lit_db 0.2.2adev.0341a © by Xenon
|
Titel: Konzeption für die Französische Schule in Tübingen von Götz, Bernd; Bernhard Lehmann |
 |
Titel: | Konzeption für die Französische Schule in Tübingen |
Autor: | Götz, Bernd; Bernhard Lehmann | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Tübingen | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1995 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 3063 | hinzugefügt von Jürgen an 22:46 - 21.11.2007 |
Titel: auf den Spuren Freinets - ein Erfahrungsbericht von Götz, Bernd |
 |
Titel: | auf den Spuren Freinets - ein Erfahrungsbericht |
Autor: | Götz, Bernd | Sprache: | deutsch |
Quelle: | in: unterrichten und erziehen, S. 16 - 20 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1992 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 3062 | hinzugefügt von Jürgen an 22:44 - 21.11.2007 |
Titel: Vorlesen reicht nicht von Götte, Rose |
 |
Text:
Planlosigkeit bestimmt die Arbeit in vielen Kindergärten. Gerade für die Sprachförderung der Jüngsten fehlen gute Konzepte.
Die Sprache ist der Schlüssel. Der Schlüssel zu guten schulischen Leistungen, zu Integration und besseren beruflichen Chancen. Nie wieder wird so viel Sprache in so kurzer Zeit erlernt wie in der frühen Kindheit – gerade deshalb ist die gezielte Sprachförderung eine zentrale Aufgabe der Kindertagesstätten. 400 Millionen Euro will die Bundesregierung bis zum Jahr 2014 dafür bereitstellen. Mit der Initiative »Offensive Frühe Chancen« sollen vor allem in sozialen Brennpunkten Kitas darin unterstützt werden, die Themen Sprache und Integration zu Schwerpunkten auszubauen. Schon jetzt gibt es »Leuchtturm-Einrichtungen«, in denen hervorragende Arbeit geleistet wird. Aber wie sieht es in der »normalen« Kindertagesstätte aus? ...
Schlagworte:
lit_2011-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 3826 | hinzugefügt von Jürgen an 09:46 - 2.2.2012 |
Titel: Rezension: Kinder lehren Kinder - der Begriff des tâtonnement expérimental von Göndör. Jürgen |
 |
Titel: | Rezension: Kinder lehren Kinder - der Begriff des tâtonnement expérimental |
Autor: | Göndör. Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche, Heft 149 S. 23 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2014 | | |
url: | http://freinet.paed.com/freinet/frlit.php?action=rkock14 |
Text:
Besprechung und Diskussion:
Renate Kock (2001): Kinder lehren Kinder - Der Begriff des tâtonnement expérimental im Werk Célestin Freinets mit einem Beitrag von Manfred Bliffert, Reihe: Basiswissen Grundschule - Band 7 - Hrsg. Jürgen Bennack, Baltmannsweiler, Schneider-Verlag Hohengehren, ISBN: 3-89676-404-7,
als Taschenbuch: ISBN: 9783896764041
2003 rezensiert von: Mouchet, Claude, in: Histoire de l éducation, (2003) 97, S. 130-133
2014 rezensiert von: Jürgen Göndör, in: freinet.paed.com
Eine wichtige Vorbemerkung:
Es ist schade, dass dieses wichtige Buch zur Freinet-Pädagogik in der Reihe Basiswissen Grundschule erschienen ist denn es ist für die Freinet-Pädagogik allgemein von großem Interesse. So hält es wahrscheinlich viele LehrerInnen und FreinetpädagogInnen, die nicht an der Grundschule arbeiten, vollkommen ungerechtfertigt vom Kauf ab.
Die Bedeutung des tâtonnement expérimental im Rahmen der Freinet-Pädagogik ist ein grundsätzliches Kapitel, weil es - da heute Inklusion ja groß geschrieben wird - eine Möglichkeit aufzeigt, Unterricht an den Interessen der SchülerInnen zu organisieren statt eine vorgegebenen Lehrplan abzuerledigen. Es gehört vielmehr in die Reihe Basiswissen für Pädagogen.
Zusammenfassung:
Renate Kock legt mit ihrem Buch eine Recherche zum Begriff des tâtonnement expérimental vor. In aller Ausführlichkeit erarbeitet sie die historische Entwicklung dieses Begriffs mit vielen Hinweisen auf Aussagen von Célestin Freinet in der verstreuten Originalliteratur sowie die einschlägige wissenschaftliche Diskussion. Sie untermauert ihre Argumentation mit eigenen Übersetzungen aus den Aufsätzen Freinets. Ein besonderes Augenmerk von Renate Kock liegt dabei auf der Abgrenzung zu Iwan Petrowitsch Pawlow, zu Burrhus Frederic Skinner und den Behavioristen, zu Jean Piaget, zu Lew Semjonowitsch Wygotski und zu Henri Wallon. Deutlich werden dabei die subjektorientierten, die konstruktiven und kommunikativen Faktoren des Lehrens und Lernens in seinem Gesamtwerk. Abschließend verdeutlicht sie das didaktische Konzept Freinets an einem Freien Text und macht so das unterrichtliche Vorgehen Freinets transparent.
Sie arbeitet auch den Zusammenhang zwischen den individuellen Interessen und der Struktur des allgemeinen Arbeitsplanes heraus. Damit gelingt es Célestin Freinet sich von den ministeriellen Vorgaben abzukoppeln und transparent für die Kinder eine Struktur der Welt aufzubauen, die konsequent an ihren eigenen Interessen orientiert ist. Die Kinder lernen also, dass ihr Bild der Welt sich nicht aus einer objektiven und vorgegebenen Sicht dieser Welt ergibt, sondern aus der Konstruktion ihrer eigenen Lernaktivitäten. Damit ist nicht nur die jeweils ganz individuell Sicht eines Kindes gemeint, sondern die Konstruktion eines gemeinsamen Bildes der Welt durch alle Individuen in der kooperativen Klasse.
Ihr Buchtitel: Kinder lehren Kinder ist also nicht der Ansatz Lernen durch Lehren von Jean Pol Martin , in dem Kinder von einem Lehrer den Auftrag bekommen, in seine Rolle zu schlüpfen und dadurch dass sie ein Thema Lehren viel über dieses Thema lernen. Renate Kock verdeutlicht den Ansatz von Célestin Freinet: Indem er die Freien Texte der Kinder zum Ausgangspunkt seines Unterrichts macht, das thematisiert, was die Kinder einbringen. Sie beschreibt vor allem auch, wie das Schritt für Schritt geschieht. Kinder lehren Kinder bedeutet daher, dass das, was ihnen so wichtig war, das sie es in ihren Freien Texten erzählt haben, genutzt wird, um ihre Fragen dazu zu sammeln und diese schließlich im Unterricht zu bearbeiten. Es ist nicht die Systematik eines Themas aus einem Lehrplan, der dann das Unterrichtsgeschehen dominiert, sondern die aktuellen Interessen der Kinder selbst. In sofern Lehren Kinder alle anderen Kinder durch ihre subjektiven Interessen, weil aus diesen subjektiven Interessen der Unterricht entsteht.
Manfred Blieffert verdeutlicht in einem ergänzenden Beitrag den Wert der Schuldruckerei als Möglichkeit zur kreativen Selbsterfahrung.
Es ist der akribischen Darstellung von Renate Kock zu verdanken, dass nicht nur der Begriff des tâtonnement expérimental im Werk Célestin Freinets bestimmt wird, sondern erstens, ausgehend von diesem Begriff auch Fragen an dieses Konzept von Célestin Freinet möglich werden und zwei-tens kann jetzt nach dem Einfluss von Élise Freinet genauer gefragt werden. Paul le Bohec weist ja unmissverständlich darauf hin, dass die Freinet-Bewegung nur existiere, weil Élise und Célestin Freinet ein sich ideal ergänzendes Gegensatzpaar gewesen seien. Es wird auch die Einseitigkeit deutlich: Die Freinet-Pädagogik begegnet dem Leser - wie zumeist - als die Pädagogik von Célestin Freinet. Der Einfluss von Élise Freinet wartet noch auf seine Würdigung.
Die komplette Besprechung findet sich auf freinet.paed.com:
http://freinet.paed.com/freinet/frlit.php?action=kock14 .
Schlagworte:
fuv-149, lit_2014-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4714 | hinzugefügt von user unknown an 23:02 - 3.1.2015 |
Titel: ... hier lerne ich was ich will, Lernen an der Grundschule Harmonie und im Offenen Unterricht von Göndör, Jürgen; Resch, Uschi |
 |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2009-buch, Festschrift für Walter Hövel,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4636 | hinzugefügt von Jürgen an 07:48 - 24.4.2014 |
Titel: Forum: zu “Süssigkeiten und die Folgen” von Hartmut Glänzel von Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) |
 |
Titel: | Forum: zu “Süssigkeiten und die Folgen” von Hartmut Glänzel |
Autor: | Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bindestrich, Heft 74, S. 47 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.8.2012 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
Bindestrich-74, lit_2012-art, lit_2012-ch, magazine-freinet-74,
kein Summary verfügbar
Notiz:
Redaktion: I bin de Strich, Ostschweiz
|
ID: 4426 | hinzugefügt von Jürgen an 02:38 - 8.1.2013 |
Titel: Die Schuldruckerei Teil 1 von Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) |
 |
Text:
Die Schuldruckerei
Herbert Hagstedt geht in seinem Beitrag den Wurzeln der Schuldruckerei nach und fragt nach den Perspektiven der Schuldruckerei angesichts der Möglichkeiten der neuen Medien: dem Computer im Klassenzimmer.
Als Wurzeln stellt er mehrere Legenden vor, die jeweils für sich in Anspruch nehmen, in ihrem Land sei die Schuldruckerei erfunden worden.
Die französische Legende (Raymond Fonvieille)
Schon um 1881 richtete Paul Robin ein Druck-Atelier für SchülerInnen ein. Ort des Geschehens: Sein Waisenhaus in Cempuis. Von ihm habe “Freinet die Idee, die Druckerei in seiner Klasse einzuführen” (Hagstedt, S. 85) übernommen. “Er berücksichtigte damit die spezifische Erfahrung und das Denken des Kindes und besaß gleichzeitig ein Mittel, das sowohl die Lehrer-Schüler-Beziehung veränderte wie auch den Glauben an das absolute Wissen des Lehrers erschütterte.” (Ebenda) Allerdings baute Robin seine Druckwerkstatt so auf, dass sie für die Öffentlichkeit arbeitete. Die SchülerInnen konnten eine Schnupperlehre absolvieren. Aber es war “wenig Gelegenheit, eigene selbstgeschriebene Texte zu setzen. Hier ging es weniger um den freien Ausdruck des Kindes, als um fremde Druckaufträge.” (Hagstedt, S. 86f)
Lit: Fonvieille, Raymond (1988): Die Wurzeln der institutionellen Pädagogik, in: Weigang/Hess/Prein (Hrsg.): Instutionelle Analyse, Frankfurt, S. 113ff
Giroud, Gabriel (1900): Cempuis, Paris
Robin, Paul (1902): L’éducation libertaire, Paris
Die Schweizer Legende (Hans-Ulrich Grunder)
Kein geringerer als Adolphe Ferrière, ein Mitbegründer des New Education Fellowship und dort ‘zuständig’ für die französisch sprechende Welt der Pädagogik, habe “von einer seiner Reisen … eine rudimentäre Schuldruckerei nach Genf gebracht, die er an Freinet zur Erprobung weitergereicht habe.” (Grunder, 1998, S. 88) Daher besteht nach dieser Version, Adolphe Ferrière darauf, der Erfinder der Schuldruckerei zu sein – zumindesten nach den Ausführungen von Grunder. Dieser weist darauf hin, das die Aussage: “Freinet habe anlässlich eines Besuches im Genfer Versuchskindergarten des Institut Jean-Jacques-Rousseau eine Druckerei in Gebrauch gesehen” jedoch nicht bewiesen sei.(Grunder, 1998, S. 88)
Célestin Freinet selbst behauptet, er habe “vor 1924 keine Schuldruckerei in Betrieb” (Hagstedt, S. 87) gesehen. Célestin Freinet betone vielmehr, er habe die Idee zu einem “Cahier de vie”, dem ‘Heft des Lebens’, bei Adolphe Ferrière kennengelernt. Diese Bezeichnung habe ihm sehr zugesagt. Er, Freinet, habe aber diesen Gedanken mit der Schuldruckerei in Verbindung gebracht: “Drucken wir dieses Cahier de vie. Lassen wir den Text, der bis dahin nur mündlich oder handschriftlich verfasst war, von den Kindern drucken. Und wir werden ein gedrucktes Buch erhalten, das vielleicht unvollständig, aber wirklich lebendig ist, da es die Sprache der Kinder enthält und zwar gedruckt.” (Freinet, 1996, S. 72)
Lit: Grunder, Hans-Ulrich (1998): Freinet-Pädagogik in der Schweiz in: Deutsche Lehrerzeitung Spezial II, 6-7/1998);
Freinet, Célestin (1996): Für die Schuldruckerei, in: École Emancipée vom 13.6.1926, übersetzt und herausgegeben von Renate Kock, in: Befreiende Volksbildung, Frühe Texte, Bad Heilbrunn
Schlagworte:
lit_2012-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4480 | hinzugefügt von Jürgen an 14:23 - 30.9.2013 |
Titel: Die Schuldruckerei Teil 2 von Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) |
 |
Text:
Die belgische Legende
Abb.: Decroly-Eremitage l’Eremitage
Der Reformpädagoge Ovide Decroly hat in seiner berühmten Reformschule L’Eremitage ebenfalls schon mit einer Schuldruckerei experimentiert. Schon 1908 gibt eine Gruppe 12 bis 13-jähriger Kinder eine schuleigene Zeitung heraus. Die damalige Schulleitung unterstützt dieses Unternehmen. Decroly ist es wichtig, die Interessen der Kinder zu respektieren. Und diese träumen “von einer selbstgedruckten Zeitung.” (Hagstedt, S. 88) Den Kindern wird ein “ein alter Schuppen auf dem Schulgelände zugewiesen” (Ebenda), sie schreiben zunächst auf Schreibmaschinen und vervielfältigen ihre Zeitung mit einem Umdrucker. Ein Schülervater, Drucker, macht den Kindern das Angebot, die Zeitung richtig zu drucken. Bis 1913 erscheinen 132 Ausgaben des Schulechos, wie die Kinder ihre Zeitung getauft haben. (Vgl. ebenda)
Die Kinder wollen aber ihre Zeitung auch selbst drucken. Es entstehen eine Zeitungs-AG und weitere Arbeitsgemeinschaften, die der Schülerzeitung zuarbeiten. Das Zeitungsprojekt hat das Potential, die gesamte Unterrichtsarbeit zu organisieren. Aber die Schulleitung will klar trennen: die eigentliche Unterrichtsarbeit und schülerinitierte Projekte.
Freinet kritisiert jedoch nur, dass Zeitungsmachen nur etwas für wohlhabende Schulen ist: Die Druckerei ist “zu teuer für die bescheidenen öffentlichen Schulen und viele selbstgesetzte Schulzeitungen erscheinen nur einmal monatlich.” (Hagstedt, S. 89) Freinet will die Druckerei alltäglich in der Klasse einsetzen. (Freinet, 1996, S. 72)
Die deutsche Legende (Hans Jörg, Dieter Adrion)
Die Legende beginnt mit der Darstellung des Auftritts Freinets auf dem internationalen pädagogischen Kongress 1928 in Leipzig. Hans Jörg berichtet: “In einer kleinen Ausstellung zeigt er (Freinet) seine Druckerpressen, seine Arbeitsmittel und ausgesuchte Schülerarbeiten. Viele deutsche Lehrer zeigen ein so starkes Interesse für die Schuldruckerei, dass Freinet sämtliche Pressen in Deutschland zurücklässt.” (Jörg, 1965 S. 190 und noch 1986). Bei Dieter Adrion ließt sich das so: “dass deutsche Lehrer ihrem französischem Kollegen Célestin Freinet auf dem Kongress des Leipziger Lehrervereins 1928 die Klappflügelpressen aus der Hand gerissen haben”. (zitiert nach Hagstedt, S. 90)
Abb.: Klappflügelpresse
Im Kongressbericht findet sich davon nichts. Freinet – mit Élise – war zwar in Leipzig auf dem Kongress und hat auch einen Vortrag über ‘Disziplin’ gehalten – die Schuldruckerei kam “direkt gar nicht vor” (Hagstedt, S. 90).
Freinet hat schon vor 1921 Kontakt mit den Reformpädagogen in Hamburg. Max Tepp hat dort ein Buch über die Hamburger Schulrevolution in Form fiktiver Gespräche mit skeptischen Schuleltern veröffentlicht. Freinet übersetzt mit H. Siemss dieses Buch ins französische. Es erscheint 1920 – noch vor all seinen eigenen Veröffentlichungen. Als Freinet wieder nach Hamburg kommt, hat Max Tepp jedoch die ‘Wendeschule’ schon verlassen. “Ob Freinet schon in den Hamburger Versuchsschulen Schuldruckereien in Betrieb gesehen hat, ist nie untersucht worden” (Hagstedt, S. 90) – aber Freinet berichtet 1926, dass es in Deutschland eine ‘Vielzahl’ von Schuldruckereien gibt. (Vgl. ebenda)
In Leipzig wurde jedenfalls schon 1910 die “Beschaffung einer Tiegelpresse bewilligt” (Pehnke, 1998, S. 21). Auch an der Ostern 1921 eröffneten ‘Connewitzer Versuchsschule’ war “eine Tiegeldruckpresse mit Setzkasten” (Riedel, 1922, S. 33f, in: Pehnke, 1998) vorhanden. Hagstedt berichtet von weiteren Druckereien an deutschen Versuchsschulen.
Gerald Schlemminger ergänzt:
“Schließlich experimentieren viele französische LehrerInnen mit neuen Techniken und Unterrichtspraktiken. René Daniel erarbeitet mit seinen 92 Schülern in Trégunc (Finistère) schon seit 1921 freie Texte und polykopiert sie Mithilfe von Gelantineplatten. Ein anderer gewerkschaftlich organisierter Bretone, Jean Cornec, macht schon zu Beginn der 20er Jahre mit seiner Klasse Erkundungen außerhalb der Schule, druckt und führt Gruppenarbeit und Filmvorführungen in seiner Klasse ein. Auf internationaler Ebene werden auf den Treffen und Kongressen ähnliche Experimente, so die deutsche Praxis des freien – künstlerischen – Ausdrucks (A. Lichtwark), des freien Aufsatzes (P. G. Münch, A. Jensen, W. Lamszus…), die Schulgazetten, die der polnische Arzt Janus Korczak in seinem Waisenheim mit den Kindern herstellt, u.v.m. diskutiert.”
Literatur: Schlemminger, Gerald (2001): Zur Biographie Célestin Freinet und Entwicklung und Grundzüge seiner Pädagogik, in: Hansen-Schaberg, Inge und Schonig, Bruno (Hrsg.) (2001): Freinet-Pädagogik. Reformpädagogische Schulkonzepte, Bd. 5, Baltmannsweiler, S. 9-51; hier: Internetveröffentlichung S. 3, Aufgerufen am 21.8.2012 um 15:11 Uhr:
Zur Biographie Célestin Freinet …
Hagstedt fasst zusammen: Freinet hat die Schuldruckerei in die Regelschule übertragen. Seine Idee ist es gewesen, sie auf Klassenebene zu nutzen, z.B. für die Klassenzeitung oder die Klassenkorrespondenz. Ebenso war es seine Idee das ‘Cahier de vie’ mit seinen freien Texten zu drucken. Freinet hat somit die zeitlich früheren Ansätze von Ferrière, Gansberg, Decroly und Robin zusammenführen können. (Hagstedt, S. 95)
Schlagworte:
lit_2012-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4481 | hinzugefügt von Jürgen an 14:30 - 30.9.2013 |
Titel: Gute Gründe für das Sitzenbleiben??? von Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) |
 |
Text:
Versuch einer Einordnung.
Artikel in der Rheinischen-Post von Frank Vollmer am 19.2.2013
http://www.rp-online.de/wissen/bildung/gute-gruende-fuer-das-sitzenbleiben-1.3204296 RP-Online
weitere Artikel zu einer bundesweiten Kampagne gegen die Inklusion:
Google-News: Sitzenbleiben gekürzte URL – führt zu tinyurl.com, dort wird die komplette URL von Google-News angezeigt
Google-News: – führt direkt zu Google-News
“Es gibt noch keine Methode, Sitzenbleiben überflüssig zu machen” – fett eingerückt in der Mitte des RP-Artikels wirkt diese Aussage wie eine Lesehilfe. Es ist keine Berichterstattung, sondern ein populistischer Kommentar. Wer im Internet nach Leserbriefen zu solchen Artikeln sucht und diese auch liest, fragt sich unweigerlich: “War da nicht was? Inklusion – oder so was?” Doch das Wort Inklusion kommt auch gar nicht vor. Die Reaktion wittert Morgenluft – das Imperium der Leistungsgesellschaft schlägt zurück.
Frank Vollmer hat sich Mühe gegeben. Es fehlt (fast) nichts. Die prominenten Namen derer, die trotz einer “Ehrenrunde” weit gekommen sind: Wulff, Bulmahn, Steinbrück (wegen Mathe – und wurde doch Finanzminister – mit Ausrufezeichen in Klammer), Scholl (Fußballprofi), Kerner (TV-Star).
Ganz klar: Dieses Ziel – Abschaffen des Sitzenbleibens – kann selbstverständlich ‘nur langfristig erreicht’ werden.
Die Liste der Spötter und Gegner ist lang: Josef Kraus (Lehrerverbandspräsident: ‘Abitur-Vollkasko-Garantie’), Jürgen Böhm (Chef der Vertretung der Realschullehrer: ‘leistungsfeindliche Einstellung’), Ludwig Spaenle (Bayrischer Kultusminister: ‘pädagogischer Populismus’), Dieter Neumann (Bildungsforscher der Uni Lüneburg: ‘Es gibt kein belastbares empirisches Ergebnis, dass längeres gemeinsames Lernen heterogener Gruppen zu besseren Ergebnissen führt’). Bemüht wird auch das Max-Plank-Institut. Es stellt fest: ‘Bessere Noten bei Wiederholern’.
Dieter Neumann wird in Anspruch genommen: Ohne Sitzenbleiben drohe zudem ein Verfall des Anforderungsnivaus vor allem am Gymnasium. Auch werde die stigmatisierende Wirkung des Verbleibs in der Klasse unterschätzt – Kinder seien nicht so sozial, wie immer unterstellt werde.
Statistisch wird in einem Kasten informiert: Im (Bundes-)Schnitt blieben 22010/11 2 % (= 163.400) SchülerInnen sitzen. Mehr Jungen als Mädchen. Die meisten an der Realschule (4,3 %) und in Bayern (3 %). In NRW sei die Quote der Sitzenbleiber von 2002 (3,1 %) bis 2011 auf 2,1 % gesunken.
Auch das bundesweite Feindbild ist schnell konstruiert: Rot-Grün: Niedersachsen, NRW, Hamburg – eine handvoll Bundesländer. Vergessen wurde Berlin (ganz abgeschafft), Rheinland-Pfalz (in der Grundschule abgeschafft), Thüringen (nur alle 2 Jahre), Bremen (alle werden von der 1. Bis zur 8. Klasse versetzt) und das Saarland (hier gibt es an Gesamtschulen keine Sitzenbleiber).
Bild meldet in diesem Zusammenhang zwei Tage später, dass sich die Zahl der Sitzenbleiber in den letzten 10 Jahren halbiert hat.
Dem Philologenverband wird von Frank Vollmer bescheinigt, dass er solch ‘linker Anwandlungen’ zwar unverdächtig sei. Der Verband habe zwar angeregt, die Zahl der Klassenarbeiten mit Blick auf die Belastung der LehrerInnen zu reduzieren. Ob er sich aber nun konkret für oder gegen das Sitzenbleiben ausspricht, bleibt unklar.
Auch das Kostenargument fehlt nicht: Bertelsmann habe nachgerechnet: 2009 mussten für Sitzenbleiber 931.000.000,- (neunhunderteinunddreißig Mio) Euro aufgewandt werden.
Das sind pro Sitzenbleiber knapp 5.700,- Euro. – Stimmt nicht ganz, weil die Zahl der Sitzenbleiber von 2010/11 von mir hier mit den Kosten von 2009 verrechnet wurden. NRW hat also 2009 ca. 360 Mio. für seine Sitzenbleiber ausgegeben. Hätte man dieses Geld direkt für die Sitzenbleiber ausgegeben, so hätten für jeden pro Monat mehr als 450,- Euro an Fördermitteln bereitgestanden. Die Zahl der gefährdeten Schüler ist natürlich größer. Aber: Ein Gymnasium mit 1000 Schülern hätte bei ca. 20 Sitzenbleibern also ca. 9.000,- Euro pro Monat für zusätzliche Fördermaßnahmen frei, eine Realschule mit 400 Schülern könnte bei 4,3 % Sitzenbleibern mehr als 7.500,- Euro jeden Monat aufwenden.
Was doch fehlt:
Solche Rechnungen macht Frank Vollmer freilich nicht auf. Er fürchtet eher den Verfall der Leistungskultur an den Schulen. Wieso er allerdings so betont, dass ein wiederholtes Jahr in dieser Leistungskultur eine ‘Ehrenrunde’ sei, erklärt er nicht.
Und: Wie hat man das Zurückgehen der Sitzenbleiber um die Hälfte in 10 Jahren zu interpretieren? Ist die Leistungskultur etwa schon ausgehöhlt? Ist sie auch um 50 % zurückgegangen? Oder hätte man die Zahl der Sitzenbleiber nicht statt dessen drastisch steigern müssen, um die Qualität des Deutschen Schulsystems zu optimieren?
Diese Artikel unterschlägt auch vollkommen, dass dem deutschen Bildungssystem bescheinigt wird: Es sei nicht so sehr die Leistung für den Schulerfolg verantwortlich, sondern vor allem die soziale Herkunft. Leistungsselektion sei in Wahrheit soziale Selektion – sie wird aber ausschließlich als Leistungsselektion verkauft. Eben weil dieser Zusammenhang gar nicht erwähnt wird – eine vorsätzliche journalistische Desinformation – braucht sich Frank Vollmer auch keine Gedanken darum zu machen. Schlimm ist eigentlich nur, dass durch diese fehlenden Informationen auch den LeserInnen solche Gedanken erspart werden.
Man fragt sich, in welcher Hinsicht sich bei Frank Vollmer die Leistungskultur bezahlt gemacht hat.
Schlagworte:
lit_1013-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4482 | hinzugefügt von Jürgen an 14:33 - 30.9.2013 |
Titel: Schuldruckwerkstatt an der Uni in Bielefeld eröffnet von Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) |
 |
Text:
In der Lernwerkstatt der AG3 der Uni Bielefeld – Fakultät für Erziehungswissenschaften – ist schon seit November 2012 eine Druckwerkstatt eingerichtet. Die kann man auch über das Internet besuchen: ag3/lernwerkstatt/Schuldruckerei. AnsprechpartnerInnen sind JProf. Dr. Michael Ritter und Dr. Brigitte Kottmann. Michael Ritter war vorher an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und hat dort im Archiv für Kindertexte bei Prof. Dr. Eva Maria Kohl geforscht.
Lesenswert dazu auch der Vortrag von Michael Ritter: Drucken von gestern in der Schule der Zukunft
“Man bedenke, zu dieser Zeit war das gedruckte Wort etwas Besonderes; seine Herstellung dem einfachen Menschen nicht möglich. Es verband sich dadurch eine Autorität und ein Herrschaftsanspruch damit, den Freinet in seiner freiheitlichen Pädagogik aufzulösen versuchte. Für ihn war das Drucken einerseits eine Möglichkeit, die Texte der Kinder aufzuwerten und dem eigenen Tun damit nachhaltig Bedeutung zu verleihen; was wiederum positiven Einfluss auf die Haltung der Kinder dem Lernen gegenüber ausüben sollte. Andererseits verstand er in dieser Arbeit jedoch auch eine aktive Demokratieerziehung, denn er wollte Kindern die Machart des Gedruckten vor Augen führen und damit ihren formimmanenten Geltungsanspruch in Frage stellen. Kinder sollten sich als Träger einer äußerbaren Meinung erleben, die sich in den Formen der Herrschenden, im gedruckten Wort kommunizieren lassen.”
Die Druckerei ist also bei Célestin Freinet keine reformpädagogische Mode gewesen, sondern war Mittel zur Demokratieerziehung. Ziel war nicht eine handwerkliche Ausbildung im Drucken, sondern die Möglichkeit eigenen Texten den Status von Gedrucktem zu verleihen. Sie sollten selbst erleben, wie sich die Wertigkeit ihre eigenen Texte in der Wahrnehmung veränderte, wenn Handschriftliches – noch ungelenke Kinderschrift – sich in einen ordentlichen, offiziell wirkenden Text wandelte. Gleichzeitig konnten die Kinder selbst die Wirkung des Textes durch die Gestaltung des Textes: Schriftgröße, Verzierungen, Anordnung des Textes auf dem Blatt, Verwendung von farbigem Papier oder Variation der Druckfarbe usw. beeinflussen.
Ganz nebenbei wurde in gemeinsamen Gesprächen in der Klasse am Text gefeilt. Es wurde an der Verständlichkeit und am Ausdruck gearbeitet: Was war gemeint, was wollte der Autor sagen, worauf kam es ihm an? Der Text wurde zugespitzt, die wesentliche Aussage auf den Punkt gebracht, Fehler wurden verbessert, über die Gestaltung diskutiert.
Dieser intensive Umgang mit dem Text ‘entschleunigte’ den Weg an die Öffentlichkeit. Die Textmenge reduzierte sich alleine schon dadurch, dass jeder Buchstabe einzeln gesetzt werden musste – so wurden ‘Bleiwüsten’ wirkungsvoll eingedämmt. Die Diskussion um die Aussage eines Textes erzwang es, genau hinzuhören. Vorschläge zur Verbesserung mussten vom Autor akzeptiert werden – es ging ja um seinen Text. Ungereimtheiten oder Denkfehler hatten kaum eine Chance, diesen Prozess unerkannt zu durchlaufen. Statt: ‘Warum schreibst Du nicht …” lautete die Frage: ‘Könnte man das so ausdrücken …’. Hinterher wusste auch der Autor genauer, wie er seine ‘Meinung’ formulieren wollte – nicht weil jemand ihm diese übergestülpt, sondern weil er sich mit ihr gründlich auseinandergesetzt hatte.
Schlagworte:
lit_2013-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4483 | hinzugefügt von Jürgen an 14:36 - 30.9.2013 |
Titel: Verleihung des Michel-Bréal-Preises an Gerald Schlemminger von Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) |
 |
Text:
Prof. Dr. Gérald Schlemminger (Pädagog. Hochschule Karlsruhe) wurde ausgezeichnet für seine langjährige und erfolgreiche grenzüberschreitende Arbeit, insbesondere für sein Engagement bei der Einführung des trinationalen Masterstudiengangs ,Mehrsprachigkeit’. Den Preis verleihen die Michel-Bréal-Gesellschaft und die Josef-David-Stiftung, beides Organisationen, die sich nicht zuletzt die Förderung der deutsch-französischen Zusammenarbeit zum Ziel gesetzt haben. Die Laudatio hielt Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer. … m e h r
Abb.: Gerald Schlemminger
Schlemminger, Gérald (Hrsg.) (2008): Erforschung des bilingualen Lehrens und Lernens. Forschungsarbeiten und Erprobungen von Unterrichtskonzepten und -materialien in der Grundschule. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren (= Sprachenlernen Konkret! Angewandte Linguistik und Sprachvermittlung, Bd. 8), 174
Schlagworte:
lit_2013-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4484 | hinzugefügt von Jürgen an 14:39 - 30.9.2013 |
Titel: Wo ist denn nur das e geblieben? von Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) |
 |
Text:
Michael Ritter an der Uni Bielefeld hat nicht nur an der Eröffnung der Druckwerkstatt gedreht, er hat auch eine ganze Reihe von Schreibimpulsen gesetzt:
Die Frage nach dem Verbleib des ‘e’ löst sich so:
s ist mit inr Litr in dn Kllr gklttrt!
Ich musste schon etwas tüfteln, bis ich herausbekam, wo denn das ‘e’ abgeblieben ist.
In seinen ‘Sprachspielereien für Wortbaumeister’ stellt Michael Ritter zehn Schreibimpulse für die Arbeit mit der Schuldruckerei vor. Sie sind Anlässe – so steht es zumindest in seinem Vorspann zu den Sprachspielereien:
“Da möglichst immer ein eigener Text gedruckt werden sollte, der aber in der Regel zu Beginn der Druckarbeit noch nicht vorliegt, ist am Anfang jeder Druckwerkstatt mittels eines Schreibimpulses eine kurze Schreibphase einzuleiten. Diese sollten den Schreibenden mithilfe eies prägnanten Impulses anregen, einen eigenen kurzen Text zu erfinden und aufzuschreiben.”
Da kann z.B. der Satz beendet werden: “Ich bin auf der Welt, …” Es muss natürlich nicht gleich um die schicksalsschwere Antwort für den gehen, der den Satz fortführen soll. Er kann um so banale wie den Kamin oder ein Osterei gehen.
Der Kamin sagt: “Ich bin auf der Welt, um Euch zu wärmen und meine Wut am Feuer auszulassen.”
Ein Beutel mit kleinen Gegenständen kann diese Aufgabe in einer Klasse recht kurzweilg werden lassen.
Man darf dabei nicht übersehen: In der Schule heute ist das sicherlich ein sinnvolles vorgehen. Es bedeutet aber, die Schuldruckerei ist ein Teil des Stundenplans geworden. Schüler gehen in die Schuldruckerei um zu drucken.
Und grundsätzlich bleibt die Frage: Geht über diese Schreibimpulse nicht verloren, dass Freinet mit dem Schuldruck ein “cahier de vie” drucken wollte. Eine Sammlung von Schülertexten aus ihrem Leben, die ihnen selbst wichtig waren, so wichtig, dass sie diese Texte gedruckt haben. Diese Texte waren Teil der Lebenswelt der Schüler.
Natürlich weckt ein Impuls auch immer etwas aus dieser Lebenswelt der Schüler – aber er ersetzt nicht den Entschluss eines Kindes, etwas was ihm wichtig ist aufzuschreiben und zu drucken.
Nun soll aber die Kirche im Dorf gelassen werden. Die Schreibimpulse von Michael Ritter im Jahre 2012/2013 sind ja für SchülerInnen und Lehrer gedacht, die nicht wie weiland die Schüler oder Célestin Freinet von der brandneuen Technik des Drucks begeistert sind. In der heutigen Schule leben Schüler und Lehrer mit dem Fachprinzip. Die Druckerpresse steht oft nicht im Klassenzimmer, die Schüler haben nicht immer und jederzeit Zugang und dürfen/können auch nicht ‘jederzeit’ drucken. Und die Schreibimpulse verbauen ja nicht, dass Schüler auch ihre Texte drucken dürfen/können.
Wer neugierig auf die Schreibimpulse von Michael Ritter geworden ist, kann auf der Homepage der Werkstattbereiches Schuldruckerei in der Uni Bielefeld auf das Druckereiprojekt “Schreibimpulse” klicken. Dort gibt es auch noch den Vortrag von Michael Ritter: “Drucken von gestern in der Schule der Zukunft” und einen “Leitfaden: Planung eines Druckereiprojekts” zum download.
Schlagworte:
lit_2013-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4485 | hinzugefügt von Jürgen an 14:42 - 30.9.2013 |
Titel: Warum eigentlich Schuldruck - Der Computer ist doch viel moderner? von Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) |
 |
Text:
Warum eigentlich Schuldruck - Der Computer ist doch viel moderner?
Es gibt viele Begründungsdarstellungen, z.B. die '12 Argumente für die Schuldruckerei' von Roman Mangold (2001) oder auch in ähnlicher Weise aktuell Cristina Müller in ihrer Masterarbeit (2012): "Auf den Spuren Célestin Freinets: Eine Untersuchung über den Einsatz der Schuldruckerei in der Grundschule von heute" S. 22 - 28. Immer wieder wird der außergewöhnliche und mehrdimensionale Nutzen der Schuldruckerei betont und beschrieben - allein die Verantwortlichen scheinen solche Texte nie gelesen zu haben.
So wurde an einer PH in der Schweiz eine Schuldruckerei eingestellt, weil die Räumlichkeiten anderen Zwecken zugeführt werden sollten. Auch an einer deutschen Universität wurden die Räumlichkeiten für andere Zwecke, benötigt; es fehlte vielleicht auch an der Einsicht, warum man sich denn an einer Universität mit dieser 'uralten' Technik beschäftigen müsse. An Schulen fallen bestehende und genutzte Schuldruckereien auch gerne dem Platzbedarf oder ihrem Konkurrenten, dem Computer, zum Opfer. Oder die/der bisherige SchuldruckerIn geht in Pension und es gibt keine NachfolgerIn. Die Suche nach einer/m Solchen wird meist nur halbherzig betrieben: Die Drucktechnick erscheint doch zu altmodisch. Wir leben schließlich im Zeitalter des Computer.
Es kümmert auch nicht, dass es für die Arbeit mit dem Computer meist gar kein vernünftiges Konzept gibt. Die Aussage: 'Das machen wir dann mit dem PC' hat etwas von einer Vorführung eines Zauberers. Die Funken aus dem Zauberstab lenken vollkommen davon ab, dass gar nicht gezaubert, sondern nur getäuscht und getrickst wird. Der Computer hat dabei die Funktion des Zauberstabs. Alleine sein Einsatz täuscht über alle fachlich ungelösten Fragen hinweg: trägt der PC wirklich zu einem besseren Verständniss fachlicher Probleme bei oder hilft er nur elegant erscheinende Lösungen zu kreieren? Ob das Projekt auch pädagogisch sinnvoll und wünschenswert ist kommt gar nicht mehr zur Sprache - erst recht nicht, ob der Einsatz dieses 'Neuen Mediums' irgend ein pädagogisches Ziel befördert:
Wird mehr Selbständigkeit der SchülerInnen erreicht?
Wird die Persönlichkeit der SchülerInnen gestärkt?
Wird das Selbstvertrauen der SchülerInnen befördert?
Wird demokratisches Verhalten erreicht?
Werden soziale Werte vermittelt?
Wird ein Interesse für den Sachverhalt selbst geweckt oder nur die Begeisterung der SchülerInnen an der Arbeit mit der PC oder dem Laptop genutzt?
Die Schuldruckerei war nie Selbstzweck - es sollte nicht das Druckerhandwerk erlernt werden und kaum ein Kind hatte wohl eine Druckerpresse zu Hause oder im späteren Leben selbst zur Verfügung. Die Schuldruckerei war also immer nur Arbeits-Mittel um den Freien Ausdruck der Kinder nicht nur als aufgeschriebenes sondern als gedrucktes, sozusagen Schwarz auf Weiß, dazu noch in künstlerisch gestalteter Form angemessen zur Geltung zu bringen, um ein Gegengewicht zu den ganzen gedruckten Sachen der Erwachsenen zu schaffen: Auch dass, was wir Kinder schreiben ist wichtig.
Genau genommen nicht nur wichtig, sondern wichtiger, weil daraus die Konstruktionen der Welt morgen bestehen.
Schlagworte:
lit_2012-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4487 | hinzugefügt von Jürgen an 14:48 - 30.9.2013 |
Titel: Das Archiv freier Kindertexte von Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) |
 |
Titel: | Das Archiv freier Kindertexte |
Autor: | Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Neukirchen-Vluyn | Quellentyp: | Internetveröffentlichung |
veröffentlicht am: | DD.9.2012 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2012-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4488 | hinzugefügt von Jürgen an 14:51 - 30.9.2013 |
Titel: Ingrid Dietrich feiert 70 Geburtstag von Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) |
 |
Titel: | Ingrid Dietrich feiert 70 Geburtstag |
Autor: | Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche, Heft 148 S. 6 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2014 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2014-art, fuv-148,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4673 | hinzugefügt von user unknown an 18:03 - 17.7.2014 |
Titel: Rezension: Kinder lehren Kinder - der Begriff des tâtonnement expérimental von Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) |
 |
Titel: | Rezension: Kinder lehren Kinder - der Begriff des tâtonnement expérimental |
Autor: | Göndör, Jürgen; Neukirchen-Vluyn (D) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 8, S. 17-18 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.4.2015 | | |
url: | http://www.freinet.paed.com/freinet/frlit.php?action=kock14 |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h08, lit_2015-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4803 | hinzugefügt von user unknown an 23:48 - 4.4.2015 |
Titel: Bibliographie Prof. em. Dr. Ingrid Dietrich von Göndör, Jürgen; Ingrid Dietrich |
 |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2009-art
summary:
-
Notiz:
wieder in Fragen und Versuche, Heft 128, mit wissenschaftlichem Werdegang und div. Artikeln
|
ID: 3249 | hinzugefügt von Jürgen an 00:17 - 2.7.2009 |
Titel: Schule für Erwachsenenbildung e.V. SfE von Göndör, Jürgen; Bad Rappenau (D) |
 |
Titel: | Schule für Erwachsenenbildung e.V. SfE |
Autor: | Göndör, Jürgen; Bad Rappenau (D) | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche 160, S.24 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.7.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
FuV-160, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
Notiz:
juergen@goendoer.net
|
ID: 4972 | hinzugefügt von Jürgen an 05:29 - 19.7.2017 |
Titel: Besprechung der Schulhomepage von PrinzHöfte von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
Homepage der Schule in PrinzHöfte
Schule in PrinzHöfte
Januar 2005
Grundschule in freier Trägerschaft - Ersatzschule von besonderer pädagogischer Bedeutung
Schule mit besonderer päd. Bedeutung mit Gesamtschulcharakter-SEK I (Ersatzschule)
Ersatzschulen sind private Schulen, die in ihren Bildungs- und Erziehungszielen öffentlichen im einem Bundesland
vorhandenen oder vorgesehenen Schulen entsprechen. So oder ähnlich steht es in den Gesetzestexten von
Landesregierungen. Die Anerkennung der Schulabschlüsse ist unterschiedlich. In manchen Bundesländern müßen
die Kids eine zusätzliche staatliche Prüfung machen - z.B. in Bayern - in anderen Bundesländern vergeben die
Ersatzschulen gleichberechtigte Schulabschlüsse. PrinzHöfte hat Glück, in Niedersachsen werden gleichberechtigte
Schulabschlüsse vergeben.
Was ist die besondere pädagogische Bedeutung von PrinzHöfte?
Ist es nur das ansprechende Design der Homepage? Oder sind es die Inhalte. Schon hier stechen verschiedene
Begriffe ins Auge und machen neugierig: Schule auf Reisen, Schülerfirmen, Elternschule. ...
Schlagworte:
lit_2005-art
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 25 | hinzugefügt von Jürgen an 01:13 - 26.1.2005 |
Titel: FuV 102 Umgang mit Unterschieden von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
Besprechung (in Freinet-Online)<p>
M. Bannach: freie Arbeit als Spiegel kultureller Heterogenität (S. 6)<br>
A. Glänzel: Die Unterschiede pflegen (S. 19)<br>
H. Glänzel: Impulse der Freinetpädagogik (S. 20)<br>
J. Wieneke-Kranz: Wie wird eine Klasse zu einer guten Gruppe (S. 25)<br>
I. Dietrich: Bildung als Abgrenzung (S. 29)<br>
I. Dietrich: Globalisierung ist schön (S. 41)<br>
A. Weber/A. Honegger: Mir gefällt die Mehrklassenschule (S. 46)<br>
B. Fleck u.a.: Differenzierung (S. 49)<p>
P. Le Bohec: Tastendes Versuchen und natürliche Methode (S. 53)<br>
J. Göndör: Kritik der natürlichen Methode? (Replik zu R. Rüesegger Heft 101) (S. 58)<br>
J. Bennack: Rezension: Offener Unterricht (S. 62)<br>
J. Hering: Rezension: Bedeutende Frauen (S. 64)<br>
L. Dorn: Freie Schule sucht... (S. 66)<p>
Schlagworte:
FuV-Bespr, tastver
summary:
Dieses letzte Heft der Berliner Redaktion widmet sich der Gleichheit ohne Ausgrenzung und Anpassung.
Gleichsein bezieht sich auf die SchülerInnen - ohne Ansehen ihrer sozialen Herkunft. Das ist ja das Kuckucksei,
welches die PISA-Studie ins schulpädagogische Nest gelegt hat.
keine Notizen verfügbar
|
ID: 58 | hinzugefügt von Jürgen an 14:47 - 23.5.2004 |
Titel: FuV 99 Freier Ausdruck von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
FuV 99 Freier Ausdruck - eine unzeitgemäße Besprechung
Besprechung in Freinet-Online<p>
H. Glänzel: Freier Ausdruck in der Stadt-als-Schule (Berlin)<br>
M. Müller-Zeugner: Freier Ausdruck im PrinsHöfter-Freinet-Kindergarten<br>
K. Glorian: Freier Ausdruck in Klasse 5/6 (Bremen)<br>
Autorenteam: Der freie Ausdruck in der Schulklasse (ein Schreibgespräch)<p>
Schülerinnen der Klasse 6 u.a.: Berichte aus dem Langzeitangebot "FarbSprachenSpiel" (s. 19)<br>
B. Daiber: Malen genießen ... (S. 27)<br>
A. Cybulska: Freier Ausdruck im Kindergarten (S. 31)<br>
F. Söll: Freier Ausdruck - Was ist das? (S. 33)<br>
M. Merz: Spielräume und Lernräume (S. 41)<p>
R. Kahl: PISA oder die einstürzenden Altbauten des deutschen Bildungssystems (S. 43)<br>
Elterninitiative Oberhavel: Eltern machen eine Freinet-Schule (S. 51)<br>
A. Strobel: Splitter aus dem Mathe-Workshop (S. 54)<p>
Schlagworte:
natürliche Mathematik, FuV-Bespr, freier-Ausdruck
summary:
Freier Ausdruck ist das Thema des Heftes. Auf 40 Seiten wird das Thema eingekreist, das auch Thema des
letzten Symposions in Bremen (2001) war. Sieben Seiten sind dem Thema PISA gewidmet, es folgen
vermischte Artikel, Rezensionen und Anzeigen.
keine Notizen verfügbar
|
ID: 59 | hinzugefügt von Jürgen an 15:00 - 23.5.2004 |
Titel: FuV 100 Kultur unserer Treffen von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
Da kann man schon mal ‘ne Flasche mit einem edlen Tropfen öffnen.<p>
Das Heft 100 beginnt mit einem Beitrag aus Heft 1. Was hat sich seither verändert? Schon damals war klar, daß Freinet immer neu erkundet werden muß. Ganz persönlich. Durch mitmachen, selbst ausprobieren.<p>
Und so ist auch das Heft 100 entstanden. Ganz viele haben mitgemacht.<p>
Besprechung (in Freinet-Online)<p>
P. Moschnitzka: An die Freiburger (S. 3)<br>
Silvia Froese: Verdamt lange her (S. 4)<br>
K. Fisgus: Freinet-Pädagogik in Bayern (S. 6)<br>
M. Bannach: Das Berlin-Brandenburger Regionaltreffen (S. 10)<br>
S. Gruschke: Erste Begegnung (S. 16)<br>
P. Vogt: Beobachtungen am Rand eines Ballonstartes (S.18)<br>
K. Hülswitt: Arbeitsgruppe natürliche Mathematik (S. 20)<br>
H. Glänzel: Auf dem Wege zu einer freinetischen Symposionskultur (S. 21)<br>
H. Glänzel: Dasy Ganze nicht aus dem Auge verlieren (S. 24)<br>
J. Zülch: Die berühmten Sylvestertreffen (S. 28)<br>
Autorenteam: Grundschultreffen zum entdeckenden Lernen (S. 31)<br>
H. Glänzel: In der Schweiz gehen die Uhren anders (S. 44)<br>
François Perdrial: mes rencontres avec la culture Freinet (S. 46)<br>
H. Glänzel: Auf dem Wege zur Lernvereinbarung - das Beispiel Mathematik (S. 48)<br>
R. Kaufhold: Psychoanalytische Pädagogik (S. 52)<br>
D. Träbert: Rezension: Störfall Schule<br>
Schlagworte:
FuV-Bespr
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 60 | hinzugefügt von Jürgen an 15:20 - 23.5.2004 |
Titel: FuV 103 Anfänge von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
Nun liegt sie vor, die erste FuV mit einem Redaktionsteam aus dem tiefen Süden der Republik. Ja aus Bayern! Das Redaktionsteam hat natürlich nix mit dem Inhalt zu tun, aber damit, daß das was geschrieben wird auch gedruckt und verteilt wird. Dafür vielen Dank!<p>
Die FuV 103 ist den Anfängen gewidmet: den Anfängen im Redaktionsteam und auch in Unterricht. Knapp 60 Seiten hat dieses Thema Platz. <p>
Die Redaktion (S. 4)<br>
Vorstand der FIMEM (S. 6)<br>
U. Mitzkeit: Vom Ende her zu den Anfängen (S. 7)<br>
3. Klasse: Anfänge (S. 10)<br>
C. Roser: Das Kinderhaus von Bernhard von Baden (S. 11)<br>
D. Hupfer, M.-L. Arnold: Partizipation / Das Pünktchenstündchen (S. 13)<br>
S. Böker: Aller Anfang ist schwer (S. 17)<br>
U. Waterkamp: Vergabe von Projektmitteln (S. 18)<br>
P. Vogt: Die Werkstatt-Arbeit (S. 19)<br>
M. Riemer: Freinet in der Realschule (S. 23)<br>
M. Breuninger-Wöhrle, W. Hövel: Zeit zum Zeitdankbitten (S. 27)<br>
M. Riemer, M. Breuninger-Wöhrle: Anfangs?schwierigkeiten: Der Arbeitsplan und individuelle Grenzen (S. 28)<br>
S. Heidmann: Aller Anfang ist schwer? (S. 41)<br>
R. Wagner: Wer lehrt, muss selber Raum zum Lernen haben (S. 43)<br>
M. Wurm: Anfänge mit Freinet - Schnupperkurs in Kassel (S. 48)<br>
R. Niklausen: Schnupperkurs an der PH Heidelberg (S. 49)<br>
W. Hövel: Warum Kinder bei uns so gerne lesen (S. 51)<br>
K. Glorian: Die Klasse 7 e (S. 55)<br>
NRW-Treffen: Geschichten aus der Kiste (S. 60)<p>
H. Glänzel: Schon lange nicht mehr (S. 62)<br>
H. Glänzel: Stadt-als-Schule Berlin auf Dauer genehmigt (S. 63)<br>
D. Träbert: Wohlfahrtsmarken-Satire<p>
Schlagworte:
FuV-Bespr
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 61 | hinzugefügt von Jürgen an 17:46 - 23.5.2004 |
Titel: FuV 110 - Kritische Besprechung der FuV 110 von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
Der Schwerpunkt heißt Lernen. der erste Beitrag ist eine Sammlung von Statements von Alexander Pope über
Konfuzius bis zu den Sprüchen der Väter 2.5, zusammengestellt von Walter Hövel. Symptomatisch für die
Zusammenstellung scheint mir ein namenloser Beitrag, der von Vanessa erzählt, die kaum Lesen kann. Sie
veräßt die Schule um mit ihren Eltern auf die Walz zu gehen - aus ihrer Sippe kann niemand Lesen und
Schreiben. Als sie im September zurückkommt haben alle Schüler inwzischen durch das Konzept
LesendurchSchreiben das Lesen gelernt - Vanessa ohne dieses Konzept und ohne Unterricht auch. Dem wird auch
noch eine gymnasiale Lernerfahrung gegenüber gestellt: Esther hat in 3 Jahren Frontalunterricht nur eine
Klassenarbeit mit gut plus geschrieben, alle anderen sehr gut.
...
Schlagworte:
FuV-Bespr
kein Summary verfügbar
Notiz:
Bitte erst bei Freinet-Online registrieren, bzw. anmelden
|
ID: 87 | hinzugefügt von Jürgen an 03:13 - 30.12.2004 |
Titel: Elise Freinet (1998-1983) von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
-
Schlagworte:
Elise-Freinet-prim
summary:
tabellarische Lebensbeschreibung
Notiz:
Die Zusammenstellung stützt sich wesentlich auf den Beitrag Holm, Gesine; Schäf, Angelika: "Élise Freinet (1898 - 1983)" in: H.G. Grunder und K. de la Roi-Frey: Reformfrauen in der Schule - ein Lesebuch, Hohengehren, Schneider-Verlag, 2005
|
ID: 2599 | hinzugefügt von Jürgen an 16:46 - 2.10.2005 |
Titel: Gedanken zur neuen FIMEM Charta von Göndör, Jürgen |
 |
Titel: | Gedanken zur neuen FIMEM Charta |
Autor: | Göndör, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | in: Bindestrich, Heft 55, p. 26 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 05.05.2006 | | |
url: | |
Text:
Gedanken zur neuen FIMEM Charta
Schlagworte:
Bindestrich-55, lit_2006-art
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 2861 | hinzugefügt von Peter an 16:08 - 24.10.2006 |
Titel: Hi Jochen Adam - Eine andere Meinung zum Homeschooling von Göndör, Jürgen |
 |
Titel: | Hi Jochen Adam - Eine andere Meinung zum Homeschooling |
Autor: | Göndör, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche 137, S. 76 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2011 | | |
url: | |
Text:
Eine andere Meinung zum Homeschooling
Hi Jochen Adam,
auch ich verfolge die Diskussion um Homeschooling schon lange und bin aber zu anderen Ansichten gelangt als Du. Auch ich habe mich intensiv mit der Reformpädagogik (M. Montessori, Waldorf, Freinet, offener Unterricht) auseinander gesetzt, habe aber an berufsbildenden Schulen und Gesamtschulen 25 Jahre unterrichtet und habe selbst 3 Kinder (die alle die Waldorfschule besucht haben und die alle studiert haben).
Zu 1: Es ist richtig, dass es nicht um Einzelfamilien geht sondern um eine generelle gesellschaftliche Lösung. Die Rechte der Kinder auf Bildung spielen dabei eine recht geringe Rolle - leider. Homeschooling ist sicher nicht DIE Lösung, aber eine, die vom gegenwärtigen Schulsystem schlicht negiert wird. Es gibt nämlich nur die eine Lösung: die staatliche Regelschule. Abweichende Schulen, die durchaus vom GG zugelassen sind, benötigen fast immer ein Gerichtsverfahren, um zugelassen zu werden. Eine generelle gesellschaftliche Lösung müsste also deutlich mehr Vielfalt im Bildungswesen zulassen. Die Durchsetzung der Schulpflicht mit allen Mitteln - z.B. auch mit Gefängnisstrafen für Eltern - stellt einem demokratischen Schulwesen ein schlechtes Zeugnis aus.
Zu 2: Homeschooling wird gerne (auch von Dir) nur auf den häuslichen Bereich beschränkt gesehen, der den Kindern die 'Auseinandersetzung mit Meinungen und Taten anderer...' vorenthält. Homeschool-Eltern argumentieren gerade von der anderen Seit her: In der Schule erfolgt zwangsweise eine Auseinandersetzung mit Meinungen und Taten anderer, die diese Eltern für ihre Kinder als nutzlos, als sogar schädlich ansehen, weil sie einem engagierten Lernen abträglich sind. Damit sind nicht nur SchülerInnen und Eltern gemeint, die an Schule und ihren Inhalten wenig oder gar nicht interessiert sind, sonder auch die Unfähigkeit der Schule, mit diesem Problem sinnvoll umzugehen. Darüber ist es wohl eine Selbstüberschätzung von Schule, dass nur sie diese Auseinandersetzung ... herstelle. Es gibt auch ein Leben außerhalb von jeder Schule. Homeschool-Eltern halten zu recht dagegen, dass auch bei diesen Gelegenheiten eine 'Auseinandersetzung mit Meinungen und Taten ...' erfolgt.
Zu 3: Deinen Verdacht in allen Ehren - aber die von Dir genannten 'Einzelfallschilderungen' legen ehr das Gegenteil nahe. Und - diese Eltern, die ihr Kind nicht loslassen wollen/können gibt es doch an der Regelschule auch. Dazu auch noch Eltern, die ihre Kinder schon lange losgelassen haben und weitgehend desinteressiert sind, wie es ihren Kindern geht (die gibt es bei den Homeschoolern bisher nicht). Die Frage ist doch: Hat Schule für all diese Kinder abgestufte Konzepte, wie ihnen geholfen werden kann? Was tut die Regelschule/kann sie anbieten für Kinder und Eltern, bei denen der Lösungsprozess schlecht oder falsch läuft? Die Lehrerausbildung meldet hier Fahlanzeige.
Zu 4: Mit Verlaub - Du hast aber eine recht einseitige Vorstellung von Mitgestaltung und Mitbestimmung des Schulalltages durch Schüler und Eltern. Ich bin mir nicht sicher, ob Du Dir über diese Spielräume, die tatsächlich vorhanden sind aber von den Lehrern kaum genutzt werden, im Klaren bist. Gerade Dein Beispiel (G8) habe ich immer so wahrgenommen, dass die Meinung von SchülerInnen und Eltern sehr wenig interessiert hat. Mir ist jedenfalls nichts davon bekannt, dass Schulen mehrheitlich SchülerInnen- und Elternbefragungen durchgeführt und dann auch diese Ergebnisse umgesetzt hätten. Die Mitbestimmung dieser beiden Personengruppen im Schulbereich steckt immer noch in den Kinderschuhen. Erst recht das Problem, dass sich die Schüler und Elternschaft ständig verändert. Der Schulleiter leitet die Schule, von Eltern und SchülerInnen ist nicht die Rede.
Zu 5: Natürlich gibt es Eltern, die 'ihre Erziehungs- und Bildungsaufgaben nur sehr eingeschränkt wahrnehmen können bzw. wollen.' Allerdings mutiert bei Dir schon das Recht der Kinder auf Bildung zu einer Bildungs- und Unterrichtspflicht. Da es ja meist nur die Regelschule gibt versteht sich darunter immer nur die Bildung und damit auch die Unterrichtsinhalte, die in der Vorstellung dieser Regelschule im Lehrplan festgeschrieben sind. In Bezug auf diese Vorstellungen wird ein Ranking der Kinder erstellt und Noten von 1 bis 6 erteilt. Wer nicht in diese Vorstellungen passt oder aus welchen Gründen auch immer (z.B. Arbeitslosigkeit der Eltern, Trennung von Eltern, ...) nicht mit diesen Vorstellungen konform geht, hat schlechte Karten. Das Ranking sortiert unnachsichtig nach geforderter Leistung und fragt nicht nach Gründen, warum die geforderte Leistung nicht erbracht wurde/werden konnte. Es fragt auch nicht nach anderen Leistungen.
Es gibt nur ganz wenige Schulen, in denen die wirklich die Kinder selbst entscheiden können, wann sie was lernen wollen und in denen nicht der vergleichende Lernerfolg sondern der individuelle Lernerfolg an diesen selbst gewählten Themen zum Maßstab genommen wird.
Abgesehen davon: Wie kontrolliert denn die Regelschule die Bildungspflicht der Eltern? Und im Gymnasium gilt es geradezu als Ablehnungsgrund, wenn diese 'Unterstützung' durch die Eltern nicht gegeben scheint.
Zu 6: Auch hier wieder eine Selbstüberschätzung von Schule. Mit wie viel Inhalten, Möglichkeiten und Material kommen Kinder an der Schule gerade nicht in Berührung, was sie aber auf ihrem Weg in die Welt dringend benötigen? Gibt es nicht immer wieder die Forderung von neuen Fächern? Man denke einmal an die Entwicklung der neuen Medien.
Zu 7: Es ist wohl eine Mähr, dass die Demokratie dadurch unmöglich gemacht wird, dass die Gesellschaft durch Individualisierung zersplittert wird. Zumindest zur Zeit wird Demokratie ehr dadurch unmöglich gemacht, dass Kinder und junge Menschen immer wieder (nachhaltig) erfahren, dass ihre Meinung nichts gilt und ihre Interessen nicht ernst genommen werden. (Dieser Prozess ist nicht nur an der Schule zu beobachten, sondern auch an der Universität und sogar im Parlament.) Die meisten SchülerInnen bekommen darüber hinaus immer wieder dokumentiert, was sie nicht oder nicht gut genug können.
Zu 8: Mir stehen die Haare zu Berge: Wiedereinmal werden Ansichten von Randgruppen dazu benutzt, ein chaotisches Bild an die Wand zu malen. Abgesehen davon, dass es diese Randgruppen auch jetzt schon ihre Kinder im Sinn ihrer Ansichten erziehen, tut das die Mehrheit ja auch. Es sollte ja eigentlich so sein, dass junge Menschen sich selbst ein Bild von der Welt machen können, selbst entscheidungsfähig werden. Wenn man genau hinsieht, ist es allerdings so, dass dieses Bild einen recht engen Rahmen hat. Das Ergebnis soll schon sehr genau zu der Welt und der heutigen Sicht von Welt passen. Die Gesellschaft reproduziert sich selbst - von einer Weiterentwicklung ist nicht die Rede.
Zu 9: Kern dieses Punktes ist die Behauptung, dass eine zentrales Bildungssystem effektiver sei als ein föderales: Der eigentliche Skandal seien 16 Kultusministerien. Ich möchte dieser Behauptung heftig widersprechen. Ob nun 16 variierende Systeme oder 1 zentrales System, es ändert nichts daran, dass nicht die Lernenden bedient werden, sondern das System. Und das System betrachtet in der Tat Bildung als höchst kontrollpflichtigen Prozess, der von einem 'Lernen in Freiheit' meilenweit entfernt ist.
Daher wird wohl auch Homeschooling von Dir als 'Nebenkriegsschauplatz' bezeichnet, weil das System erhalten werden soll - nicht weil darüber nachzudenken wäre, wie denn den Menschen in diesem System besser 'bedient' werden können.
Ob denn nun die Schulpflicht der Erhaltung des Systems dient, oder ob sie den SchülerInnen dient, kann offen bleiben. Die Worte Schulpflicht und Bildungspflicht suggerieren immer, dass (manche) SchülerInnen gewissermaßen zu ihrem Glück gezwungen werden müssen. Sie schließen ein, dass ohne eine Pflicht ein Lernen nicht möglich wäre. Das ist natürlich eine absurde Vorstellung, denn Menschen lernen immer. Vom Mutterleib an bis zum Tode. Klar, sie lernen unterschiedlich schnell und sie lernen genau das, was ihnen wichtig erscheint. Kann es nicht sein, dass das Lehr-Lern-Konzept einfach nicht mehr in die Schule von heute passt? Schule lehrt gegen die Interessen der SchülerInnen, nämlich das was im Lehrplan steht. Lebenswelt von Schule und SchülerInnen haben kaum noch einen gemeinsamen Nenner. Die Aufhebung dieses Widerspruchs hat schon die Reformpädagogik zu Recht nachdrücklich eingefordert.
Schule sollte nicht die Besten auslesen sondern das Potential aller Kinder, das diese - wenn auch verschüttet - mitbringen entfalten. Statt Lernaufgaben zu stellen, nur um hinterher festzustellen, wer diese wie gut lösen kann, sollten Kinder und junge Menschen in ihrem Lernen unterstützt und gefördert werden.
By the way: Selbstbestimmtes Lernen bringt wissenschaftlich gesehen nachweislich bessere Ergebnisse als fremdbestimmtes Lernen.
Jürgen Göndör
juergen@goendoer.net
http://freinet.paed.com
Schlagworte:
fuv-137, lit_art-2011,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 3727 | hinzugefügt von Jürgen an 16:35 - 5.1.2012 |
Titel: Das freinetische Internet von Göndör, Jürgen |
 |
Titel: | Das freinetische Internet |
Autor: | Göndör, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | in: Bindestrich 66, p. 25 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 00.11.2009 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2009-art, Bindestrich-66, magazine_freinet-66
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4156 | hinzugefügt von Jürgen an 16:14 - 17.2.2012 |
Titel: Kommentar: Viele Studenten können nicht rechtschreiben von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2012-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4383 | hinzugefügt von Jürgen an 14:41 - 10.9.2012 |
Titel: Kommentar: Pädagogik vom Geldbeutel der Eltern her gedacht? von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2012-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4384 | hinzugefügt von Jürgen an 14:43 - 10.9.2012 |
Titel: Die Homepage von Walter Hövel von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2021-art, Grundschule Harmonie,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5520 | hinzugefügt von Jürgen an 18:21 - 16.6.2021 |
Titel: Rezension: Célestin Freinet - Kindheit von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
-
Schlagworte:
Elise-h20, lit_2021-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5384 | hinzugefügt von Jürgen an 17:52 - 9.4.2021 |
Titel: Rezension: Célestin Freinet - Kindheit von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2021-art, Renate Kock, Rezension
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5393 | hinzugefügt von Jürgen an 03:50 - 11.4.2021 |
Titel: Einige Filme über die Grundschule Harmonie von Göndör, Jürgen |
 |
Text:
Eine Zusammenstellung von Videos auf Youtube über die Grundschule Harmonie in Eitorf.
Der Film "Ein Schuppen muss her" kann nicht in die Playlist aufgenommen werden:
https://www.youtube.com/watch?v=9yezBHuzNlQ
Der Film "Vertretung mit der Grundschule Harmonie" beschreibt u.a. die Europa Schule Harmonie und ist in der Playlist enthalten
https://www.youtube.com/watch?v=bzvsqS7BuNQ&t=195s
6.21: 24 Videos
Schlagworte:
lit_2021-art, Grundschule Harmonie,
kein Summary verfügbar
Notiz:
Das Veröffentlichungsdatum ist die aktuelle Bearbeitung
|
ID: 5519 | hinzugefügt von Jürgen an 18:09 - 16.6.2021 |
Titel: Célestin Freinet - Enfance - Kindheit von Göndör, Jürgen |
 |
Titel: | Célestin Freinet - Enfance - Kindheit |
Autor: | Göndör, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche, Heft 175 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.3.2021 | | |
url: | - |
Text:
Rezension: Kock, Renate (1.3.2021) Célestin Freinet Enfance - Kindheit Kindheit in den frenzösischen Seealpen um neunzehnhundert
Schlagworte:
fuv-175, lit_2021-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5470 | hinzugefügt von Jürgen an 01:20 - 11.6.2021 |
Titel: Zur 100 Jahrfeier von Summerhill und zum 125 Geburtstag von Célestin Freinet ... von Göndör, Jürgen |
 |
Titel: | Zur 100 Jahrfeier von Summerhill und zum 125 Geburtstag von Célestin Freinet ... |
Autor: | Göndör, Jürgen | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche, Heft 177, S. 23 - 30 (Teil 1) | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.10.2021 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2021-art, fuv-177,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5624 | hinzugefügt von Jürgen an 22:05 - 15.11.2021 |
Titel: o.T. von Göltl, Uschi; Astner, Claudia; |
 |
Text:
Uschi Göltl
UGÖD Vorsitzende stv., Personalvertreterin im Zentralausschuss, AHS-Lehrerin
„Wir stehen hier stellvertretend für tausende, zehntausende Lehrer*innen in Österreich, die sich sehr wundern und sehr ärgern.
Wir stellen uns sehr berechtigte Fragen, zum Beispiel, warum man Kinder aus der Klasse rausnehmen muss, damit man ihnen Deutsch beibringen kann.Warum man plötzlich wieder Noten in der Volksschule unbedingt braucht, wo jede Lehrerin, jeder Lehrer in der Ausbildung schon gelernt hat, dass es „Notenwahrheit“ nicht gibt. Notenwahrheit ist nicht möglich!Und wir wundern und ärgern uns sehr, dass autonome Schulentwicklungsprozesse mit Hilfe der Eltern an vielen standorten in Österreich jetzt zugedreht und boykottiert werden und man keinen Wert legt auf das, was die Lehrer*innen, die Eltern und die Kinder an den Schulen entwickelt haben.
Claudia Astner
Mitglied der Bundesleitung der APS-Gewerkschaft, Vorstandsmitglied ÖLI-UG
„Wir brauchen keinen Kanzler, der den Eltern erklärt, wann sie morgens aufstehen sollen!
Wir brauchen keinen Bildungsminister, der von sich selbst sagt, dass er von Bildung eigentlich nichts versteht, dafür aber etwas von Geografie!
Wir brauchen keinen FPÖ-Politiker, der sich hinstellt und Kinder und Jugendliche in Erziehungslager schicken will! Wir nicht!
Als Mutter und als Lehrerin erwarte ich mir, eine wissenschaftlich fundierte Bildungspolitik, die allen Menschen in Österreich die gleichen Chancen eröffnet und nicht, dass dabei parteipolitisches Kalkül in den Vordergrund gestellt wird.“
Schlagworte:
Elise-h16, li_2019-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5489 | hinzugefügt von Jürgen an 23:52 - 11.6.2021 |
Titel: Leitziel: Mündigkeit von Göb, Martin |
 |
Text:
Leitziel: Mündigkeit. Demokratie leben und lernen von Anfang an.
Der Beitrag der Freinetpädagogik am Beispiel der Klassenversammlung in einer Münchener Grundschule
Schlagworte:
Examensarbeit_Grundschulpädagogik,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 2541 | hinzugefügt von Jürgen an 06:44 - 18.9.2005 |
Titel: Ein Plädoyer für das Wesentliche bei 'Freinet' von Göb, Martin |
 |
Titel: | Ein Plädoyer für das Wesentliche bei 'Freinet' |
Autor: | Göb, Martin | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, in: Fragen und Versuche Heft 94, S. 35-40 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2000 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 3061 | hinzugefügt von Jürgen an 22:42 - 21.11.2007 |
Titel: Selbst ist das Kind von Günther, Franziska |
 |
Text:
Selbst ist das Kind
In Freinet-Kindergärten übernimmt der Nachwuchs die Regie. Die Pädagogen müssen nur herausfinden, was die Kleinen wollen
Der französische Dorfschullehrer Célestin Freinet war nach einem Lungendurchschuss, den er mit 20 Jahren im ersten Weltkrieg erlitt, nicht mehr in der Lage, seinen Sprösslingen den Lehrstoff auf althergebrachte Weise einzupauken. Deshalb lockerte er den Unterricht auf. Die Schüler sollten sich selbstständig beschäftigen. Der Initiator der Freinetpädagogik half damit zunächst sich selbst und erlöste seine Klassen aus strengem Frontalunterricht. Heutzutage findet sich seine Pädagogik auch in Kindergärten wieder.
Schlagworte:
lit_2006-art, kita, kiga, hort, Kindergarten, Kindertagesstätte, kita-art, kita-2006, Zeit-Online
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4295 | hinzugefügt von user unknown an 14:33 - 29.5.2012 |
Titel: Offener Brief der FIMEM: Für die Kinder und Erwachsenen Österreichs von GV FIMEM |
 |
Titel: | Offener Brief der FIMEM: Für die Kinder und Erwachsenen Österreichs |
Autor: | GV FIMEM | Sprache: | deutsch |
Quelle: | in: Bindestrich-36, p. 12 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 12.12.2000 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 815 | hinzugefügt von Peter an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: Le plan de Dalton... von Guisen, A |
 |
Titel: | Le plan de Dalton... |
Autor: | Guisen, A | Sprache: | französisch |
Quelle: | Bruxelles in: Office de publicité | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1930 | | |
url: | |
Text:
titre entier: Le plan de Dalton d'individualisation de l'enseignement
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 2390 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 18:15 - 8.9.2005 |
Titel: "Pour une confrontation des ... von Guillaumé, G. |
 |
Titel: | "Pour une confrontation des ... |
Autor: | Guillaumé, G. | Sprache: | französisch |
Quelle: | L'Ecole libératrice, n° 15, 1966, pp. 797 - 800. | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1966 | | |
url: | |
Text:
titre entier: "Pour une confrontation des expériences pédagogiques. L'apport du mouvement <L'Ecole Moderne>",
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1470 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 20:46 - 15.6.2005 |
Titel: La pudeur attaqué von Guihaumé, C. / Cotterau, M |
 |
Titel: | La pudeur attaqué |
Autor: | Guihaumé, C. / Cotterau, M | Sprache: | französisch |
Quelle: | in:Le nouvel Educateur Documents, n° 207, 1989. | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1989 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1772 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 18:31 - 28.7.2005 |
Titel: Unité de l'enseignement> et marche... von Guihaumé, C. |
 |
Titel: | Unité de l'enseignement> et marche... |
Autor: | Guihaumé, C. | Sprache: | französisch |
Quelle: | dans: Bulletin des Amis de Freinet et de son mouvement, n° 54, 1970, pp. 57 - 70. | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1970 | | |
url: | |
Text:
titre entier: Unité de l'enseignement> et marche naturelle pour l'apprentissage de la langue
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1582 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 22:50 - 22.6.2005 |
Titel: Biographie de M. Wullens von Guihaumé, C |
 |
Titel: | Biographie de M. Wullens |
Autor: | Guihaumé, C | Sprache: | französisch |
Quelle: | dans: Bulletin des Amis de Freinet et de son mouvement, n° 56, 1991, pp. 55 - 58. | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1991 | | |
url: | |
Text:
pas d'indications - keine Angaben
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1578 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 22:45 - 22.6.2005 |
Titel: Le forgeron et l'enclume, emblême de la C.E.L., von Guihaumé, C |
 |
Titel: | Le forgeron et l'enclume, emblême de la C.E.L., |
Autor: | Guihaumé, C | Sprache: | französisch |
Quelle: | dans: Bulletin des Amis de Freinet et de son mouvement, n° 56, 1991, pp. 59 - 64. | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1991 | | |
url: | |
Text:
pas d'indications - keine Angaben
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1579 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 22:46 - 22.6.2005 |
Titel: Les origines du l'Imprimerie von Guihaumé, C |
 |
Titel: | Les origines du l'Imprimerie |
Autor: | Guihaumé, C | Sprache: | französisch |
Quelle: | dans: Sciences et Arts de la Sarthe, n° 668, 1991, pp. 125 - 158 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1991 | | |
url: | |
Text:
pas d'indications - keine Angaben
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1580 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 22:48 - 22.6.2005 |
Titel: Journal mural von Guihaumé, C |
 |
Titel: | Journal mural |
Autor: | Guihaumé, C | Sprache: | französisch |
Quelle: | dans: Bulletin des Amis de Freinet et de son mouvement, n° 58, 1992, pp. 43 - 50. | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1992 | | |
url: | |
Text:
pas d'indications - keine Angaben
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1581 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 22:49 - 22.6.2005 |
Titel: Le texte libre von Guignet, A. / Losio, P |
 |
Titel: | Le texte libre |
Autor: | Guignet, A. / Losio, P | Sprache: | französisch |
Quelle: | Vevey dans: Ed. Delta | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1980 | | |
url: | |
Text:
keine Angaben - pas d'indications
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1011 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 05:09 - 5.6.2005 |
Titel: l'importance des ... von Guerin, P |
 |
Titel: | l'importance des ... |
Autor: | Guerin, P | Sprache: | französisch |
Quelle: | in:Le nouvel Educateur Documents n° 196, suppl. au n° 9 de mai 1988. | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | 9.5.1988 | | |
url: | |
Text:
titre entier: l'importance des représentations mentales initiales dans un processus d'apprentissage et expression libre
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1655 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 21:55 - 25.7.2005 |
Titel: Place de la documentation... von Guerin, P |
 |
Titel: | Place de la documentation... |
Autor: | Guerin, P | Sprache: | französisch |
Quelle: | s. der Text dieses Datensatzes | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1994 | | |
url: | |
Text:
titre entier:Place de la documentation dans un processus d'apprentissage"
source:in : CLANCHÉ, P. / DEBARBIEUX, E. / TESTANIERE, J. [s. l. dir. d.] (1994) : La Pédagogie Freinet, mises à jour et perspectives, Bordeaux, Presses universitaires de Bordeaux, pp. 121 - 133.
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1656 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 21:57 - 25.7.2005 |
Titel: Importance des représentations.... von Guérin, P |
 |
Titel: | Importance des représentations.... |
Autor: | Guérin, P | Sprache: | französisch |
Quelle: | n : CLANCHÉ, P. / TESTANIERE, J.... | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.1989 | | |
url: | |
Text:
titre entier:Importance des représentations initiales dans un processus d'apprentissage
source complete: in : CLANCHÉ, P. / TESTANIERE, J.n : CLANCHÉ, P. / TESTANIERE, J. [s. l. dir. d.] (1989) : Actualité de la pédagogie Freinet, Bordeaux, Presses universitaires de Bordeaux, pp. 189 - 201. [s. l. dir. d.] (1989) : Actualité de la pédagogie Freinet, Bordeaux, Presses universitaires de Bordeaux, pp. 189 - 201.
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1780 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 18:41 - 28.7.2005 |
Titel: Alternativer Unterricht ohne Alternative Schule. Wie die Reformideen praktisch werden können - das Beispiel Freinet-Pädagogik von Gudjons, Herbert |
 |
Titel: | Alternativer Unterricht ohne Alternative Schule. Wie die Reformideen praktisch werden können - das Beispiel Freinet-Pädagogik |
Autor: | Gudjons, Herbert | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Westermanns Pädagogische Beiträge, Heft 3, S 118-122 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1978 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_1978-art, Westermanns,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 3399 | hinzugefügt von Jürgen an 15:43 - 24.7.2009 |
Titel: Welche theoretischen Elemente definieren Freinet-Klassen von Guczogi, Theresa |
 |
Text:
Untersuchung aufgrund von Expertinneninterviews im Raum Wien
Schlagworte:
Examensarbeit, Bachelorarbeit, lit_2012-buch, Elise-h05, Klassenrat, Erzählkreis, freier Text, Schuldruckerei, Schulbuch, Wochenplan, Wochenpläne, Arbeitsatelier, Projektwoche, tastendes Versuchen,Team, Ausbildung,
summary:
Abstract (in deutscher Sprache)
Diese Arbeit setzt sich mit den Elementen des französischen Reformpädagogen Célestin Freinet und deren Umsetzung an Wiener Volksschulen auseinander. In Österreich gibt es zwar Freinet-Fortbildungen für bereits im Dienst stehende LehrerInnen, aber keine einheitliche Freinet-LehrerInnenausbildung, daher ist die Auslegung dieser Pädagogik individuell verschieden. In der Arbeit werden zuerst die zentralen Elemente der Freinet-Pädagogik beschrieben und ein Blick auf das Leben des Pädagogen geworfen. Es folgen ExpertInneninterviews mit fünf Wiener Freinet-PädagogInnen und eine Zusammenfassung von Forschungsergebnissen und Literatur.
Abstract (in englischer Sprache)
This research paper deals with the progressive French educator’s Célestin Freinet educational system/theories and their/its implementation in Viennese primary schools. In Austria there is no homogenous Freinet teacher training, but advanced trainings for teachers in service do exist, which results in this pedagogy’s being interpreted individually by each teacher respectively. This paper sets out to describe the central elements of Freinet pedagogy, followed by a short glance at the educator’s life and expert interviews with five Viennese Freinet teachers. The paper’s end features a summary of research results and the used literature
INHALTSVERZEICHNIS
0. Vorwort 6
1. Forschungsinteresse 7
2. Verankerung der Freinetpädagogik 7
2.1 Verankerung der Freinet-Pädagogik Österreich, mit Schwerpunkt Wien 7
2.2 Verankerung der Freinetpädagogik in den Niederlanden 8
3. Freinet-Pädagogik in der Praxis 8
3.1 Celestin Freinet (Person) 9
3.2 Elemente seiner Pädagogik 11
3.2.1 Arbeitsateliers 11
3.2.2 „Weg mit den Schulbüchern“ 12
3.2.3 Arbeitsplan 12
3.2.4 Klassenrat 13
3.2.5 „Verlasst die Übungsräume“ und „tastendes Versuchen“ 14
3.2.6 Schuldruckerei 14
3.2.7 Freier Text / Freier Ausdruck 15
3.3 Blick in die Niederlande 16
4. Forschungsliteratur und Forschungsinstrument 17
4.1 Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring 17
4.2 Methode des Interviews 17
4.3 Präsentation der Ergebnisse 19
4.4 Darstellung der Auswertung 50
4.5 Zusammenfassung 53
5. Glossar 57
6. Quellenangaben…………………………………..…………………………………...…. 58
6.1 Literaturverzeichnis……………………………………………………………………58
6.2 Internetquellen…………………………………………………………………………58
7. Anhang 60
7.1 Interviewtranskript 1 60
7.2 Interviewtranskript 2 67
7.3 Interviewtranskript 3 77
7.4 Interviewtranskript 4 83
7.5 Interviewtranskript 5 92
Notiz:
Zusammenfassung in Elise 5, 2013
|
ID: 4476 | hinzugefügt von Jürgen an 16:27 - 26.3.2013 |
Titel: Bachelorarbeit von Theresa Guczogi in Wien von Guczogi, Theresa |
 |
Text:
Welche theoretischen Elemente definieren Freinet-Klassen? Untersuchung aufgrund von ExpertInneninterviews im Raum Wien.
Die Arbeit ist bei Freinetpädagogik in Wien bei freinet.paed.com im Volltext mit freundlicher Genehmigung von Theresa Guczogi abrufbar.
So lautet der Titel der Arbeit, die tief in den Freinet-Unterricht an Wiener Schulen taucht. Theresa Guczogi stellt fest:
“Zentrale Elemente, die in Wiener Freinet-Klassen verwendet werden, sind Klassenrat und Erzählkreise. … Das freie Schreiben wird in Wien vor allem in Form von verschiedenen Arten der Korrespondenz, hauptsächlich Web Blogs und selbst erstellten Büchern, aber auch mittels Brief- oder E-Mail-Kontakt mit Partnerklassen, Wandzeitungen, Radiosendungen, E-Mails an die Eltern oder andere „wichtige Personen“, und sogar über Twitter, praktiziert. Im Zuge dessen werden der Umgang und die Risiken der neuen Medien thematisiert. … Auch in „Bildnerische Erziehung“ wird der freie Ausdruck von den Wiener PädagogInnen verwendet, ebenso wie in Verbindung mit Werken, dem Theaterspiel und Musik.”
Freinet selbst habe sich zwar dezidiert gegen Schulbücher ausgesprochen, aber alle Freinet-LehrerInnen verwenden Schulbücher – vor allem Mathematik- und Schreiblehrgänge sowie Lesebücher in der Klassenbibliothek. Wochenpläne sind keine abzuarbeitenden Ansammlungen von Aufgaben, sondern werden unterschiedlich eingesetzt: Teilweise planen die Kinder selbst, was sie in ihrem nächsten Projekt bearbeiten wollen, oder schreiben auch im nachhinein auf, was sie in der Woche getan haben. Es gibt auch ‘Materialbücher’, in denen alle für die Kinder verfügbaren Materialien abgebildet werden. Sie helfen den Kindern in dem durchweg sehr freien Unterricht die Übersicht zu behalten.
....
Schlagworte:
lit-2013_art, Blog, Examensarbeit, Bachelorarbeit,
kein Summary verfügbar
Notiz:
Zum Artikel über den Link
|
ID: 4494 | hinzugefügt von Jürgen an 01:05 - 17.10.2013 |
Titel: Eine Vorausschau … Atelier Freinet / Ostertreffen 2017 von Gubo, Birgig und Team |
 |
Titel: | Eine Vorausschau … Atelier Freinet / Ostertreffen 2017 |
Autor: | Gubo, Birgig und Team | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2016, S. 4 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2016 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h11, lit_2016-art, ÖA2,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4939 | hinzugefügt von user unknown an 00:25 - 29.6.2017 |
Titel: Lehrerbildung Nordwestschweiz von Gubler, Ralf |
 |
Titel: | Lehrerbildung Nordwestschweiz |
Autor: | Gubler, Ralf | Sprache: | deutsch |
Quelle: | o.O. In: Bindestrich-01, S 14 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 1.1.1985 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
Bindestrich-01, lit-1985_art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 180 | hinzugefügt von Peter an 15:01 - 17.4.2005 |
Titel: Das Interesse an der Freinet-Pädagogik - Eine Kritik von Gröll, Johannes |
 |
Titel: | Das Interesse an der Freinet-Pädagogik - Eine Kritik |
Autor: | Gröll, Johannes | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Hamburg, in: Das Argument, Sonderband 148, S. 105-126 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.1988 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 3532 | hinzugefügt von user unknown an 07:02 - 3.11.2009 |
Titel: Eine Schule für das Volk hat was gegen Bildungsstandards und diese Kompetenzdiskussion - oder? von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Eine Schule für das Volk hat was gegen Bildungsstandards und diese Kompetenzdiskussion - oder? |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, in Elise 1, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2011 | | |
url: | |
Text:
Im Moment gerade, eigentlich schon länger, denk ich mir, wenn ich dazu komme, mir das zu denken, wenn ich dazu komme, überhaupt was zu denken. ... mir isst eigentlich zu viel...,
Und diese Diskussion mit Pisa ... und die Bildungsstandards...
Und dann krieg ich gesagt, immer wieder, auf dass Ichs glauben möge: bei den Bildungsstandards (und die sind nur ein Beispiel) gehe es doch immer darum, dass die Kinder wieder lernen zu "denken", dass sie "Kompetenzen" erwerben, um Wissen anzuwenden. Ich frag mich nur, um welches Wissen geht's denn da, wo ist es geblieben? Ist es, was meine Kinder brauchen, ist es was meine Kinder interessiert?
...
Schlagworte:
lit_2011-art, elise-h01,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4272 | hinzugefügt von Jürgen an 17:30 - 25.4.2012 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 2 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 2 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, in: Elise 2, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2011 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2011-art, elise-h02,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4282 | hinzugefügt von Jürgen an 18:21 - 25.4.2012 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 4 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 4 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, in: Elise 4, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2012 | | |
url: | - |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h04, lit_2012-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4360 | hinzugefügt von user unknown an 01:33 - 10.9.2012 |
Titel: Buchempfehlung und ziemlich persönlicher Erfahrungsbericht von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Buchempfehlung und ziemlich persönlicher Erfahrungsbericht |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, in: Elise 4, S. 8 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2012 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h04, lit_2012-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4364 | hinzugefügt von user unknown an 01:45 - 10.9.2012 |
Titel: Eindrücke vom XXIX. RIDEF von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Eindrücke vom XXIX. RIDEF |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, in: Elise 4, S. 18 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2012 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h04, lit_2012-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4369 | hinzugefügt von user unknown an 01:58 - 10.9.2012 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 3 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 3 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, in: Elise 3, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2012 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h03, lit_2012,art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4373 | hinzugefügt von Jürgen an 02:13 - 10.9.2012 |
Titel: Bericht vom Wiener Lesetest 2012 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Bericht vom Wiener Lesetest 2012 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, in: Elise 3, S. 5 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2012 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h03, lit_2012,art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4375 | hinzugefügt von Jürgen an 02:16 - 10.9.2012 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 5 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 5 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 5, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.3.2013 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2013-art, Elise-h05,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4464 | hinzugefügt von Jürgen an 15:00 - 26.3.2013 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 7 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 7 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 7, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2014 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h07, lit_2014-art
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4642 | hinzugefügt von Jürgen an 22:40 - 30.6.2014 |
Titel: Liebe Leserin, Liebe Leser! - Elise 10 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, Liebe Leser! - Elise 10 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 10, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.2.2016 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2016-art, elise-h10, Österreichausgabe 1
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4908 | hinzugefügt von Jürgen an 05:03 - 5.5.2016 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 6 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 6 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 6 S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2013 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2013-art, Elise-h06,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4660 | hinzugefügt von Jürgen an 05:37 - 17.7.2014 |
Titel: Zur Sozioligie des Unterrichts - eine Buchempfehlung von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Zur Sozioligie des Unterrichts - eine Buchempfehlung |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 6, S. 13 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2013 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2013-art, Elise-h06,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4664 | hinzugefügt von Jürgen an 05:46 - 17.7.2014 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 8 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! - Elise 8 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 8, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.4.2015 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h08, lit_2015-art, Tests, Testereien, Dachverband Österreich, Kinder lernen sich zu konstruieren
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4797 | hinzugefügt von Jürgen an 22:37 - 4.4.2015 |
Titel: Ein paar Gedanken zur Diskussion von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Ein paar Gedanken zur Diskussion |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 8, S. 19 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.4.2015 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h08, lit_2015-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4804 | hinzugefügt von user unknown an 23:51 - 4.4.2015 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser - Elise 9 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser - Elise 9 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 9, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2015 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2015-art, elise-h09, Österreichausgabe-1,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4904 | hinzugefügt von Jürgen an 07:48 - 29.4.2016 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2017, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h12, lit_2017-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4953 | hinzugefügt von Jürgen an 23:05 - 29.6.2017 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2016, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2016 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h11, lig_2016-art, ÖA2,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4938 | hinzugefügt von Jürgen an 23:23 - 28.6.2017 |
Titel: ... noch ein paarGedanken nach dem Ridef in Dogbo von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | ... noch ein paarGedanken nach dem Ridef in Dogbo |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, 2016, S. 31-32 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2016 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h11, lit_2016-art, ÖA2,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4951 | hinzugefügt von Jürgen an 01:16 - 29.6.2017 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 18, Frühjahr 2020, S2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.4.2020 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
Wien, elise-h18, lit-2020_art,
summary:
Editorial
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5246 | hinzugefügt von Jürgen an 18:26 - 6.4.2020 |
Titel: Liebe Leserin, leiber Leser! Nr. 13 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, leiber Leser! Nr. 13 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5295 | hinzugefügt von Jürgen an 05:38 - 7.4.2020 |
Titel: Auszüge aus dem Protokoll der Generalversammlung der Kooperative Freinet Österreich von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Auszüge aus dem Protokoll der Generalversammlung der Kooperative Freinet Österreich |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 13, Herbst 2017, S. 27 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.9.2017 | | |
url: | |
Text:
FreinÖ, am 9.4.2017 in Bad Goisern
Schlagworte:
elise-h13, lit_2017-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5308 | hinzugefügt von Jürgen an 06:16 - 7.4.2020 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! Nr. 15 von Grünwald, Wanda |
 |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h15, lit_2018-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5312 | hinzugefügt von Jürgen an 06:50 - 8.4.2020 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser - Elise 14 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser - Elise 14 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 14, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2018 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h14, lit_2018-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5237 | hinzugefügt von Jürgen an 23:10 - 6.5.2018 |
Titel: Vernetzugstreffen Bildung, 17.2.2018 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Vernetzugstreffen Bildung, 17.2.2018 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 14, Frühjahr 2018, S 18 - 20 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.5.2018 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
summary:
-
Notiz:
elise-h14, lit_2018-art,
|
ID: 5290 | hinzugefügt von Jürgen an 03:56 - 7.4.2020 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! Nr. 17 von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! Nr. 17 |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 17, Herbst 2019, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2019 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h17, lit-2019-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5362 | hinzugefügt von Jürgen an 23:50 - 19.4.2020 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! von Grünwald, Wanda |
 |
Text:
Noch immer Corona ...
Schlagworte:
elise-h20, lit_2021-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5379 | hinzugefügt von Jürgen an 17:34 - 9.4.2021 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! (Heft 16) von Grünwald, Wanda |
 |
Text:
Auszug:
Liebe Leserin, lieber Leser!
Der erste Teil der Elise handelt von Unmut und Unruhe in unseren Reihen und darüber hinaus. Elisabeth berichtet über ihre Erfahrungen nach der Einführung der sogenannten Deutschklassen. Andreas Chvatal von der apfl lässt sich über „Mika“ aus, ein weiteres „Test-Instrumentarium“, das uns, oder vielmehr den uns anvertrauten SchülerInnen, zugemutet wird, um ihre „Sprachkompetenz“ zu „messen“ und sie dann auszusortieren.
Es folgen 3 Reden von der Bildungsdemo „Demo bildet! Bildet Demos“, die am 17. Jänner in Wien stattgefunden hat und von vielen unterschiedlichen Gruppierungen aus dem Bildungsbereich getragen und organsiert wurde.
Daran anschließend bringen wir einige Eindrücke von der Klimademo vom Freitag, den 22.März in Wien.An allen Ecken und Enden brennt der Hut, Widerstand tut gut!
Schlagworte:
Elise-h16, lit_2019-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5485 | hinzugefügt von Jürgen an 04:46 - 11.6.2021 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! (Elise Heft 19) von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! (Elise Heft 19) |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise Heft 19 freinet-gruppe-wien, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2020 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
Elise-h19, lit_2020-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5554 | hinzugefügt von Jürgen an 21:01 - 20.6.2021 |
Titel: Liebe Leserin, lieber Leser! 8Elise Heft 21) von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Liebe Leserin, lieber Leser! 8Elise Heft 21) |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Elise Heft 21 freinet-gruppe-wien, S. 2 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.10.2021 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h21, lit_2021-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5600 | hinzugefügt von Jürgen an 03:16 - 5.10.2021 |
Titel: Endlich wieder ein Freinet-Kongress! von Grünwald, Wanda |
 |
Titel: | Endlich wieder ein Freinet-Kongress! |
Autor: | Grünwald, Wanda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Elise Heft 21 freinet-gruppe-wien, S. 20 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.10.2021 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
elise-h21, lit_2021-art,
summary:
-
Notiz:
Kurzer Bericht aus Reims
|
ID: 5611 | hinzugefügt von Jürgen an 04:00 - 5.10.2021 |
Titel: Die praktische Umsetzung von Grün, Sieglinde |
 |
Titel: | Die praktische Umsetzung |
Autor: | Grün, Sieglinde | Sprache: | deutsch |
Quelle: | o.O. | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | o.J. | | |
url: | |
Text:
Die praktische Umsetzung von Prinzipien des pädagogischen Konzepts Freinets in der Klasse 3 der Sonderschule für Lernbehinderte
Schlagworte:
Examensarbeit_Sonderschulpädagogik
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 1174 | hinzugefügt von Hagstedt an 12:12 - 28.10.2002 |
Titel: 15. Schweizerischer Freinet-Kongress (Ausschreibung) von Gruppe Aargau |
 |
Titel: | 15. Schweizerischer Freinet-Kongress (Ausschreibung) |
Autor: | Gruppe Aargau | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bindestrich 67, p. 24-25 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 00.01.2010 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2010-art, Bindestrich-67, magazine_freinet-67
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4171 | hinzugefügt von Jürgen an 16:15 - 17.2.2012 |
Titel: Aus den Arbeitsgruppen: Agenda Aargau von Gruppe Aargau |
 |
Titel: | Aus den Arbeitsgruppen: Agenda Aargau |
Autor: | Gruppe Aargau | Sprache: | deutsch |
Quelle: | in: Bindestrich 69, p. 30 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 00.11.2010 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2010-art, Bindestrich-69, magazine_freinet-69
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4199 | hinzugefügt von Jürgen an 16:14 - 17.2.2012 |
Titel: Der Ungewissheit mit Vertrauen begegnen von Gruppe "Freinets Frischer Wind" |
 |
Titel: | Der Ungewissheit mit Vertrauen begegnen |
Autor: | Gruppe "Freinets Frischer Wind" | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche, Heft 175 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.3.2021 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
fuv-175, lit_2021-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5463 | hinzugefügt von Jürgen an 23:44 - 10.6.2021 |
Titel: Klassenrat, Klassenparlament von Grundschule Harmonie |
 |
Titel: | Klassenrat, Klassenparlament |
Autor: | Grundschule Harmonie | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bindestrich 71, p. 8-9 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 00.08.2011 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2011-art, Bindestrich-71,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4109 | hinzugefügt von Jürgen an 16:14 - 17.2.2012 |
Titel: Freinetpädagogik in der Schweiz von Grunder, Hans-Ulrich |
 |
Titel: | Freinetpädagogik in der Schweiz |
Autor: | Grunder, Hans-Ulrich | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Berlin / Deutsche Lehrerzeitung. Magazin für Schule und Gesellschaft, Jg. 45, Heft 6-7, S. 81-96. | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.YYYY | | |
url: | http://freinet.paed.com/freinet/flit.php?action=gru1 |
Text:
Inhaltsverzeichnis<p>
1. Einleitung<br>
2. Reformpädagogik in der Schweiz<br>
2.1. Die Schule der Esel in Neuchâtel: eine staatliche Freinetschule<br>
3. Célestin Freinet: Biographisches<br>
3.1. Biographische Skizze und este pädagogische Hinweise<br>
3.2. Die pädagogischen Prinzipien...
...und die alltägliche Praxis<br>
4. Die Freinet-Bewegung in der Schweiz<br>
5. Schluss<p>
Schlagworte:
bio-c.frei
summary:
Gang der Argumentation<p>
In der Schweiz gibt es kaum Freinet-Schulen. Eine nachhaltig vertretene Freinet-Doktrin in der Lehreraus- und
fortbildung existiert ebensowenig wie eine weitreichende nationale Freinetbewegung. In schulpädagogischer und
didaktischer Hinsicht sind Freinets pädagogisches Denken und seine Praxis nicht vorhanden. Die Freinet-
Publizistik bedient kleine, weitgehend hermetische Kreise. Die früher aktiveren Freinetgruppen befinden sich in
einen stetigen Auf und Ab. Trotzdem ist eine versteckte, keineswegs aufgearbeitete Rezeptionsgeschichte der
Freinet-Pädagogik in der Schweiz feststellbar. Infolge des Fehlens einer breiten Plattform gibt es Lehrkräfte,
welche Freinets Ansätze im alltäglichen Unterricht verwirklichen. Welche Mechanismen verbürgen die gleichsam
informelle Wirkung dieser verkürzten, politische Implikate übersehenden, demzufolge bildungspolitsch und
schulreformerisch ungefährlichen, vielleicht gerade darum erfolgreichen Rezeption der Freinet-Pädagogik in der
Schweiz?<p>
Um die aufgeworfenen Fragen auch nur annähernd beantworten zu können, ist zunächst ein Blick auf die
Reformpädagogik in der Schweiz, einen gemeinhin blinden Flecken in der bildungshistorischen Diskussion um die
Reformpädagogik (2.). Dabei darf ein Blick auf einen einzigartigen Versuch, eine staatliche Freinet-Schule zu
etablieren, nicht fehlen (2.1.). Nachdem die Person Freinets und sein pädagogisches Denken und Handeln
erörtert (3.). worden sind, ist, vor den Schlussbemerkungen (5.), ein Blick auf die Entwicklung der Freinet-
Gruppen in der deutsch- und der französischsprechenden Schweiz angebracht (4).
keine Notizen verfügbar
|
ID: 125 | hinzugefügt von Jürgen an 12:05 - 11.2.2005 |
Titel: Heterogenität im Unterricht und die Freinet-Pädagogik von Grunder, Hans Ulrich; FHNW Solothurn |
 |
Titel: | Heterogenität im Unterricht und die Freinet-Pädagogik |
Autor: | Grunder, Hans Ulrich; FHNW Solothurn | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bindestrich, Heft 75, S. 18-27 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.12.2012 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2012-art, Bindestrich-75,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4597 | hinzugefügt von Jürgen an 01:37 - 16.4.2014 |
Titel: Review C. Freinet: Methoden der Emanzipation und ... von Grunder, H.U. |
 |
Titel: | Review C. Freinet: Methoden der Emanzipation und ... |
Autor: | Grunder, H.U. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Schweizer Schule, 2/2000, S. 38-39 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.4.2000 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lot_2000-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5437 | hinzugefügt von Jürgen an 00:15 - 19.5.2021 |
Titel: Rezension: Die Form der Laizistischen Schule von Grunder, H.U. |
 |
Titel: | Rezension: Die Form der Laizistischen Schule |
Autor: | Grunder, H.U. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Unterricht & Erziehung 3/1997 S. 59-60 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.3.1997 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_1997-art,
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 5431 | hinzugefügt von Jürgen an 23:45 - 18.5.2021 |
Titel: Fakten und Rezeption. Über die Schwierigkeiten, reformpädagogische Schulreform zu diskutieren von Grunder, H.-U. |
 |
Titel: | Fakten und Rezeption. Über die Schwierigkeiten, reformpädagogische Schulreform zu diskutieren |
Autor: | Grunder, H.-U. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | In: Bildung und Erziehung 2, S. 183-198 | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | 1995 | | |
url: | |
Text:
Schlagworte:
summary:
-
keine Notizen verfügbar
|
ID: 47 | hinzugefügt von Jürgen an 10:21 - 2.3.2004 |
Titel: Geschichten von Kindern für Kinder - Eine Idee um Kindern von Grubesic, Katharina |
 |
Titel: | Geschichten von Kindern für Kinder - Eine Idee um Kindern |
Autor: | Grubesic, Katharina | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wien, Elise 1, S. 8 - 9 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2011 | | |
url: | |
Text:
-
Schlagworte:
lit_2011-art, elise-h01, Deutschunterricht, Klassenblog,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
|
ID: 4275 | hinzugefügt von Jürgen an 17:45 - 25.4.2012 |
|