schule Heft 6 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.4.1999 | | |
url: | |
Text:
ADI KAMMERHUBER
Was sagen Kinder...
Aussagen von Schülern zweier Integrationsklassen in verschiedenen Hauptschulen zum Thema Integration.
Was findet ihr positiv in eurer Integrationsklasse?
Wir bekommen die Chance gemeinsam zu lernen.
Alle Leistungsgruppen sind in einer Klasse zusammen
Wir brauchen nicht auseinander zu gehen.
Man bekommt mehr Hilfe von den Lehrern.
Wenn man etwas fragen will, braucht man sich nicht anzustellen weil es bei zwei Lehrern schneller geht.
Wir haben die nettesten Lehrer.
Wir haben die gemütlichste Klasse.
Es werden tolle, fachübergreifende Projekte gemacht.
Was findet ihr negativ?
Man wird von anderen Kindern aus anderen Klassen ausgespottet, weil viele sagen: "Ihr seid alle behindert in der Integrationsklasse."
Wenn man gute Noten hat sagen andere Schüler: " Ist eh klar, es ist ja viel leichter in einer Integrationsklasse."
Schüler von anderen Klassen sagen: "Behinderte dürfen nicht in unsere Klasse."
Schlagworte:
atsch-h6
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ID: 2647 | hinzugefügt von Jürgen an 08:43 - 30.11.2005 |
Titel: Egalités des chances pour tous les élèvep. ( trad. du „Mitteilungsblatt der Unterstufenkonferenz St. Gallen“ von Kals, Konrad Kals - Berschis |
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Titel: | Egalités des chances pour tous les élèvep. ( trad. du „Mitteilungsblatt der Unterstufenkonferenz St. Gallen“ |
Autor: | Kals, Konrad Kals - Berschis | Sprache: | französisch |
Quelle: | o.O., in: Bindestrich-07 p. 15 -16 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 1.1.1991 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 282 | hinzugefügt von Peter an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Gleiche Chancen für alle Schüler (aus „Mitteilungsblatt der Unterstufenkonferenz St. Gallen“) von Kals, Konrad - Berschis |
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Titel: | Gleiche Chancen für alle Schüler (aus „Mitteilungsblatt der Unterstufenkonferenz St. Gallen“) |
Autor: | Kals, Konrad - Berschis | Sprache: | deutsch |
Quelle: | o.O., in: Bindestrich-07 p. 13 -14 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 1.1.1991 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
summary:
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keine Notizen verfügbar
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ID: 281 | hinzugefügt von Peter an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Die Arbeit mit Freinet-Pädagogik von Kalbfleisch, Tobias |
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Text:
Die Arbeit mit Freinet- Pädagogik in der Hauptschule<p>
Inhaltsverzeichnis:<p>
Einleitung S. 3<p>
1. Zur Situation der Hauptschule S. 4<p>
2. Elemente der Freinet- Pädagogik S. 5<p>
3. Arbeiten mit Freinet in der Hauptschule S. 7<p>
3.1. Beziehung zwischen Lehrern und Schülern S. 7<br>
3.2. Der Unterricht mit Freinet in der Hauptschule S. 9<p>
3.2.1. Die Arbeit mit Freinet im Sprachunterricht S. 9<br>
3.2.2. Konkrete Beispiele zum Deutschunterricht S. 10<p>
3.3. Der naturwissenschaftliche Unterricht S. 12<p>
3.3.1. Der Geographieunterricht S. 13<br>
3.3.2. Der Mathematikunterricht S. 14<p>
4. Resümee S. 16<p>
5. Literaturverzeichnis S. 18<p>
Schlagworte:
Seminararbeit, hausarbeiten.de
summary:
-
Notiz:
Bewertung: 1, Kosten: 6,99 €
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ID: 1522 | hinzugefügt von Jürgen an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Verbesserung des sozialen Klimas durch Interaktionen in einer wöchentlichen Klassenratstunde eines dritten Schuljahres von Kaiser, Silke |
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Titel: | Verbesserung des sozialen Klimas durch Interaktionen in einer wöchentlichen Klassenratstunde eines dritten Schuljahres |
Autor: | Kaiser, Silke | Sprache: | deutsch |
Quelle: | München, Grin | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.2008 | | |
url: | https://www.grin.com/document/119701 |
Text:
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Das soziale Lernen
2.2 Das „soziale Klima“ einer Lerngruppe
2.3 Die Klasse als zentraler Ort des sozialen Lernens
2.4 Der Klassenrat als interaktive Praxis
2.4.1 Reformpädagogische Wurzeln
2.4.2 Rahmenbedingungen und Voraussetzungen
2.4.3 Begründung und Zielsetzung
3. Entwicklung und Durchführung des Klassenrats in der Lerngruppe
3.1 Lerngruppenbeschreibung und Lernausgangslage
3.1.1 Allgemeine Lernbedingungen
3.1.2 Spezielle Lernbedingungen
3.1.2.1 Das „soziale Klima“ der Lerngruppe
3.2 Didaktische Begründungen des Vorhabens
3.2.1 Gegenwarts- und Zukunftsperspektive
3.2.2 Bezüge zum Rahmenplan, dem Bildungs- und Erziehungsplan von 0-10 Jahren sowie den Bildungsstandards im Fachbereich Deutsch
3.3 Gestaltung des Klassenrats und methodische Vorgehensweise
3.3.1 Regeln
3.3.2 Rolle der Lehrperson
3.3.3 Ämtervergabe
3.3.4 Interaktionen
3.4 Übersicht der geplanten Teilvorhaben
3.5 Lernziele des Vorhabens
3.6 Überprüfung der angestrebten Ziele
4. Reflektierende Dokumentation und Auswertung des Unterrichtsvorhabens
4.1 Durchführung des Klassenrats
4.1.1 Einführungsstunde
4.1.2 Weitere Durchführung
4.1.3 Zwischenreflexion und Ausblick
4.2 Auswirkungen auf die Lerngruppe
5. Resümee und Ausblick
Literatur Anhang
A1 Übersicht über die geplanten Teilvorhaben (Tabelle)
A2 Transkription einer Klassenratsitzung exemplarisch
A3 Dokumentation von Schülerergebnissen
- Protokoll der skizzierten Sitzung exemplarisch (vgl. A2)
- Anliegen aus der Gefühle-Box exemplarisch (vgl. teilweise A2)
A4 Fragebogen-Analyse
- Auswertung des Fragebogens zum Klassenklima
- Zwei ausgewählte Fragen in der graphischen Übersicht (Balkendiagramm)
- Schülerfragebogen exemplarisch
A5 Fragebogen-Analyse
- Auswertung des Fragebogens zur Klassenratstunde
- Schülerfragebogen exemplarisch (erste Seite)
- Schülerfragebogen exemplarisch (zweite Seite)
Schlagworte:
lit_2008-art, Examensarbeit (2. Staatsexamen),
kein Summary verfügbar
Notiz:
Studienseminar Korbach - Burken
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ID: 5354 | hinzugefügt von Jürgen an 21:19 - 18.4.2020 |
Titel: Deutsche Pädagoginnen der Gegenwart von Kaiser, Astrid - Oubaid, Monika |
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Text:
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Schlagworte:
summary:
In diesem Band wird der Fokus auf die Leistung von Frauen in der Pädagogik gelegt. Nicht berühmte Männer und Wissenschaftler, sondern die ganze Breite der Kompetenz von Frauen wird hier vorgestellt. Einmal bekannte Frauen wie Hildegard Hamm-Brücher als Bildungspolitikerin oder Gertrud Beck als Didaktikerin werden in wesentlichen biografischen Grundzügen vorgestellt. Dann werden auch exemplarisch für bestimmte pädagogische Konzepte Frauen porträtiert, die in ihrer Praxis das Konzept wie Montessori-Pädagogik oder Freinet-Pädagogik oder Integrationspädagogik in besonderer Weise entfalten. <p>
Die Selbst- und Fremdbiografien zeigen eine große Vielfalt und Lebendigkeit, aber auch viele Brüche und Widersprüche in Leben und Werk von Pädagoginnen.
Notiz:
ISBN 3-89744-033-4
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ID: 2293 | hinzugefügt von Jürgen an 03:48 - 7.9.2005 |
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