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223 passende Datensätze gefunden!
title: Was wir zu bieten haben (12/2011) by - |
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Titel: | Was wir zu bieten haben (12/2011) |
Autor: | - | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Bremen, Fragen und Versuche 138, S. 65 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.12.2011 | | |
url: | |
Text:
Freinet-Pädagogik praktisch: Ein Werk- und Atelierbuch 1994, 222 S. 7,50 € , Sonderpreis 2,50 €
Michèle Le Guillou und Paul Le Bohec; 1993 170 S Erfahrungen mit der therapeutischen Wirkung des freien Ausdrucks
http://www.freinet-kooperative.de/start/pdf/Patriks%20Zeichnungen.pdf
Kostenlos zum Download
Jochen Hering, Walter Hövel:
Immer noch der Zeit voraus
Kindheit, Schule und Gesellschaft aus dem
Blickwinkel der Freinet-Pädagogik
http://www.freinet-kooperative.de/start/pdf/Immer_noch_der_Zeit_voraus.pdf
Kostenlos zum Download
CD-ROM: Freinet-Pädagogik
Ein Praxisbeispiel aus einer integrierten Haupt- und
Realschulklasse des Schulzentrums Bergiusstr. Bremen
Klaus Glorian
3,50 €
CD-ROM: Her kann ich malen was ich will.
Barbara Daiber
Entwicklungsprozesse von Grundschulkindern im bildnerischen Freien Ausdruck
15,00 € und für 5,00 € für Mitglieder
Filme zur Freinet-Pädagogik
http://www.freinet-kooperative.de/start/index.php?idcat=62&idside=28&lang=2
Schlagworte:
fuv-138, lit_2011-art,
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ID: 3714 | hinzugefügt von Jürgen an 07:10 - 5.1.2012 |
title: Congrès Suisse 04 by AGF Zug/Zürich |
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Titel: | Congrès Suisse 04 |
Autor: | AGF Zug/Zürich | Sprache: | französisch |
Quelle: | o.O., in: Bindestrich 48+ p. 17 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | 03.03.2004 | | |
url: | |
Text:
Congrès Suisse 04: On cherche des ateliers. Ateliers gesucht
Schlagworte:
Bindestrich-48+
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ID: 1388 | hinzugefügt von Peter an 12:12 - 28.10.2002 |
title: Gute Lehrer sind wie Künstler by Andresen, Ute |
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Text:
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Schlagworte:
atsch-h12, lit-art_2012
summary:
-
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ID: 5414 | hinzugefügt von Jürgen an 02:22 - 13.4.2021 |
title: Gib der nächsten Seite Buntheit ab by Badegruber, Bernd |
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Text:
Gib der nächsten Seite Buntheit ab
BERND BADEGRUBER
Seit der Villa Kunterbunt der Pipi Langstrumpf ist Buntheit in der Pädagogik Mode.
Kinder sollen bunt sein, zumindest in Büchern und in ihrer Kleidung. Schule soll bunt sein, zumindest mit ihren Farbstiften und ihren Hefteinbänden.
Grauer Kinderalltag des vorigen Jahrhunderts soll dem bunten Treiben der Kinder des neuen Jahrtausends weichen, aber bitte nicht zu laut und treibt es bitte nicht zu bunt sonst wird es mir zu bunt.
Die Schule ist nicht mehr eintönig, auch nicht mehr Ton in Ton, sondern sie ist jenes grelle Gebäude am Ortsende, das mit den roten Säulen und dem Regenbogen über dem Eingang.
Schlagworte:
atsch-h10
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ID: 2718 | hinzugefügt von Jürgen an 17:19 - 15.12.2005 |
title: Les ateliers de mathématique ... by Blanchard, J |
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Titel: | Les ateliers de mathématique ... |
Autor: | Blanchard, J | Sprache: | französisch |
Quelle: | in : Le nouvel Educateur, n° 60, 1994, pp. 21 - 28. | Quellentyp: | Artikel aus Sammelband |
veröffentlicht am: | DD.MM.1994 | | |
url: | |
Text:
titre entier:Les ateliers de mathématique au cycle II et au cycle III"au cycle II et au cycle III"
Schlagworte:
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ID: 1647 | hinzugefügt von Nathalie Cambon an 21:45 - 25.7.2005 |
title: Was wir zu bieten haben (3/2016) by Blocksdorff, Birgit |
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Titel: | Was wir zu bieten haben (3/2016) |
Autor: | Blocksdorff, Birgit | Sprache: | deutsch |
Quelle: | Prinzhöfte, Fragen und Versuche 155, S. 52 | Quellentyp: | Artikel aus Zeitschrift |
veröffentlicht am: | DD.3.2016 | | |
url: | |
Text:
- Freinet-Pädagogik - Ein Werk und Atelierbuch (vergriffen)
- Patricks Zeichnungen
- Immer noch der Zeit voraus
- Verstehen heißt wiedererfinden
- CD-Rom: Freinet Pädagogik
-CD-Rom: Hier kann ich malen was ich will
Schlagworte:
lit_2016-art, fuv-155,
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ID: 4898 | hinzugefügt von Jürgen an 01:51 - 25.3.2016 |
title: Tastendes Versuchen und Natürliche Methode by Bohec, Paul le |
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Text:
Tastendes Versuchen und Natürliche Methode
PAUL LE BOHEC (Übersetzung: BIANCA RENDL)
Woher aber kommt dieses Unbehagen, das ich empfinde, wenn tastendes Versuchen und natürliche Methode nebeneinander stehen? Ich habe das Gefühl, dass sie nicht in dieselbe Kategorie gehören. Es scheint mir, dass das tastende Versuchen zu einfach, zu begrenzt und nur in einem kleinen Bereich zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt gültig ist. Wohingegen die natürliche Methode allgemeiner, globaler und komplexer ist.
Um etwas Klarheit zu schaffen, wollte ich im ersten Moment mit der natürlichen Methode beginnen. Davon bin ich dann allerdings abgekommen: Ich hätte mich in all den Windungen dieses Themas verloren und wäre schließlich in mefitischem Sand versunken. Ich habe nämlich etwas Erfahrung. Als ich meine Artikelreihe unter dem Titel "Anleitung zum Skilaufen" (erschienen in "Der Erzieher" 1977-78) verfasste, wollte ich zuerst die Umstände erörtern, die mich zum Erlernen des Langlaufens bewogen haben. Aber ich kam zu keinem Ende. Lange Zeit kämpfte ich gegen das an, was mich daran hinderte zum Wesentlichen zu kommen, bis zu dem Moment an dem ich begriff, dass das Wesentliche eben in dieser Komplexität liegt. Auf diese Erfahrung gestützt, entschloss ich mich daher auf soliderem und bereits erschlossenem Terrain - da Lémery und ich selbst dieses tastende Versuchen bereits etwas theoretisiert haben - mit meinen Ausführungen zu beginnen. Von diesem soliden Basislager ausgehend, werden wir dann versuchen, uns den Gipfeln zu nähern, die vielleicht hinter den Wolken emporragen.
Schlagworte:
atsch-h10
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ID: 2719 | hinzugefügt von Jürgen an 20:35 - 15.12.2005 |
title: Projekt Kunst im Klassenzimmer by Bousrd Bangerl, E. |
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Text:
Projekt Kunst im Klassenzimmer
E. BOUSRD BANGERL
Dieses Projekt wurde bereits vor zwei Jahren sehr erfolgreich in der VS Tragwein durchgeführt und soll nun auf den gesamten Bezirk Freistadt ausgeweitet. Werden. "KIK" ermöglicht den SchülerInnen jeder Altersstufe einen unkomplizierten Zugang zur bildenden Kunst ihrer Umgebung. "KIK" besteht aus vier Projektstufen, die nun kurz vorgestellt werden:
AUSSTELLUNG BILDENDER KÜNSTLER IM SCHULGEBÄUDE
Diese Ausstellung stellt eine Auswahl von Künstlern vor, die entweder im Bezirk geboren oder dort wohnhaft sind. Den SchülerInnen soll also nicht die "große" Kunst (Rainer, Nitsch, ...) präsentiert werden, sondern ihnen soll vielmehr die breite Vielfalt des Kulturschaffens im Bezirk vor Augen geführt werden. Sie können auch Organisation, Ausstellungsaufbau und Vernissage hautnah miterleben. Da diese Ausstellung auch öffentlich zugänglich ist, wird die Schule ein Ort der Begegnung.
KUNSTGESPRÄCHE
Oberste Prämisse hier ist die Selbsttätigkeit der einzelnen SchülerInnen. So muß sich zu Beginn jedes Kind aus einem verdeckten Korb einen oder mehrere Gegenstände aussuchen, die in Form und Material überzeugen (haptisches Erleben, die Gegenstände sind banale Dinge aus dem Alltag wie z.B.: Gebetsbuch,
Schlagworte:
atsch-h7
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ID: 2693 | hinzugefügt von Jürgen an 07:55 - 15.12.2005 |
title: Célestin Freinet und die nach ihm benannte Schule by Brinkmann, Korinna |
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Text:
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 2. 2.
Wer war Célestin Freinet ? 2.
Grundlegende Auffassungen und Inspirationsquellen 3.
Grundz üge der Pädagogik 6.
Die heutige Praxis 7.
Markenzeichen : Schuldruckerei 9.
Markenzeichen : Arbeitsmittel 13.
Freinet in Deutschland 14.
Res ümee: Schwierigkeiten und Probleme 15.
Literaturverzeichnis 16.
Anhang
Seite 2
Vorwort
Die Ursprünge der Freinet-Pädagogik gehen bis ins Jahr 1920 zurück. Damals versuchte der französische Dorfschullehrer Célestin Freinet in einer zweitklassigen Dorfschule in Südfrankreich eine andere Form der “Volksschule” zu entwickeln. Anstelle von Lehrerunterweisungen traten nun Exkursionen sowie Erkundungen der dörflichen Umgebung. Mit der von ihm entwickelten Schuldruckerei eröffnete sich für die Schüler die Möglichkeit, eigene Texte zu setzten und so eigene Zeitungen und vor allem eigene Bücher zu produzieren. Durch das Abtrennen von Klassenzimmerecken (Ateliers) ermöglichte er den Schülern gleichzeitig zu verschiedenen Themenbereichen zu experimentieren und zu arbeiten. Mit sogenannten Korrespondenzklassen wurden Bücher, Zeitungen und Dokumente ausgetauscht, woraufhin sich immer neue Anregungen und Arbeitsvorhaben ergaben. Freinet´s Interesse galt im Gegensatz zu vielen anderen Reformpädagogen der 20er Jahre jedoch nicht der Entwicklung einer besonderen Modelleinrichtung, sondern es ging ihm vielmehr um die Veränderung der normalen Staatsschule von innen heraus. 1
Wer war Célestin Freinet ?
Am 15. Oktober 1896 wird Célestin Freinet in Gars als Sohn armer Kleinbauern aus Südfrankreich geboren, dem nur die Volksschullehrerlaufbahn eine Chance zum beruflichen Aufstieg ermöglichte. Im Oktober 1912 trat er ins Lehrerseminar in Nizza ein, wurde jedoch schon kurze Zeit später zum 1.Weltkrieg eingezogen. Nachdem er durch einen Lungensteckschuss schwer verwundet wurde, viel ihm das Sprechen sehr schwer und seine Lehrertätigkeit wurde stark beeinträchtigt. Darauf hin folgten einige Anstellungen als Vertretungslehrer bzw. Hilfslehrer, bis er schließlich 1934/35 mit seiner Frau Elise ein eigenes Landerziehungsheim in der Nähe des südfranzösischen Städtchens Vence gründete. Die Jahre des Krieges zwangen ihn zwar zu einer Pause von März 1940 bis Oktober 1941, doch übergreifend kann man betonen, das er bis zu seinem Tode am 8. Oktober 1966 grundlegend im Landerziehungsheim “Ecole Freinet” wirkte. 2
1 vgl.www.freinet.paed.com
2 vgl. Dietrich, 1993, S. 55 & Skiera, 1996, S. 297ff.
Grundlegende Auffassungen Célestin Freinets und seine Inspirationsquellen Laizität und École Nouvelle
Der Begriff Laizität wird im Laufe der Französichen Revolution geprägt. Laizität beschreibt das Verhältnis von Kirche und Staat - nämlich die „grundlegende Neutralität des Staates allen Religionsgemeinschaften gegenüber“. Als Verkörperung dieses Prinzips gilt die „École laïque“ - die laizistische Primarschule in Frankreich. 1882 und 1886 werden in der Dritten Republik Gesetze erlassen, die den Religionsunterricht innerhalb der Schulen untersagen, religiöse Inhalte aus den Lehrplänen und geistlich geschultes Personal aus der Schule verbannen. Gleichzeitig wird die Schulgeldfreiheit (1881) und die Schulpflicht für alle Kinder französischer Staatsangehörigkeit im Alter von 6 - 13 Jahren (1882) angeordnet. Dies ermöglicht auch den Kindern der unteren Schichten den Zugang zur Bildung. 3 Freinet greift diesen Gedanken auf. Gerade die Kinder weniger bemittelter Eltern sollen durch den Unterricht die Möglichkeit erhalten, ihre Persönlichkeit jenseits von Dogmen frei zu entfalten und sich später aktiv und kreativ in eine progressive Gesellschaft integrieren.
Er strebt einen langsamen Wandel der Verhältnisse an und beginnt an der Basis - in der Schule. 4 Er führt den Begriff Laizität aus seinem engen Rahmen heraus (Verhältnis von Kirche und Staat etc.) und verknüpft ihn mit seinen Unterrichtsideen. Laizität bezieht sich dann nicht mehr nur auf die Verabschiedung von religiösen Dogmen, sondern auf einen Unterricht mit dessen Hilfe sich die kindliche Persönlichkeit von allen möglichen Dogmen befreit und eigene Entscheidungen trifft. 5 Freinet wendet sich damit gegen die traditionelle Schule, die er als „École caserne“ bezeichnet. Ab 1920 setzt sich Freinet mit Werken von Marx, Engels und Lenin auseinander. Im Hinblick auf die Auffassung des politischen Sozialismus einiger östlicher Pädagogen, die das Kollektiv über den Einzelnen stellen, setzt sich Freinet jedoch immer wieder für die Entfaltung des Individuums ein. 6 Im Mittelpunkt seines Schaffens steht der unermüdliche Einsatz Freinets, seine Ideen und Inspirationen für die Praxis der Schule fruchtbar zu machen.
3 vgl. Kock, 1996, S.14f.
4 vgl. Jörg, 1979, S.155
5 vgl. Kock, 1996, S.15
6 vgl. Jörg, 1979, S.155f.
Einem Ruf an die Universität folgt er nicht, sondern bleibt an seiner kleinen Dorfschule in Bar-sur-Loup. Sein Handeln ist von Mitmenschlichkeit geprägt. Freinet war ein großer Verehrer des heiligen Franz von Assisi, weil dieser „ein christlich soziales Leben der Tat und nicht nur des Wortes lebte.“ 7 Freinet hat sich an den Ideen der „École Nouvelle“ orientiert. Diese Bewegung ist im Jahre 1921 auf einem Kongress in Calais als „Internationale Liga der neuen Erziehung“ von Adolphe Ferrière gegründet worden. Anhänger der „Ècole Nouvelle“ waren unter anderen John Dewey, Ovide Decroly und natürlich auch Adolphe Ferrière. 8 Der Verdienst Freinets besteht nicht darin, eine neue Theorie oder ein eigenständiges pädagogisches Konzept entwickelt zu haben, sondern darin, bewährte Ansätze zusammengeführt und für die Praxis nutzbar gemacht zu haben. Ebenso wie John Dewey entwickelt Freinet seine Arbeitsmittel und Methoden für die schulische Praxis auf der Grundlage langjähriger Beobachtung und Erfahrung. 9 Er selbst hat während seiner Ausbildung nicht die klassische universitäre Laufbahn beschritten. Ein Grund dafür ist die Praxisferne einer solchen Ausbildung. Freinets Ansichten sind deshalb besonders zu Beginn immer wieder von den Akademikern in Frage gestellt worden. Freinet ruft daher die Zeitschrift „Techniques de vie“ (1959, Cannes) ins Leben, in der die Kollegen die Möglichkeit haben, produktive Kritik zu üben. 10 Wie auch John Dewey versucht Freinet den Unterricht lebensnah zu gestalten und die Schüler mit Kompetenzen und Wertvorstellungen im Hinblick auf die Teilhabe an einer modernen Gesellschaft auszustatten. Dazu gehört auch die Integration von neuen Medien und Techniken in den Schulalltag (Schuldruckerei, die Fertigung von eigenen Zeitungen und Büchern, Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten im Zusammenhang mit Kommunikationsprozessen). Maßgeblich ist auch der von Dewey geprägte Leitsatz „Learning by doing“. Auch bei Freinet spielt die Arbeit im schulischen Ablauf eine wesentliche Rolle. „Par la vie - pour la vie - par le travail“ (Durch das Leben, für das Leben, durch die Arbeit)!
7 Jörg, 1979, S.156
8 vgl. Jörg, 1979, S.157
9 vgl. Jörg, 1979, S.163
10 vgl. Freinet, 1981, S.11
Schlagworte:
lit_2005-buch, e-book,
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Notiz:
Titel: Célestin Freinet und die nach ihm benannte Schule
Veranstaltung: Reformpädagogische Unterrichtsauffassungen gestern und heute
Autor:Korinna BrinkmannJahr: 2005
Seiten: 19
Archivnummer: V53549
ISBN (eBook): 978-3-638-48967-6
DOI: 10.3239/9783638489676
Dateigröße: 257 KB
Sprache: Deutsch
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ID: 4344 | hinzugefügt von user unknown an 11:49 - 7.8.2012 |
title: Lehrerlesen - Schülerlesen by Bruckner, Karin |
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Text:
Lehrerlesen - Schülerlesen
KARIN BRUCKNER
Seit November 1999 findet bei uns an der Volksschule Kirchberg einmal in der Woche "Lehrerlesen" statt.
Jeden Mittwoch von 10 bis ½ 11 Uhr stellen wir LehrerInnen zeitgemäße Kinderliteratur vor.
Wir lesen den Kindern die Bücher vor, erzählen Wissenswertes über den Autor und diskutieren mit den Schülern über den Inhalt des dargebotenen Lesestoffes.
Die Auswahl der Bücher
Etwa zwei Tage vor der Lesung dürfen sich die Kinder entscheiden, welches der 6 angebotenen Bücher sie gerne hören wollen. Die Titelseiten der Bücher werden kopiert und mit Namen des Lehrers und Ort der Lesung am Gang für die Schüler ersichtlich aufgehängt. Mittels einem kleinen Wäscheklupperl, das mit dem Namen versehen worden ist, tragen sich die Schüler bei einem Buch ein, d. h. sie stecken das Klupperl auf das Blatt. So wissen auch die Lehrer schon vorher, welche Kinder welcher Schulstufe ihnen zuhören werden. Etwa drei Wochen wird mit einem Buch gearbeitet, dann beginnt das Auswahlverfahren von vorne.
Schlagworte:
atsch-h10
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ID: 2723 | hinzugefügt von Jürgen an 20:51 - 15.12.2005 |
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