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title: Schuldruckerei: Rechtschreibevorteil inclusive by Adrion, Dieter |
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Titel: | Schuldruckerei: Rechtschreibevorteil inclusive |
Autor: | Adrion, Dieter | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Ludwigsburg, in: Sonderdruck des Schuldruck-Zentrum: Heft 2 | Quellentyp: | Sammelband |
veröffentlicht am: | 19.10.1991 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
aks-92, aks-93, schuldruck,
kein Summary verfügbar
Notiz:
Vortrag im Rahmen der Ludwigsburger Schuldrucktage 91, Tagungs-Dokumentation
Auch in Heft AKS 92 1992 S. 10-16 (Teil 1) und Heft AKS 93 1992 S. 5-11
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ID: 2992 | hinzugefügt von Jürgen an 03:18 - 9.8.2007 |
title: Schuldruckerei ist mehr als nur "Drucken in der Schule" by Adrion, Dieter |
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Titel: | Schuldruckerei ist mehr als nur "Drucken in der Schule" |
Autor: | Adrion, Dieter | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Konstanz, in: Balhorn/Brügelmann: Jeder spricht anders, S. 262 - 267 | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1989 | | |
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Text:
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Schlagworte:
schuldruck, lit_1989-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 4296 | hinzugefügt von Jürgen an 18:33 - 19.6.2012 |
title: Beiträge zur Arbeit mit der Schuldruckerei in der Förderschule. by Andrä, W., K. Fisgus, E. Reich |
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Titel: | Beiträge zur Arbeit mit der Schuldruckerei in der Förderschule. |
Autor: | Andrä, W., K. Fisgus, E. Reich | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wolfsburg (aks-Information 13) | Quellentyp: | Sammelband |
veröffentlicht am: | 13.10.2001 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
lit-2001_buch
summary:
In der Grundschule lernen die Schüler so zu denken wie die Lehrerin denkt, in der Förderschule muss der Lehrer
lernen zu denken, wie die Schüler denken. Drei Sonderschullehrer haben dieses Thema unter unterschiedlicher
Fragestellung beleuchtet. (H.Hagstedt)
Notiz:
aks-Information
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ID: 21 | hinzugefügt von Jürgen an 13:10 - 17.12.2004 |
title: Buchbesprechung: Die letzten Aufzeichnungen aus Udo Posbichs Druckerei by Andrä, Werner |
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Titel: | Buchbesprechung: Die letzten Aufzeichnungen aus Udo Posbichs Druckerei |
Autor: | Andrä, Werner | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wolfsburg, AKS Information Nr. 135. S. 16-17 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.12.2006 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
aks-135, lit_2006-art, schuldruck
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keine Notizen verfügbar
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ID: 4305 | hinzugefügt von Jürgen an 06:58 - 9.7.2012 |
title: Lesen und Schreiben lernen mit Anlauttabelle und Schuldruckerei by Anhofer, Uschi |
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Titel: | Lesen und Schreiben lernen mit Anlauttabelle und Schuldruckerei |
Autor: | Anhofer, Uschi | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Wolfsburg, AKS Information Nr. 125. S. 7-16 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.3.2003 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
aks-125, schuldruck, lit_2003-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 4309 | hinzugefügt von Jürgen an 07:08 - 9.7.2012 |
title: Wir machen eine Ausstellung by Barke, Angelika/ Langenbuch, Gerda |
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Titel: | Wir machen eine Ausstellung |
Autor: | Barke, Angelika/ Langenbuch, Gerda | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Braunschweig, In: Daum u.a. , S. 116-130 | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1993 | | |
url: | |
Text:
Wir machen eine Ausstellung über unseren Schulbezirk. Arbeiten mit Schreibmaschinen, Computern, Freinet-Druckerei. In: Daum, Wolfgang/ Langenbuch, Gerda/ Mattern, Kirsten/ Schnoor, Detlef (Hg.1993): Medienprojekte für die Grundschule. Wie Kinder technische Bilder "erzeugen" und "lesen" lernen.
Schlagworte:
kein Summary verfügbar
Notiz:
Verlag: Westermann
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ID: 2844 | hinzugefügt von Jürgen an 16:08 - 24.10.2006 |
title: Die Schuldruckerei by Baron, Christelle |
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Text:
Die Schuldruckerei
In: Association Pratiques de la Coopérative – Réseau T.F.P.I. (2003):
Dossier d’Apprentissages et productions, Aix-en-Provence, S. 12. Christelle Baron
Die Schuldruckerei
In: Association Pratiques de la Coopérative – Réseau T.F.P.I. (2003): Dossier
d’Apprentissages et productions, Aix-en-Provence, S. 12.
In: Fragen und Versuche, Nr. 127, 2009, S. 49ff
Aus dem Französischen von Susanne Keller
In meiner jahrgangsübergreifenden Klasse CP-CE1 [1. + 2. Klasse], werden die zu
druckenden Texte während der Textpräsentation ausgewählt. Die Verfasser wählen ihre
„Drucker“ [das sind Schüler, die in die Arbeitskompetenz „Drucken“ haben] aus, mit denen
sie ihren Text drucken.
Montag, 25. Januar: Letternsatz.
In der Schreibwerkstatt bereiten sich Jénnifer, Romain und Jérémy (ale sind CP-Schüler), auf
das Setzen ihrer Texte vor und wählen Émilie als Herlferin, die in der Arbeitskompetenz
„Drucken“ hellorange [2. Niveau von 7 Niveaustufen] ist. Da ihnen mehrere Setzkästen zur
Verfügung stehen, tun sie sich zu zweit zusammen: Jennifer mit Émilie, Romain mit Jérémy.
In dem gewählten Text kreise ich den Satz ein, der von der jeweiligen Gruppe gesetzt werden
soll. Jennifer und Émilie setzen die Überschrift: „Je voudrais être...“.
Émilie: „Wir brauchen ein „J“. Kannst du es bitte suchen!. Danach das „e“, das ist auf deiner
Seite.“
Jennifer: „Mit dem Strich nach oben oder nach unten?“
Émilie: „Nach unten. Ein oder zwei kleine Ausschlüsse. Danach ein „v“. - Ah ich habe es
gefunden. Danach ein „o“... .“
Jennifer nimmt ein „j“ statt ein „i“.
Émilie erklärt ihr: „Das ist kein „i“, das da ist ein „j“.“
Sie zeigt ihr, wo sich im Setzkasten das „i“ befindet. Arbeitsteilung der beiden ist
offensichtlich: Émilie diktiert die Buchstaben, jede sucht danach und Jennifer setzt die Lettern
in das Setzrähmchen. Am Ende des Satzes vergleichen sie mithilfe eines Spiegels Buchstaben
für Buchstaben mit dem Original und kommen zu dem Schluss: „Es ist genau gleich.“ Ich
schaue noch einmal nach und zeige ihnen dann einen neuen Satz, den sie setzen sollen. Sie
tauschen die Rollen. Nach einer Viertelstunde ungefähr fängt Jennifer an rumzualbern, und
Émilie sagt: „Hör auf mit dem Quatsch, das interessiert mich nicht.“ Dabei kann Émilie, CE,
noch immer nicht flüssig „mi-janvier“ lesen; Jennifer liest nur wenig Wörter und kennt die
Buchstaben nicht. Beide sind oft Unruhestifter. Ich bemerke, dass die andere Gruppe nach
demselben Prinzip vorgegangen ist. Bei der Kontrolle stellt sich heraus, dass Romain und
Jérémy „p“ und „q“ verwechselt haben.
Ich erkläre noch einmal den Gebrauch der roten und schwarzen Ränder, um die Lettern zu
erkennen: „Beim Heraussuchen orientiert man sich am roten Rand, beim Einsortieren am
schwarzen.“ Meine Aufgabe beschränkt sich auf einige Erklärungen technischer Art. Die
Schüler lernen gemeinsam und entscheiden selbst über die Arbeitsaufteilung: Sie wissen, an
wen sie sich wenden können und wie sie sich untereinander helfen können. Am Ende der
Arbeit in der Schreibwerkstatt, nach ungefähr 40 Minuten, ist der Text gesetzt, kontrolliert
und bereit für den Druck.
Dienstag, 26. Januar: Drucken.
Die Gruppe befestigt die Setzrähmchen auf der Presse; ich schaue nach, ob sie auch fest
sitzen. Jeder hilft dem anderen, seinen Kittel zuzuknöpfen. Wir drucken das erste Blatt
zusammen. Dabei erkläre ich noch einmal genau jeden Handgriff: „... gut die Druckfarbe auf
allen Lettern verteilen, das Blatt festklemmen, bevor darüber gewalzt wird, dann fest darüber
rollen, das Blatt mit einem Ruck abziehen, bevor es zum Trocknen auf den Tisch gelegt
wird...“ Diese Erinnerungen sind schnell überflüssig. Das erste Druckergebnis ist zufrieden
stellend, die Gruppe hat „grünes Licht“ für den Druck von 40 Exemplaren, 20 für die Klasse,
20 für die Korrespondenten. Émilie entscheidet über die Aufgabe eines jeden. Sie wird ganz
selbstverständlich als Gruppenleiterin anerkannt, wahrscheinlich weil sie in der
Arbeitskompetenz „Drucken“ das Niveau „hellorange“ hat. Jennifer färbt den Letternsatz ein,
Émilie befestigt die Blätter, Jérémy walzt darüber und Romain zieht sie ab und legt sie weg
zum Trocknen. Émilie überwacht das Geschehen: „Schnell, halte deine Walze bereit. Hier ist
nicht genug Druckfarbe.“ Sie zählt die bereits gedruckten Blätter: „1, 2, 3, 4, nur noch eins,
dann tauschen wir... 5. Komm, Romain, es wird getauscht. Nach 5 Blättern tauschen wir
immer.“
Ich bin einverstanden, schlage ihnen aber vor, dass sie möglicherweise an ihrem
Lieblingsposten bleiben können, nachdem sie an jedem einmal gestanden sind. Dafür
entscheiden sie sich dann auch. Daraufhin wird einmal rund um die Herstellung getauscht,
wobei jeder dem anderen sagt, worauf jeweils zu achten ist. – An der Presse fehlt eine
Schraube, sie hält nicht gut. Um diesen Nachteil auszugleichen, tun sie sich zu zweit
zusammen. Das gegenseitige Helfen funktioniert ohne mein Eingreifen und ohne Streitereien.
Gleich nachdem das Drucken beendet ist, reinigen zwei Kinder die Walze und die Platte,
während zwei andere die Setzrähmchen waschen und abtrocknen. Für das Drucken und
Saubermachen haben wir ungefähr 40 Minuten gebraucht.
Donnerstag, 28. Januar: Einsortieren der Lettern.
DasEinsortieren der Lettern geschieht während des individuellen Arbeitsphase. Romain sitzt
vor einem Setzkasten, Jérémy vor einem anderen und Jénifer und Émilie sitzen zusammen vor
dem dritten. Gwendoline (CE) bietet ihnen ihre Hilfe an; die in dem Wochenarbeitsplan
angebenen Aufgaben geben ihr dazu die Gelegenheit. Während dieser Arbeit sind alle sehr
konzentriert und helfen sich gegenseitig. Und welche Zufriedenheit, als sie mir mitteilen
können: „Das war’s, alles ist aufgeräumt!“ Man könnte sich eine stärke Durchorganisierung
der Arbeit vorstellen. Aber wäre die Arbeit dann wirklich noch besser? Die Arbeitsqualität
hängt vor allem davon ab, wie sich jeder einzelne einbringt.
Die eckigen Klammern sind notwendige Erklärungen der Übersetzerin.
Schlagworte:
summary:
Bericht über eine Unterrichtssequenz
Notiz:
Volltext unter der angegebenen URL
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ID: 2837 | hinzugefügt von Jürgen an 06:03 - 4.8.2006 |
title: Arbeit mit der Schuldruckerei in einer Grundschulklasse by Baron, Christelle |
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Titel: | Arbeit mit der Schuldruckerei in einer Grundschulklasse |
Autor: | Baron, Christelle | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, In: Fragen und Versuche Heft 127, S. 49 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.MM.2009 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
lit_2009-art, fuv-127, FuV_Dossier_Schuldruck
kein Summary verfügbar
Notiz:
Redaktion c/o G. Schlemminger, PH Karlsruhe
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ID: 3231 | hinzugefügt von Jürgen an 14:57 - 24.6.2009 |
title: Schuldruckerei by Bauer, E. |
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Titel: | Schuldruckerei |
Autor: | Bauer, E. | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche, Heft 149 S. 51 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.09.2014 | | |
url: | |
Text:
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Schlagworte:
fuv-149, lit_2014-art,
kein Summary verfügbar
keine Notizen verfügbar
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ID: 4722 | hinzugefügt von Jürgen an 00:04 - 4.1.2015 |
title: Zur Verträglichkeit von Klassendruckerei by Bauer, Henrike |
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Titel: | Zur Verträglichkeit von Klassendruckerei |
Autor: | Bauer, Henrike | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Kassel | Quellentyp: | Monographie |
veröffentlicht am: | DD.MM.YYYY | | |
url: | |
Text:
Zur Verträglichkeit von Klassendruckerei und Computerarbeit im modernen Grundschulunterricht
Inhaltsverzeichnis:
Célestin Freinet und seine Pädagogik
Die Druckerei in der Grundschule
Von der Druckerei zur Computerarbeit
Computerarbeit im modernen Grundschulunterricht
Computerarbeit in der Freinet-Pädagogik
Zur Verträglichkeit von Druckerei und Computerarbeit
Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Schlagworte:
lit_2006-mono, Examensarbeit_Grundschulpädagogik
kein Summary verfügbar
Notiz:
Henny0401@aol.om
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ID: 2928 | hinzugefügt von user unknown an 17:51 - 25.10.2006 |
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